Author Topic: GS - Gekoppelte Schwingungen (Read 32640 times)

Trääcks · « **on:** April 10, 2005, 06:20:06 pm »

habe am donnerstag mein erstes physik praktikum :cry:
Thema ist Gekoppelte Schwingung bzw. Gekoppeltes Pendel

das skript dafür ist eher mager und der informationsgehalt läßt auch stark zu wünschen übrig. google spuckt auch nicht all zu viel aus.

meine frage an euch, könnt ihr mir bücher, internetseiten, etc. empfehlen, welche sich mit dem thema befassen (bzw. acuh nur allgemein zu empfehlen sind)?

wäre euch sehr verbunden, da die zeit drängt

s.

Mad · « **Reply #1 on:** April 10, 2005, 10:01:50 pm »

ich kann da nur Physik für Studenten der Natur- und Ing.wissenschaften empfehlen ist von Stroppe vom Fachbuchverlag Leipzig

gekoppelte schwingungen sind da rund 3 seiten, ansonsten kann ich dir nur raten durch den lehrbuchsammlungsteil für physik in der slub zu wandern ^^

Trääcks · « **Reply #2 on:** April 10, 2005, 10:33:36 pm »

danke dir erstmal ganz herzlich.
slub hab ich mir für morgen schon vorgenommen. vielleicht haben die ja sogar das buch von stroppe :blush:

s.

Trääcks · « **Reply #3 on:** April 14, 2005, 05:54:56 pm »

bin dafür, dass wir die aufgabenstellungen immer reinsetzen wenn wir ein praktikum hatten. hat ja dann schließlcih jeder was davon.

ich fang dann mal an zum thema gekoppelte Schwingungen. :flower:

ermittlung von T, T' und Tau, federkonstante, richtmoment
berechnung von Schwebungsfrequenz über T und T', Tau, k und D
diagramm der drei frequenz funktionen
fehlereinschätzung für kleine, mittlere und große längen l
diskussion

so denn ich hoffe es bringt euch was

Ps: würde mich freuen, wenn von euch FA, MI, DF und TR bereitgestellt werden würde

Träääcks · « **Reply #4 on:** April 15, 2005, 06:52:16 am »

Die Fragen im Test gingen eigentlich auch! Danke an meinen guten Mitarbeiter :flower:

Fragen im Vortest:

1. Fehler berechnen - war aber nur einfache Fehlerberechnung vom

2. Massenmittelpunkt vom Pendel bestimmen- aber nicht theoretisch sondern Praktisch

3. die beider Fundamentalschwingungen erklären- Anfangsbedingungen

4. hab ich leider vergessen

na dann, gutes schaffen

Trääcks · « **Reply #5 on:** April 15, 2005, 09:24:59 am »

Quote

4. hab ich leider vergessen

war sowas in der art wie:
wie ändert sich die schwingungsdauerbeim mathematischen pendel, wenn man masse verdoppelt und länge halbiert (oder anders herum)

Danke auch an meinen guten Mitarbeiter :flower:

Brendenbauer · « **Reply #6 on:** April 30, 2009, 04:27:14 pm »

nur schnell die Testatfragen zu meinen GS Praktikum

1. Wie kann man die Federkonstante bestimmen? (dynamisch und statisch mit Formeln)

2. Was sind die beiden Fudamentalschwingungen und welche Anfangsbedigungen müssen gegeben sein? Wie erhält man eine Schwebungsschwingung?

3. Welche Faktoren nehmen Einfluß auf die Bewegung eines gekoppelten Pendels?

4. Was ist ein systematischer und was ist ein zufälliger Fehler?

5. Was ist für 1/t bei bekanntem delta t der Maximalfehler?

Tyson · « **Reply #7 on:** May 01, 2009, 01:36:02 pm »

hallo,
mich würde mal interessieren wie man den massenmittelpunkt(= Schwerpunkt?) eines pendels bestimmt?

Yogi · « **Reply #8 on:** May 01, 2009, 02:04:24 pm »

ganz einfach, durch Ausbalancieren. Das geht sogar ziemlich genau, wenn man dazu ein Geodreieck verwendet.

Tyson · « **Reply #9 on:** May 02, 2009, 06:52:09 pm »

danke, aber kannst du das ausbalancieren mal etwas genauer beschreiben? im moment weiß ich nämlich nicht wirklich, wie das praktisch aussehen soll....

TommyT · « **Reply #10 on:** May 03, 2009, 11:04:22 am »

Da das Pendel im Idealfall in 2 Ebenen symmetrisch ist, brauchst du nur noch entlang der Längsachse zu schaun. Also Pendel waagerecht halten und mit Finger, Stift oder Sonstigem den Punkt suchen, an dem es im Gleichgewicht ist (also Moment links und rechts des Stiftes gleich...)
Aber die Werte für den Massenmittelpunkt stehen, soweit ich mich erinnere, in der Praktikumsanleitung und du musst sie nich bestimmen.

BOSS · « **Reply #11 on:** May 04, 2009, 06:59:47 pm »

Quote from: Brendenbauer

5. Was ist für 1/t bei bekanntem delta t der Maximalfehler?

kann mir mal bitte jemand bei dieser frage helfen? Ich hab bei fehlerrechnung nicht gerade viel ahnung, würde jedoch mal sagen, dass der maximalfehler
delta f=(1/t)-(1/(t+delta t)) ist. Ist das richtig? und zur berechnung müsste doch auch noch t gegeben sein, oder?

Brendenbauer · « **Reply #12 on:** May 13, 2009, 01:45:02 pm »

Für das Testat mußt du nichts ausrechnen es reicht nur die Formel für den maximalfehler, die da wäre

delta F = -1/t² *delta t

Selmer365 · « **Reply #13 on:** June 08, 2009, 09:21:43 pm »

Hi!
Ich hab eure Fragen mal angeschaut und auch die aus dem Skript ausgearbeitet. Allerdings habe ich keine schlüsige Antwort auf die Frage nach der dynamischen Bestimmung der Federkonstante. Statisch is klar aber dynamisch fehlt mir. Hoffe es kann mit jemand weiterhelfen.

Tyson · « **Reply #14 on:** June 08, 2009, 09:35:01 pm »

dynamisch heißt ganz einfach, dass du z.b. einen federschwinger mit einem gewicht belastet und anschließend die schwingunsdauer bestimmst. daraus kannst du dann die federkonstante berechnen, musst mal die genaue formel bei google oder so suchen(ich glaube es T=wurzel(k/m)).

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