Frage 5 im Skript ist flasch... es handelt sich um den Beharrungszustand, da es sich um eine konstante Amplitude handelt und die Schwingung nur infolge der periodischen Störung eintritt
Also das würde ich so nicht stehen lassen. Im Script steht ja explizit, dass es der eingeschwungene Zustand ist, wenn z.B. die Regelgröße mit konstanter Amplitude schwingt
auf Grund einer gleichmäßig schwingenden Führungsgröße (4b,c im Praktikum) oder einer
gleichmäßig schwingenden Stellgröße (4a im Praktikum).
Hatte heute das Praktikum und muss sagen insgesamt sind die Fragen schon gleich geblieben.
Aber man muss wirklich genau lesen. Bei war gab es eine ähnliche Frage undzwar:
wie nennt der Regeltechniker den Zustand einer gleichmäßigen Schwingung der Regelgröße
NACH einer Störung. Richtig dafür Stabilitätsgrenze.
Wenn beides gleichzeitig konstant schwingt, dürfte es eingeschwungen sein.
Das restliche Praktikum fand ich zeitlich recht knapp bemessen. Lag auch an der sehr ausführlichen Einführung von 40 min.
Haben uns aber an den Tipp aus dem Forum mit der rechtzeitigen Abgabe gehalten
und sind damit sehr gut gefahren.
Hatten halt alles außer die logarithmischen Diagramme.
Wenn man die 1,0 oder 1,3 anstrebt sollte man vorher wirklich mal versuchen wie schon weiter oben mal erwähnt Phasen- und Amplitudengang logarithmisch aufzutragen.
Noch ein Tipp ist, dass das Verhältnis von delta xa/ delta xe in der 4. Aufgabe mit steigender Schwingungsdauer größer wird aber nie 1 erreicht. Also bei T>>unendlich
kommt beim Verhältnis keine 1 raus. Das muss man separat bestimmen in einem Durchgang ohne Schwingung der Führungs/ Stellgröße.
Vielleicht hilfts ja dem ein oder anderem noch.