Aber zu der Berechnung der Stoffkonzentrationen - was für Formeln werden denn dann benutzt, wenn nicht die aus dem Praktikumsmaterial?
Du wolltest ja wissen ob man die Formeln auswendig lernen muss, und meine Antwort war - nein, muss man nicht, weil mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit keiner von dir verlangen wird, dass du die wiedergibst.
Was du
anwenden können musst ist die Hebelbeziehung, deswegen mein Verweis auf das Realbeispiel der Cu-Ni-Legierung (und das, was vorher dazu erläutert wird, logischerweise).
Wenn man die Hebelbeziehung verstanden hat, kann man sich die Formeln zur Not auch selbst herleiten, so schwierig sind die ja nicht.
es kommen nicht immer die selben fragen dran, da diese in den meisten fällen von den übungsleitern selbst erstellt werden.
Schon richtig, aber der Umstand, dass bisher alle Praktikumsgruppen exakt die selben Fragen hatten und die Fragebögen auch auf keinen Fall beschriftet werden sollten, lässt einfach vermuten, dass...
Eine 100%-Garantie ist das natürlich nicht, und ich wollte auch nicht erreichen, dass sich der Fragesteller in die Hängematte legt, statt zu lernen, dass die Grundlagen der WW für 'nen MB'er sehr wichtig sind, kann sich hoffentlich jeder denken (wir sind vielleicht Erstis, aber deswegen keine Kinder mehr

), zumal man das, was man jetzt schon lernt und versteht, später in der Klausurvorbereitung nicht mehr durcharbeiten muss - aber es ist eben auch nicht nötig, dass man sich jetzt tage- und nächtelang nur wegen des Ausgangstestats fertig macht.