Author Topic: Aufgabe 8.4.2 (Read 3725 times)

Jule · « **on:** March 25, 2008, 10:59:41 pm »

Warum verändert sich die Stabkraft bei q₀ > q_k nicht nennenswert und hat unabhängig von q₀ die Größe der Knicklast?

Jule · « **Reply #1 on:** March 28, 2008, 03:08:00 am »

Keiner? In der Lösung steht es einfach so da, ohne Begründung bzw. Erklärung.

DNA · « **Reply #2 on:** March 28, 2008, 11:32:29 pm »

Ich versteh deine Frage ehrlichgesagt nicht ganz und was ist eigentlich gesucht?
Aber ich versuch trotzdem mal darauf einzugehen.
Die Stabkraft kann logischerweise nicht größer als die Knicklast sein, weil er dann ja wegknickt. Also ist auch für q0 < qk die Stabkraft maximal der Knicklast.

Jule · « **Reply #3 on:** March 29, 2008, 04:03:35 pm »

Quote from: DNA

Ich versteh deine Frage ehrlichgesagt nicht ganz und was ist eigentlich gesucht?

Der Biegemomentenverlauf für q₀ > q_K, aber das spielt so gesehen keine Rolle da mich nur interessiert, wie man auf die Aussage kommt.

Quote from: DNA

Die Stabkraft kann logischerweise nicht größer als die Knicklast sein, weil er dann ja wegknickt.

Also man kann das doch als einen Euler-Fall betrachten. Wenn die senkrechte, richtungstreue Kraft (hier erzeugt von q₀) die Größe der Knickkraft hat, knickt der Stab. Und ich dachte, wenn q₀ noch größer wird, biegt sich der waagerechte Balken noch mehr durch und der geknickte Stab wird dementsprechend auch weiter gebogen. Dazu bedarf es dann aber auch einer größeren Schnittlast, die aber angeblich nicht da ist - das Gleichgewicht wird im Heft unabhängig von q₀ mit F_S ~ F_K gebildet.

Nick · « **Reply #4 on:** March 29, 2008, 04:39:28 pm »

Es handelt sich hier tatsaechlich um einen EULER Knickfall!

schoenes Wochenende

Jule · « **Reply #5 on:** March 31, 2008, 02:48:24 am »

Quote from: Nick

Es handelt sich hier tatsaechlich um einen EULER Knickfall!

Und das heißt, dass in Höhe der Knickkraft "Schluss" ist?

Jule · « **Reply #6 on:** April 04, 2008, 01:00:18 am »

? :cry: