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5./6. Semester
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Praktika 5./6. Semester
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Trocknung
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Topic: Trocknung (Read 7796 times)
Taihuaile
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Trocknung
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April 13, 2009, 06:29:31 pm »
eine Frage für nächste kommende VT Praktikum 2:Trocknung,ist es genügend,nur auf die Skipt vorbereiten?Wer hat die Erfahrungen über Eingangstest?wer die Fragen im Test veröffentlichen kann,dann würde ich mich sehr bedanken!
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*patty*
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Trocknung
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Reply #1 on:
October 23, 2010, 01:51:42 am »
HI, also ich hatte heute mein Trocknungspraktikum. Es gab kein Eingangstestat. Unser Wissen wurde vielmehr mündlich abgefragt. Jeder kam reihum dran, musste Grafen zeichnen, Formeln herleiten und sein Wissen über schon vergangene Sachen (z.B. Kontinuitätsgleichung) unter Beweis stellen. An sich alles sehr anspruchsvoll und ich werde mal sehen, was sich für eine Note mit dem nun noch anzufertigenden Protokoll erkämpfen lässt...
:w00t:
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mastaka
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Trocknung
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Reply #2 on:
April 29, 2011, 12:01:34 pm »
Ist dieses Semester dasselbe.
Während der gesamten Dauer des Praktikums wird reihum das Wissen über den Versuch abgefragt und benotet. Ein seperates Eingangstestat gibt es nicht. Also die 13 Seiten Skript sehr gut lernen und den Aufbau der Versuchsanlage genau anschauen, dann könnt ihr bei diesem Praktikum echt was lernen.
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\"Es ist Sinn der Verfahrenstechnik, das Unmögliche möglich zu machen, und zwar auf blödsinnig einfache Art und Weise.\" :happy:
Prof. Bösler
co.libri
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Trocknung
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Reply #3 on:
April 30, 2014, 08:24:28 pm »
Kurz zum aktuellen Semester:
Wie bereits von früher erwähnt, wird auch momentan kein Antestat geschrieben, sondern während des Praktikums in der Diskussion eine mündliche Note ermittelt.
Der Versuch selbst wird am Anfang kurz besprochen, der Aufbau wird durchgegangen und dann startet der Praktikumsleiter die Messungen und man setzt sich wieder hin - man muss also nichts "praktisches" tun ...
Auch wenn kein Antestat geschrieben wird, sind die Fragen, meiner Meinung nach, nicht ohne. Es hilft in jedem Fall das Script zu lesen - allerdings kamen bei uns auch viele Dinge, die da drin stehen, nicht dran (z.B. die ganze unterscheidung kapillarporös/nicht porös war in den letzten zehn Minuten kurz Thema, davor nicht mal ansatzweise. auch die beispielrechnungen sind nur wichtig, wenn man das protokoll schreiben muss).
Was der Praktikumsleiter hingegen ziemlich ausführlich wissen wollte, sind Sachen aus der Vorlesung Energielehre (drittes Semester) (Was ist relative Luftfeuchte? Was ist absolute Luftfeuchte? Wie ist der Sattdampfdruck definiert, wie der Partialdruck? Was ist der Heizwert, was der Brennwert?) Außerdem grundsätzliches: Was will ich mit einer Trocknung erreichen, welche Paramter habe ich, wie ändert sich mein Ergebnis mit Änderung der Parameter? Wie kann ich eine Trocknung überhaupt qualitativ und quantitativ bewerten?
Während des Praktikums muss dann auch jeder mal an der vorsintflutlichen Tafel ein paar Rechnungen aufstellen (hierfür hilfreich: Die Bilanzen um einen Trockner (+Vorwärmer) aufstellen zu können (und nicht nur auswendig zu wissen). Außerdem die Arbeit mit einem Mollier-Diagramm (auch grundsätzliches: welche Größe lese ich wo ab, etc.)!)
Insgesamt gilt: Der Praktikumsleiter (zumindest derjenige, der bei uns das Praktikum geleitet hat) legt viel Wert auf das Verständnis, fragt nach, will wissen, was passiert, wenn sich Voraussetzungen ändern, welche Methoden bei verschiedenen Problemstellungen angewendet werden können (z.B. Wie bestimme ich eigentlich die Masse an Wasser, die ich bei der Trocknung entferne?). In der Hinsicht geht er auch über das Script hinaus/daran vorbei.
Aber die Notengebung war (bei uns) sehr freundlich!
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Ich kann freilich nicht sagen, dass es besser wird, wenn es anders wird. Aber es muss anders werden, wenn es gut werden soll.
Georg Christoph Lichtenberg
gtfan67
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Trocknung
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Reply #4 on:
November 16, 2014, 01:59:12 pm »
Also ich hatte vor kurzem auch das Praktikum.
Den Name "Praktikum" verdient das nicht, denn wir mussten unterschreiben, dass wir nichts von der Anlage anfassen.
Es gab kein Antestat, dafür saßen wir zu sechst mit dem Übungsleiter an einem Tisch und uns wurden ca 2 Stunden lang reihum Fragen gestellt und aus deren Antworten dann unsere Note ermittelt wurde.
Ich fand die Fragen teilweise verwirrend gestellt, wobei die Praktikumsbetreuer da uns sehr fair geholfen hat und man gefühlt jedes mal dachte: "Ach das will er von mir."
Die Fragerunde ging damit los, dass der erste die Trocknungsanlage schrittweise erklären musste. (Sämtliche Anlagenteile sind beschriftet)
-Wozu ist das Drosselventil da?
-Was wird wo gemessen?
-Wieso wird die Probe hängend gemessen?
-Weshalb ist nach dem Ventilator ein Windkessel geschalten?
-Wie kann man bei bei so einer Trocknungsanlage energieeffizienter arbeiten? (Stichwort Luftfeuchte und Wärmekopplung)
Dann ging es fast immer an die Tafel.
"Schwierige" Formeln wie die für die Trocknungsgeschwindigkeit wurden nicht gefragt, aber es wurden die verschiedenen Bilanzen für den kontinuierlichen Trocknungsfall abgefragt und man musste sie erklären können. Unsere Auswendiglerner haben sich da nicht mit Ruhm bekleckert.
Dazu schadet es nicht, wenn man die Formeln für die Berechnung der Enthalpie, Wärme,... kennt.
Grundsätzlich sollte man die ersten 18 Seiten des Skriptes verstanden haben.
Es wurde noch eingegangen auf:
-die verschiedenen Trocknungsverläufe (Warum und wie entstehen sie überhaupt?)
-kolloidchemische Eigenschaften
-Mollier-Diagramme
Ein Mollier-Diagramm zu benutzen ist leicht, die Schwierigkeit bestand bei uns eher darin, dass wir einen kleinen Ausschnitt (ähnlich wie der im Skript) zeichnen sollten und dann Referenzpunkte bekamen. Dann bekamen wir verschiedene Situationen, in denen Parameter des Trockners geändert wurden und wir sollten diese Situation dann im Diagramm auf die Referenzpunkte beziehen.
Das sollte es eigentlich sein.
Man wird auf jeden Fall belohnt, wenn man die Themen versteht und nicht auswendig lernt, aber selbst wenn man versagt, haben alle bei uns durchweg gute Punkte bekommen.
Viel Spaß damit.
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Ino
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Trocknung
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Reply #5 on:
May 26, 2020, 01:51:26 pm »
[LIST=1]
Was passiert bei der thermischen Trocknung allgemein? (2)
Welche Unterschiede gibt es beim Flüssigkeitstransport von kapillarporösen und nichtporigen Feststoffen? (2)
Welche thermodynamischen Größen werden zur Beschreibung feuchter Luft verwendet und wo werden diese dargestellt? (5)
Skizzieren Sie den Trocknungsverlauf für ein hygroskopisch kapillarporöses Gut und benennen Sie die wichtigsten Punkte. (4?)
Wie lautet die Bezeichnung für das Experiment und was ist dessen Ziel? (2)
Wie ist die Trocknungsgeschwindigkeit definiert und wie erhält man daraus die wahre Trocknungsgeschwindigkeit
Ψ
?
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krokodealer
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Trocknung
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Reply #6 on:
June 12, 2020, 06:36:25 pm »
1. Zeichne den Verlauf der Trocknung für ein kappilarporöses, hygroskopisches Gut
2. Wo liegt der Unterscheid zwischen Verdampfen und Verdunsten?
3. Nenne 3 Arten von Trocknungsverfahren
4. Einteilung des Materials nach kolloidchemischen Eigenschaften mit je einem Beispiel
5. Skizziere das h,x-Diagramm und markiere alle Iso-Linien (Isotherme, Isohygrie, Isenthalpe)
6. Welches Ziel hat ein KKE und welche Bedingungen müssen dafür bei der Trocknung geschaffen werden?
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VNToni
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RE: Trocknung
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Reply #7 on:
January 26, 2021, 04:42:21 pm »
Bei uns kamen heute im Prinzip die gleichen Fragen dran, die in den letzten zwei Beiträgen genannt wurden und noch 3 "neue" bzw. leicht abweichende
- Was sind Anforderungen an das KKE und wie werden sie in der Praxis realisiert?
- Nenne 2 Gutseigenschaften, aus denen schlechte Voraussetzungen für eine mechanische Trocknung resultieren
- Voraussetzung für den 1. TA, was verändert sich im 2.TA, wie verhalten sich die Trocknungsgeschwindigkeiten während der einzelnen Abschnitte?
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