Bombentrichter
Also es ist die 3.geringste Wahlbeteiligung. Die SpraLiKuwies waren auch noch schlechter als wir
Es ist ein Unterschied, ob du in 21h Wahl 5000 Leute zur Urne oder nur 1500 bewegen musst.
Es ist ein Unterschied, ob du ein Fakultätsgebäude hast oder zig quer über die Stadt verteilt
Es ist ein Unterschied, ob du im 1. Semester knapp 350 Leute immatrikulierst, wovon die meisten sicherlich wissen, worauf Sie sich eingelassen haben oder über 1000 bei denen du davon ausgehen kannst, das 20% nicht wissen worauf sie sich eingelassen haben und dementsprechend "studieren"Wir sind in erster Linie Studenten und keine Wahlorganisatoren.
Hast du denn bei der Wahl mitgeholfen Brühe?
weiterer punkt:du hast einen recht großen anteil an immatrikulierten studenten im praxissemester/diplom außerhalb/promotionsstudenen (ich glaube nicht jeder von denen weiß, dass er noch wählen darf...)
Ist der Zeunerbau kein zentrales Fakultätsgebäude?!? Ok, die Leute im Kutzbachbau, im Mollierbau und wie sie alle heißen, sind nicht zu vernachlässigen. Aber das Thema Wahl wurde doch überall angepriesen. Da sollten die das mitgekriegt haben.
Es bestand doch die Möglichkeit zur Briefwahl.
Offtopic: Von mir haben die keine Legitimation zur "Mitbestimmung" erhalten.
Der user Bruehe meint, dass der FSR dafuer zustaendig ist, ihn fuer den Wahlgang zu motivieren und die Arbeit des FSR in ein solches Licht zu ruecken, sodass er der Meinung ist, seine Unterstuetzung koennte gerechtfertigt sein.
Wenn er meint, dass der FSR nichts macht und ihn auch nicht motiviert, eine studentische Vertretung zu waehlen, dann soll er es halt lassen und der Wahl fernbleiben.
Studieren heißt: ICH muss was tun, damit ich mich gegenueber der Masse abhebe. Und nicht: Macht mal was fuer mich.
Sehr weiser Spruch. Aber dieses Abheben aus der Masse geschieht durch MEINE eigene Leistung in Vorlesungen/Übungen/Prüfungen...Und nicht durch Engagement im FSR/StuRA o.ä. Oder seh ich das falsch?