Bombentrichter
Liebe Studentinnen und Studenten der Fakultät Maschinenwesen, im Anhang befindet sich ein Flyer zum Careerbuilding-Programm des FemTec-Networks. Das Programm richtet sich ausschließlich an StudentINNEN technischer und naturwissenschaftlicher Fächer, die sich im Hauptstudium bis zum 8. Semester befinden. Nichtsdestotrotz würde ich die Männer bitten, sich vielleicht dennoch den Flyer einmal anzuschauen und ihn an interessierte Bekannte weiterzuleiten. Der Verein FemTec hat sich generell zum Ziel gesetzt, mehr Mädchen für ein technisches Studium zu begeistern um a) dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken und b) mehr Frauen in technischen Berufen zu etablieren. Also Männer, es geht nicht darum euch zu verdrängen, sondern mehr schicke Mitarbeiterinnen auszubilden. In Deutschland mangelt es allerdings an weiblichen Vorbildern in wirtschaftlich bedeutenden Positionen, weswegen unter anderem dieses Careerbuilding-Programm ins Leben gerufen wurde. Im Programm wird versucht die Lücke zwischen Uni und Beruf zu schließen, mit verschiedenen Kursen und einer großen interdisziplinären Projektarbeit. Durch die Beteiligung einiger großer Firmen, ist es auch eine geniale Plattform für Praktika und Diplomarbeiten. (Anders und offen gesagt, wer dabei ist hat eine gehörige Portion Vitamin B für den Berufseinstieg!)Ich bin Mitglied bei dem Programm und war anfangs ein wenig skeptisch, dass es sich um eine elitäre, snobistische Angelegenheit handelt. Angetroffen habe ich nur engagierte, lebenslustige junge Frauen und eine sehr angenehme unkomplizierte Atmosphäre. Also wer Interesse hat, einfach mal unter http://tu-dresden.de/studium/career/careerguide/femtec schauen. Weitere Infos zum bundesweiten Programm findet ihr unter www.femtec.orgFür die TU wird am 01.12.2008 (17:00 Uhr, Weberplatz 5, Raum 43) eine Infoveranstaltung stattfinden. Bewerbungsschluss für den nächsten Kurs ist der 7.Dezember. Weitere Fragen könnt ihr gerne auch an die Dresdner Programmkoordinatorin Fr. Dr. Kruse (femtec@tu-dresden.de) stellen.Mit freundlichen Grüßen,Myrea Schröter