Author Topic: 2 Beleg Welle WS 09/10  (Read 86020 times)

hmrbsd

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2 Beleg Welle WS 09/10
« Reply #75 on: January 12, 2010, 09:52:58 am »
Muss zwischen Reibrad und Welle eine Paßfederverbindung?

fer

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2 Beleg Welle WS 09/10
« Reply #76 on: January 12, 2010, 10:07:19 am »
Quote from: SCAR(ed)
kannst vielleicht mal erläutern, woher die formel kommt und wie du damit auf d kommen willst? vermutlich über die zweite formel. nur was soll dann sigma in der ersten sein? ich tippe mal auf die streckgrenze.
 
das wurzel(3) rechnet dabei auf die torsionsstreckgrenze um, S_F ist die sicherheit. aber die 0,8 sind mir ohne nähere angaben etwas schleierhaft ...
 
Hallo! Danke aber wie gesagt die 0.8 wissen wir nicht was bedeutet und der kleine Durchmesser d wollen wir tatsächlich aus die zweite formel ausrechnen.
Unserer problem liegt an der Formel von [latex]\tau[/latex] wir sind nicht sicher wie wir [latex]\tau[/latex] berechnen sollen.
Was meinst du mit:
Quote from: SCAR(ed)

als überschlagswert sollte das aber schon passen. am ende wirst du eh einen anderen zahlenwert für den wellendurchmesser erhalten, aber es dient ja nur dem entwurf.

Bierhamster

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2 Beleg Welle WS 09/10
« Reply #77 on: January 12, 2010, 11:37:08 am »
Quote from: hmrbsd
Muss zwischen Reibrad und Welle eine Paßfederverbindung?

Durch eine Passfederverbindung wird die Antriebsleistung von einer Kupplung (E335) auf die Welle
und auf das Reibrad übertragen(Aufgabenstellung)

Also ein klares Ja.

Fantasmon

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2 Beleg Welle WS 09/10
« Reply #78 on: January 12, 2010, 12:17:38 pm »
Quote from: Buchstabensuppe
Ich frage mich gerade, wie groß der Absatz sein muss, an dem das Reibrad anliegt, es treten ja planmäßig keine axialen Kräfte auf. Gibt es da wie bei den Lagern vorgaben?
Moin! Leider ist noch keiner weiter drauf eingegangen und ich habe gerade das selbe problem und noch eine frage und zwar: Was habt ihr für deff eingesetzt???
Danke!
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Mariiiechen

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2 Beleg Welle WS 09/10
« Reply #79 on: January 12, 2010, 12:22:39 pm »
also du suchst dir deine lager raus in dem katalog, da gehst du über den durchmesser auf dem das lager dann mal sitzen soll und da hat man auch ganz nette skizzen dabei, wo das nochmal eingezeichnet is, wie man dann die höhe des absatzes zu wählen hat oder du nimmst dann einfach die höhe des innenrings
die zweite frage: deff is immer der größte durchmesser der welle.

Fantasmon

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2 Beleg Welle WS 09/10
« Reply #80 on: January 12, 2010, 12:32:56 pm »
Quote from: Mariiiechen
die zweite frage: deff is immer der größte durchmesser der welle.
Danke!!
Es gab ein paar Aufgaben wo deff gegeben war und ungefähr 10mm größer als der größte Durchmesser war, na ja laut AH soll man der größte durchmesser für deff einsetzen wenn es keine speziellen Ergebnisse vorliegen.
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nyphis

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« Reply #81 on: January 12, 2010, 01:21:54 pm »
Quote from: Mariiiechen
deff is immer der größte durchmesser der welle.

Sicher?! Warum sollte man bei den Berechnungen denn mit dem größten Durchmesser der Welle (auf den womöglich nichteinmal Kraft wirkt) rechnen?
 
Ich sehe das eher so, dass der effektive Durchmesser der kleinste Durchmesser ist. Denn das ist der Wert, den jede Stelle der Welle gewährleisten kann.
schöne Grüße,
Martin Heinze[INDENT][align=left]Eine Frau sagt mehr als tausend Worte ...
[/align]
 
[/INDENT]

Bierhamster

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« Reply #82 on: January 12, 2010, 02:06:03 pm »
Quote from: nyphis
Sicher?! Warum sollte man bei den Berechnungen denn mit dem größten Durchmesser der Welle (auf den womöglich nichteinmal Kraft wirkt) rechnen?
 
Ich sehe das eher so, dass der effektive Durchmesser der kleinste Durchmesser ist. Denn das ist der Wert, den jede Stelle der Welle gewährleisten kann.

...ich will dir nicht zu nahe treten, aber hast du ne Ahnung worum es geht ?

Und zu Richtigstellung:
Es geht hier tatsächlich um den größten Durchmesser an der Welle, es handelt dich nämlich um die Berechnung von K.1 und hier wird der Einfluss des größten Durchmesser auf das Abkühlverhalten der Welle berücksichtigt und die damit entstehende Härte bzw. Gefüge

SCAR(ed)

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« Reply #83 on: January 12, 2010, 04:44:58 pm »
Quote from: fer
Hallo! Danke aber wie gesagt die 0.8 wissen wir nicht was bedeutet und der kleine Durchmesser d wollen wir tatsächlich aus die zweite formel ausrechnen.
Unserer problem liegt an der Formel von [latex]\tau[/latex] wir sind nicht sicher wie wir [latex]\tau[/latex] berechnen sollen.
Was meinst du mit:
ich meine damit, dass der entwurf die eine sache ist, die fertige konstruktion aber meist noch ein gutes stück veränderung mit sich bringt. mehr nicht.

Quote from: Bierhamster
...ich will dir nicht zu nahe treten, aber hast du ne Ahnung worum es geht ?

Und zu Richtigstellung:
Es geht hier tatsächlich um den größten Durchmesser an der Welle, es handelt dich nämlich um die Berechnung von K.1 und hier wird der Einfluss des größten Durchmesser auf das Abkühlverhalten der Welle berücksichtigt und die damit entstehende Härte bzw. Gefüge
nur zur klarstellung: in einzelfällen (einsatzhärtung z.B.) kann auch mal der lokale durchmesser für d_eff herhalten. aber sonst ist's halt fast immer der größte bzw. sogar der des halbzeuges (deswegen wird in den übungen wahrscheinlich auch manchmal nochmal ein bissel was auf den größten vorhandenen wellendurchmesser draufgeschlagen. man muss halt immer überlegen, welcher wellendurchmesser für bei der wärmebehandlung der maßgebende für das gefüge an der gerade zu berechnenden stelle ist.

Quote from: BigEvil55
Muss ich dann bei der Sicherheitsberechnung an der Stelle I auch immer den kleinen Durchmesser im Kerbgrund nehmen damit die Rechnung voll hinhaut und ich die Kerbe komplett mit drin habe?
Oder weiterhin den normalen Wellendurchmesser weil ich die Kerbe ja schon im Beta erfasst habe?
Danke!
:blink: häh? du berechnest am freistich auch deine nennspannung (sigma_ba) mit dem kleinsten wellendurchmesser. weil die formzahl ja nur die spannungsüberhöhung ausdrückt. wenn du noch irgendwas anderes meinst, musst das nochmal irgendwie erläutern.

Tyson

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« Reply #84 on: January 12, 2010, 04:53:05 pm »
hätte mal eine frage zur gewindedarstellung in der einzelteilzeichnung. und zwar brauch ich ja für die nutmutter auf der welle ein stück außengewinde. muss ich jetzt bei dem gewinde auf der zeichnung auch den gewindeauslauf mit darstellen oder nicht? wenn ja, wie lang ist so ein gewindeauslauf?

SCAR(ed)

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« Reply #85 on: January 12, 2010, 08:26:57 pm »
also ich weiß es nicht genau, aber ich würds erstmal ähnlich zu einer fase darstellen. also ne linie im 45°-winkel und gut ist. ist aber nnur meine persönliche meinung.

Shadow

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« Reply #86 on: January 13, 2010, 02:38:41 pm »
hey hab mal ne frage.. gibts beim wellenabsatz I bzw X eine Mittelspannung/VglMittelspannung und wenn ja wie berechne ich sie? und wie berechnet man die torsionsmittelspannung oder kann ich die beiden als 0 annehmen weil sich ja die welle dreht und somit eine wechselnde belastung vorliegt

danke

mandyxxl

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2 Beleg Welle WS 09/10
« Reply #87 on: January 13, 2010, 05:33:43 pm »
hi ja die mittelspannung kannst du bei unserer belastung als null ansehen ....

aber ich hab mal auch noch ein problem , wie habt ihr das diagramm für die biegespannung gemacht ?? also was ist MB max damit ich mit MB / WB rechnen kann .

ich hab da jetzt wurzel MBx^2 + MBy^2 = MBresulierend

Paaly

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« Reply #88 on: January 13, 2010, 05:49:03 pm »
ich habe grad den sicherheitsnachweis gegen dauerbruch beim absatz I gemacht und komme auf 4,3. ist das schon überdimensioniert oder noch okay?

Tyson

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2 Beleg Welle WS 09/10
« Reply #89 on: January 13, 2010, 07:43:38 pm »
rein theoretisch kannst du die sicherheiten so groß haben wie du willst, weil ja in der aufgabenstellung nichts dazu gesagt wird.