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Klausur 08.2000 - Seite 1/2
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Topic: Klausur 08.2000 - Seite 1/2 (Read 6701 times)
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Klausur 08.2000 - Seite 1/2
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August 06, 2007, 02:06:50 pm »
also zu 5. denk ich das man die ecken wo der ring losgeht runder machen sollte. steht ähnliches bsp im skript. 7.48
es wäre günstig wenn man in das untere loch ein gewinde reinmacht um sich die mutter zu sparen.
außerdem is es auch günstig das wie ein klemmring zu gestalten. 5.22
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sonicbugle
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Reply #1 on:
August 06, 2007, 12:56:26 pm »
ok jungs aufgabe 3b) Wie sieht es aus mit der belastung an vertikalen Wänden wegen Druck,zug, Biegung und unterschied stahl guß?:huh:
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Bommis
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Reply #2 on:
August 06, 2007, 08:56:37 am »
Guckt mal für die Aufgabe 8 in den Hoischen Seite 360 Beispiel 12. Das müsste das Teil ja sein, möglicherweise erwartet uns morgen dann ein anderes Beispiel aus dem Buch
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Einst fragte Gott die Steine: \"Wollt ihr U-Boot Kapitäne werden?\" Doch die Steine antworteten: \"Nein, wir sind nicht hart genug!\"
MaBoTU
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Reply #3 on:
August 05, 2007, 08:05:37 pm »
Bei der 7. würde ich sagen, dass es nicht möglich ist 5 dieser 5mm dicken Bleche an einer Stelle übereinander ordnungsgemäß zu schweißen.
Was meinen die nur bei der 8.Aufgabe mit den 3 Punktanordnungsformen? Im Hoischen findet man aber auch nüscht
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Tupolev
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Reply #4 on:
August 05, 2007, 07:55:11 pm »
Die 5 ist ungünstig bzw. nicht fertigungsgerecht, da beim Bohren von unten/oben eine Kraft auf das Bauteil wirkt, wobei es sich höchstwahrscheinlich zumindest elastisch verbiegt und dabei eben schräg aufs Ober-/Unterteil stößt.
--> Bohrung wird schief.
Da das aber anscheinend ne Schelle werden soll, die ne Welle/ähnliches einspannen soll, wüsst ich jetzt auch net wirklich wie mans besser machen sollte, außer dass man die Lücke zwischen den beiden Bohrungen schließt und dann eben, weil das Bauteil nicht mehr verspannend wirkt, bisschen mehr auf Toleranzen achtet / die Innenfläche der Öse anrauht...
Grüße,
Tupo
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Wills
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Reply #5 on:
August 05, 2007, 07:41:22 pm »
ok da stimm ich dir zu, das ergibt auch nen gewissen sinn dann
aber wie gesagt zu den anderen aufgaben: ich weiß gar nich was der da will:blink:
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Tupolev
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Reply #6 on:
August 05, 2007, 08:25:42 pm »
Hm naja bei Widerstandsschweißen gibts da zwar auch 3 Punkte, aber die haben jetzt nicht unbedingt viel mit Schweißnähten zu tun...
-Überlappstoß
-Stumpfstoß
-T-Stoß
Glaub aber eher, dass das net gemeint ist....
Ja ist oft blöd dass man extra nochmal nachfragen muss was denn eigentlich gemeint ist, als ob man nix besseres zu tun hätte... ^^
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MaBoTU
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Reply #7 on:
August 05, 2007, 08:17:42 pm »
Ich dachte die meinen Widerstandspunktschweißen und nicht Schmelzschweißen allgemein. Wenn die letzteres meinen, haste natürlich Recht. Manchmal könnte man echt verrückt werden, dass die Fragestellungen nicht ganz eindeutig sind, hab ich schon bei anderen Prüfungen gemerkt.
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MaBoTU
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Reply #8 on:
August 05, 2007, 07:38:18 pm »
Also wir haben glaube ich aneinander vorbeigeredet, ich meine natürlich auch dass das T nach oben zeigt, also wie ein T normal aussieht (hab mich falsch ausgedrückt). T-Profil geht genauso wie Kreuzprofil! Steht nämlich auch im Skript 4-13. Kommt immer drauf an, wie die Kraft angreift.
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Wills
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Reply #9 on:
August 05, 2007, 07:30:57 pm »
im skript 4-11 steht direkt die lösung für Lagerung an vertikalen Wänden, also immer ein kreuzprofil
sonst hätt ich auch das T-profil andersrum gemacht wie es vorgegeben ist (also T zeigt nach oben, da dort die zugseite ist)
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MaBoTU
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Reply #10 on:
August 05, 2007, 02:38:31 pm »
Was würdet ihr bei den Aufgaben 5,6,7,8,10,12 schreiben bzw.konstruktiv verändern?
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PT2006
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Reply #11 on:
August 06, 2007, 03:31:25 am »
Im Heft stehen bei mir unter TP9 Spielpassungen drinne.
Die einzigsten Paarungen mit H7 wären g6 und h6. Nach TP10 sind das gleitfähige Passungen.
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PT2006
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Reply #12 on:
August 06, 2007, 03:43:43 am »
Da stellt sich mir die Frage wie man das betrachten soll; seitlich oder doch in der Achsenrichtung.
Bei 2tens könnte man einfach kreisrunde Reibflächen oder andere Formen nehmen. Die Anzahl wäre dann auch einfach zu variieren.
Bei 1tens müsste man ja die Form der Kupplungsscheibe so ändern, dass sich die Reibflächen vllt nur in eine Richtung zeigen, und die Anzahl der Reibflächen in dem man in der Mitte noch eine anbringt.
Bei Aufgabe 10,
wäre es vllt gut denn Radienmittelpunkt nach rechts zu legen. Dann ist das Teil gestreckter und man kann mehrere dichter hintereinander plazieren.
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Wills
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Reply #13 on:
August 06, 2007, 02:18:58 am »
Quote from: ElArminio
Größtmaß: G = (105,2 - 16,88 - 16,88 -
1,44
- 32,2)mm =
37,8mm
Armin
also ich denk mal das ergebnis stimmt schon, obwohl es dennoch irgendwie falsch ist
L is ja der abstand zu einer wand der sicherungringnut und nicht zur wand des rings selber!
von daher könnte man noch die toleranz der nut nutzen, dafür bräuchten wir aber nen wellendurchmesser, also denk ich mal das reicht schon so..
obwohl man ja durch das rillenkugellager wiederrum sagen könnte, dass die welle 25 ODER 35mm dick ist- darf ich so überhaupt argumentieren, weil ich ja annehme, dass es sind um normteile handelt
/edit
war wohl zu spät gestern, die nut ist ja völlig egal
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Tupolev
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Reply #14 on:
August 05, 2007, 08:09:36 pm »
Na war das nicht das aus Fügetechnik?
V-Naht
Y-Naht
HV-Naht
HY-Naht
Steilflankennaht
Kehlnaht
Oder lieg ich da jetzt falsch?
Hat einer mal ne Idee zur 10/12? Wie soll man denn bei 12 die Form der Reibflächen verändern?
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