Bombentrichter
Das betraf die Aufgabe "Transformierte Amplitute". Wenn man dort ein S_a bestimmt, welches genau der Dauerfestigkeit S_D entspricht - wo muss man das zuordnen? Dauerfestigkeitsbereich oder Zeitfestigkeit?
Also ich hab nix gesehen, dass es gegeben wäre ...
mußt du nich x auch noch logarithmieren.. Also x= log210, log 170, log 140Und darf ich das auch einfach ganz entspannt mit meinem GTR interpolieren....geht erstens viel schneller und is richtig? oder muß ich das nach dieser komschn formel da machen?
Hallo! Hab das selbe Problem wie Null Dunster.Ich komme einfach nicht auf die Wöhlerlinienexponenten.Welche Werte nehm ich denn da. Im Studienbrief steht ja Wertepaare gleicher WAHRSCHEINLICHKEIT, also die von 3. abgelesenen Werte?dann wäre mein n=3, mein die einzelnen x= 210, 170, 140 und y= logN = der abgelesen werte aus (3.)Dann müsste doch wenigstens für 50% das selbe raus kommen? wie in der LösungBitte helft mir, ich dreh sonst noch durch!
jaja logarithmieren. tut mir leid habe ich vergessen.un´d die Werte interpolieren, welche? die N für die einzelnen Wahrscheinlichkeiten oder wie?Aber kommst du auf die Ergebnisse die in der Lösung stehen? für k?
Um welche Aufgabe gehts denn? Bei der Aufgabe "Wöhlerlinie" beispielsweise ist es ja schon angegeben.
Mal angenommen man hätte einen Treppenstufenversuch wie auf Seite 27. Und mal weiter angenommen der letzte Versuch wäre kein Durchläufer sondern ein Bruch gewesen. Dann müsste der fiktive Versuch ja in der Spalte darunter angefügt werden. So weit so gut.Allerdings macht das dann die ganze linke Spalte i kaputt, man müsste sie um einen nach unten versetzen, nur wegen eines fiktiven Versuchs! Ist das dennoch ok mit der Neuordnung?
Quote from: n-wMiner-Regel: Liegt eine Spannungsamplitute genau auf der Dauerfestigkeit, wird selbige dem Dauerfestigkeitsbereich zugeordnet?Das kann man so nicht sagen, weil man von deiner Fragestellung ausgehend nicht weiß, wieviel Lastspiele das Bauteil schon durchhat und wieviel Schaden es schon akkumuliert hat. Die Zuordnung hängt von dem Belastungskolletiv ab. Je nachdem wie das aussieht, musst du im Belastungskollektiv weitere Schwingspiele "einbauen".
Miner-Regel: Liegt eine Spannungsamplitute genau auf der Dauerfestigkeit, wird selbige dem Dauerfestigkeitsbereich zugeordnet?
f_i: Bei der Auswertung nach Dixon/Mood ist f_i die Häufigkeit des weniger oft eingetretenen Ereignisses. Also ENTWEDER Spalte "Bruch" oder Spalte "Durchläufer? Steht ja wieder mal nicht im Studienbrief. Wenn beie gleich viele Einträge haben, ist die Wahl egal?
Den fiktiven Versuch fügst Du dort an, wo der nächste Versuch stattgefunden hätte, wenn Du weitergemacht hättest. Also: Wenn der letzte Versuch ein Durchläufer war, dann eine Zeile über dem letzten Versuch, sonst eine Zeile darunter.