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Maschinenelemente allgemein
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Topic: Maschinenelemente allgemein (Read 15308 times)
HeinzelmanVTR
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Maschinenelemente allgemein
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on:
July 26, 2008, 12:48:25 pm »
Hallo Leute, kann mir bitte jemand von euch beantworten, wie man die maximale Spannung in Abhängigkeit vom Stoßfaktor und die Amplitudenspannung in Abhängigkeit vom Betriebsfaktor bestimmt? Irgendwie mache ich das immer falsch...
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schnuer
Jr. Member
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Reply #1 on:
July 26, 2008, 01:44:31 pm »
sigma(max)=Cs*sigma(m) maximalspannung
sigma(a)=(Cb-1)*sigma(m) Ausschlagsspannung(spannungsamplitude)
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gsxr1000
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Maschinenelemente allgemein
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Reply #2 on:
July 26, 2008, 03:36:32 pm »
servus. mich interessiert, ob jemand die teilaufgabe c) dieser aufgabe erfolgreich lösen konnte oder wenigstens mitschriften aus der übung hat, die aufschluss geben. wir haben die damals in der übung nicht geschafft und ich hab mich jetzt dran versucht, komme aber trotz verschiedener ansätze immer auf irgendwas um die 7000N!
hier ein paar meiner schritte:
-sigma(v)=sigma(0.2)*0.9
-sigma(v)=wurzel(sigma(m)²+3*tau²)
-tau=M(g)/W(p)
-M(g)=F(m)*d(2)/2*(P/(pi*d(2))+1.155*mü(g))
-W(p)=16*M(g)/(pi*d(m)²)
-sigma(m)=F(m)/A(s)
--->alles einsetzen und nach F(m) umstellen--> richtige Lösung (theoretisch)
vielleicht kann mir ja einer helfen..
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Litschi
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Reply #3 on:
July 26, 2008, 04:14:41 pm »
schau doch mal auf die ME seite ich glaube da steht die Lösung zu 2.23
wenn ncih dann schreib PM an mich
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PolArBehR
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Reply #4 on:
July 26, 2008, 04:39:54 pm »
mit d(m)=8mm und W(p)=16*M(g)/(pi*d(m)
³
) klappt's.
mist, zu lahm. :/
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[SIZE=-1]Was ist ein Polarbär? Ein rechteckiger Bär nach einer Koordinatentransformation. (Ma/II CG)
[/SIZE]
schnuer
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Reply #5 on:
July 26, 2008, 07:48:10 pm »
das W(p) müsst ihr mal in ein TAU umwandeln dann hauts hin oder gebt ihr euer Widerstandsmoment in N/mm^2 an?
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gsxr1000
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Maschinenelemente allgemein
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Reply #6 on:
July 27, 2008, 12:23:23 pm »
bei dem w(p) hatte ich mich verschrieben. ich hab mit d(m)³ gerechnet. mein fehler lag "nur" bei den 8mm. trotzdem danke ich allen für die antworten!gruß
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Kami-Katze
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Maschinenelemente allgemein
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Reply #7 on:
July 27, 2008, 08:55:26 pm »
ich hab hier mal was zur schraubenberehcnung gefunden, vielleicht hilft es ja jemandem.
Schraubenberechnung
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\"Zucker ist ein weißer Stoff, der dem Kaffee einen scheußlichen Geschmack gibt, wenn man vergisst ihn hinein zu schütten:blink:\"(unbekannt)
Kaefer
Sr. Member
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Reply #8 on:
July 28, 2008, 09:37:12 am »
mal ne kurze frage welches ist das berechnungsmodell eines zahnrades?
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Litschi
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Reply #9 on:
July 28, 2008, 09:43:51 am »
Verschleiß an Zahnflanken ist die hertzsche Linienpressung
und belastung des Zahnfußes(Zahnfußspannung) ist der Biegebalken
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Kaefer
Sr. Member
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Reply #10 on:
July 28, 2008, 11:39:17 am »
schau mal in die folien von me bei schrauben rein, da findest du die kennlinie, sogar im vergleich mit einer starren schraube.
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jleu
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Reply #11 on:
July 28, 2008, 11:51:57 am »
Hört doch bitte mal auf konkrete Aufgaben bzw. Fragen offensichtlich zu diskutieren, sonst werden hier heute noch ein paar Beiträge gelöscht.
Allgemeine Fragen zum Thema Maschinenelemente tuns doch auch. Außerdem steht alles im Skript also macht doch bitte erstmal die Augen auf und stellt dann Fragen.
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Dieser Beitrag wurde maschinell erstellt und ist ohne Unterschrift gültig.
schnuer
Jr. Member
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Reply #12 on:
July 28, 2008, 03:21:37 pm »
Hab mal ne frage zur aufgabe 6.1 und schreibs gleich mal hier rein:
nach welcher Formel berechnet man die pressung bei e) bzw. welche fläche wählt man denn da für die angreifende kraft?
In der lösung steht in statischer druck von 15N/mm^2...komm aber net drauf
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Kami-Katze
Full Member
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Reply #13 on:
July 28, 2008, 04:02:42 pm »
Mal ne Frage zur Federkraft.
Man braucht ja laut AH-FE13 die Federkraft zur Berechnung der Schubspannung. Aber wie berechne ich diese eventuell ohne eine vorgegebene Federkraft? Und wehe es sagt einer: Spannung = Kraft/ Fläche, das hab ich schon gehört. Bekomme ich das aus irgendeinem Mittel von Ober- und Unterspannung und über dieses Diagram auf Seite AH-FE 14? Und wie komme ich dann auf eine Unterspannung?
Muss ich eventuell diese aus den Tabellen ablesbare "größte nutzbare Federkraft" zur berechnung von "tau" nehmen. Dann das "tau" mit dem Korrekturfaktor multiplizieren. Dieses "tau(k)" als UNterspannung nehmen und die Oberspannung ablesen. Daraus dann die korrigierte Spannung "tau"(kh)="tau"(ko)-0,3*"tau"(ku) berechnen. Dieses "tau"(kh) dann wieder in die Gleichung mit der Kraft einsetzen und nach "F" umstellen?
P.S.: die frage hat allgemein was mit der federberechnung und NICHT speziell der klausur was zu tun.
danke schon mal
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\"Zucker ist ein weißer Stoff, der dem Kaffee einen scheußlichen Geschmack gibt, wenn man vergisst ihn hinein zu schütten:blink:\"(unbekannt)
schnuer
Jr. Member
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Reply #14 on:
July 28, 2008, 04:53:14 pm »
Deine feder is ja meist immer vorgespannt(also irgendwo eingebaut), woraus du deine minimale Federkraft rausbekommst
jetzt tritt im betrieb ne größere Kraft aus(also nochmal um einen betrag zusammengedrückt) F=c*delta x ---> maximale Federkraft
die kräfte setzt du dann in die gleichungen(FE 13) für dein tau ein... rechnest vorher noch deinen korrekturfaktor aus und bestimmst dadurch tau(u) und tau(o)
mit deinem tau(u) gehst du dann in das diagramm und bestimmst deine zulässige Oberspannung tau(o, zul) und vergleichst es mit deinem tatsächlichen tau(o)...fertig
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