Author Topic: 2001  (Read 35187 times)

Keep

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« Reply #75 on: August 07, 2012, 01:06:22 pm »
q(z)=q0*z/l
q(0) ist demzufolge 0, und bei q(l) wird z/l logischerweise 1, also q(l)=q0. das l ist hier 3b
Hebel oder Länge ist da noch garnicht drin. Ohne das währe deine Dreieckslast sonst im Schnitt immer q0 "hoch", zieht sich aber dann bei fortschreitendem z lediglich in die Länge, was ja tünnef ist.

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andere Frage: Was ist mit "ESZ in EVZ" gemeint in der Formelsammlung S.18 bei Umrechnung, wann brauch ich das und wie wende ichs an?

webmaster

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« Reply #76 on: August 07, 2012, 01:09:09 pm »
@ fabi
ich verstehe das so:
die angegeben Linienlast q_o der Aufgabenstellung wirkt tatsächlich nur bei C, also bei z=3b
wenn du bei G z=o als Ursprung hast.
Um die darstellte Dreieckige Belastung zu erzeugen musst du einfach nach dem Schema vorgehen: q(z)= (q1-q0)/(z1-z0) * z  und schon hast du die Funktion für q

tja da war keep schneller

ToniMB

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« Reply #77 on: August 07, 2012, 02:57:13 pm »
Hat jemand Aufgabe 4 gerechnet und könnte bitte die Lösung posten? hab eine ziemlich komischen Term mit

(E*deltaR/ 3*Ri) * Wurzel mit irgendwas :D

fabi

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« Reply #78 on: August 07, 2012, 06:01:02 pm »
Ei, manchmal hakt es bei mir aus...
q.0 ist als Kraft (m*g) pro Längeneinheit (b) gegeben. Insgesamt hab ich 3b, aber im Schnitt nur die Länge z.5
wie immer also einfacher als gedacht, aber vielen Dank für die Antwort
Das auf Seite 18 wird hoffentlich nicht dran kommen, aber ich vermute man schreibt die 3 Koordinaten aus dem Ebenen Spannungszustand in die 3 anderen um, wenn man ihn in den Ebenen Verzerrungszustand transformieren möchte. Das Problem hatte ich noch nicht.