Author Topic: 2 Beleg Welle WS 09/10  (Read 86373 times)

Tyson

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2 Beleg Welle WS 09/10
« on: December 02, 2009, 06:35:38 pm »
würden auch einfach zwei sicherungsringe gehen?

Markus S.

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2 Beleg Welle WS 09/10
« Reply #1 on: December 02, 2009, 03:54:49 pm »
Wie du das machst bleibt dir überlassen, aber ein Wellenabsatz wäre schon elegant :D und auf der anderen Seite dann ne Wellenmutter oder ähnliches...
Aber würde bestimmt auch lustig aussehen, wenn man von beiden Seite ne Mutter drauf macht ;)

SCAR(ed)

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« Reply #2 on: December 03, 2009, 12:15:29 am »
Quote from: Tyson
würden auch einfach zwei sicherungsringe gehen?
joah. formschlüssig ist das auch. aber auf jeden fall schauen, dass die wellensicherheit gewährleistet wird. die kerbwirkung von sicherungsringnuten ist mal echt eklig ...

edit: zwei sicherungsringe sind bezüglich formschluss nicht der weisheit letzer schluss. weil aufgrund der einbautoleranzen dort immer ein wenig spiel sein wird (man will die ringe ja noch sicher reinbekommen ...). solche probleme gibts bei wellenabsatz plus mutter natürlich nicht.

Tyson

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« Reply #3 on: December 02, 2009, 08:14:38 pm »
so ist es.

mandyxxl

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« Reply #4 on: December 02, 2009, 07:57:09 pm »
hi leute , also ich werde aus der skizze nicht ganz schlau , soll links das loslager und rechts das festlager sein ??

pantoffelheld

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« Reply #5 on: December 02, 2009, 01:30:28 pm »
Tach auch,
also ich habe soeben mal den Beleg überflogen: Mag sein das die frage bissl doof ist aber "das  Festlager  am  Innenring  von  beiden  Seiten  axial formschüssig  auf  der  Welle  gesichert  werden. "  (aus Aufgabenstellung inkl Rechtschreibfehler) Soll ich das beidseitig festschrauben? oder reicht das wenn ich es an einem Absatz irgendwie drandrücke.

SCAR(ed)

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« Reply #6 on: December 04, 2009, 08:42:18 am »
1,8 klingt, so keine anderen forderungen bestehen, nach einem soliden wert. in der wellenberechnungsnorm wird ja als absolute untergrenze 1,2 angegeben, wobei da die 0,2 nicht als reserve sondern als einschätzung der unsicherheiten des eigentlichen verfahrens zu sehen sind.

Tyson

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« Reply #7 on: December 03, 2009, 05:45:39 pm »
richtig.
noch eine frage: im beleg sind ja keinen besonderen sicherheiten gefordert. in welchem bereich sollten die allgemein liegen? ist eine sicherheit von 1,8 okay?

Krischan

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« Reply #8 on: December 03, 2009, 04:48:01 pm »
mal noch ne verständnisfrage:

''durch kupplung wird antreibsleistung auf welle und reibrad übertragen''

das schema was da gezeichnet ist stellt diese kupplung nicht dar, richtig? ist quasi weiter links


danke und gruß

Maschinen-Wesen

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« Reply #9 on: December 02, 2009, 06:51:45 pm »
Klar!

Das ist deine künstlerische Freiheit. Du musst immer nur mit der Sicherheit hinkommen, aber das ist bei den Belegen im Allgemeinen kein Problem.
Wenn der Klügere nachgibt, hat der Dümmere das Sagen!

Cealum

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« Reply #10 on: December 09, 2009, 02:05:16 pm »
Hey,
ich hab mal ne frage und zwar soll man ja zuerst die Kräfte am Reibrad berechnen, da das ja Grundlage für die weiteren Kräfte ist. Nun weiß ich nicht, wie ich auf die Normalkraft komme, mit der die Reibräder aufeinander drücken. Weil ohne die dreht sich ja garnix. Ich steh da scheinbar auf dem Schlauch. Wäre nett, wenn ihr mir helfen könntet.
Liebe Grüße, Cealum

trichter

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« Reply #11 on: December 09, 2009, 04:16:08 pm »
Du musst das Torsionsmoment mit dem Betriebsfaktor multiplizieren. Dann teilst du das durch den halben Durchmesser. Das Ergebnis ist die Umfanfgskraft. Die Umfangskraft teilst du abschließend noch durch deine Reibzahl und schon hast du deine Radialkraft (Normalkraft).

pantoffelheld

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« Reply #12 on: December 16, 2009, 02:05:30 pm »
Quote from: trichter
Du musst das Torsionsmoment mit dem Betriebsfaktor multiplizieren. Dann teilst du das durch den halben Durchmesser. Das Ergebnis ist die Umfanfgskraft. Die Umfangskraft teilst du abschließend noch durch deine Reibzahl und schon hast du deine Radialkraft (Normalkraft).


soweit logisch aber da gehst du ja davon aus das das Torsionsmoment wie eine Umfangskraft wirkt -> wir haben also nur die Umfangskraft berechnet die man braucht um das Ding übrehaupt zu drehen bzw das Torsionsmoment aufzubringen. Eigentlich bräuchte man jetzt noch die Kraft die auf die welle draufdrücken soll damit sichs dreht (Die Radialkraft).
 
Ist da jetzt die Umfangskraft das selbe wie die radiale Kraft. Mein Verstand sagt ja aber die Logik nein :nudelholz: :nudelholz:??

Bong

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« Reply #13 on: December 15, 2009, 11:10:10 am »
muss mann dann in den kräfte-, momentenbilanzen die umfangskraft mitberücksichten oder reicht die radialkraft(normalkraft) da zu?

Tyson

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2 Beleg Welle WS 09/10
« Reply #14 on: December 15, 2009, 12:06:49 pm »
du musst die umfangskraft(also die reibkraft) auch mit berücksichtigen.