Also die vier verbleibenden Wochen werden so runtergerissen, wie du das auch im Grundpraktikum gemacht hast. DAs heißt du stellst dich nicht unbedingt mit deinem Anzug in die WErkhalle und guckst ein bißchen dumm und vielleicht darfst du sogar mal eine Schiebelehre in die Hand nehmen und was messen - das könntest du dann in deine Woche bezüglich Qualitätssicherung als ingenieurmäßig ausgeführte Tätigkeit reinschreiben.
Im Übrigen steht auch in der Anlage zu der sehr gut zitierten PRaktikumsordnung, was für Tätigkeitsarten zu den einzelnen Punkten gehören. WEiterhin kann man sich überlegen, was unter "Montage von Maschinen" (oder so) versteht und was man machen könnte, um das der Frau als solche zu verkaufen.
Und wenn du an einen Betrieb gerätst, bei dem es heißt: "Ah, Student, die haben eh zwei linke Hände und können nichts praktisches.", dann stehst du einfach mit den Händen in den Taschen - damit du nichts kaputt machst - daneben und schaust dir an wie die anderen rammeln müssen und verkaufst das dann am Ende einfach so, als hättest du es selber mitgemacht. Ist doich eigentlich ganz einfcah, oder?!
Naja, ich würde mir erst in der firma eine Aufgabe suchen und damit dann zu einem Betreuer, der für das Thema in Frage kommt. Andersrum wäre es ein bißchen seltsam.
Genehmigt wird alles erst hinterher - wenn es genehm geschrieben ist...
Viel Spaß!