Bombentrichter
man macht praktisch ne variation der konstanten[latex]y_p=Y*c(x)[/latex] wobei Y die matrix der basisfunktionen ist, die man in der homogenen lösung stehen hat (also die eigenvektoren einfach spaltenweise in die matrix eintragen) nun muss man "nur" noch nach c(x) umstellen, also inverse Y bilden und danach integrieren (jedes glied der matrix einzeln integrieren)
Die Konstanten kann man meines beschränkten Wissens nach nur angeben, wenn noch irgendwelche Konkreten Punkte gegeben sind. Geht also in dem Fall nicht. Deswegen wohl auch "allgemein" ...
Hmm ... mit der 3b) von Hinze komme ich auch irgendwie nicht klar. Keinen Plan, wie man aus 'ner DGL ein DGL-System macht. Ich wär über eine Aufklärung sehr glücklich. Der Stolperstein lag mir auch schon bei der Hinze-Klausur SS2002 in der Aufgabe 5c) im Weg.
Hmm ... mit der 3b) von Hinze komme ich auch irgendwie nicht klar. Keinen Plan, wie man aus 'ner DGL ein DGL-System macht. Ich wär über eine Aufklärung sehr glücklich. Der homogene Teil ist ja kein Problem, aber der Rest schon. Ich hab nun ein paar Probleme das auf die Aufgabe zu übertragen und in meinen Vorlesungs-Mitschriften steht dazu auch nichts weiter.