Author Topic: allgemeine Fragen zum infobeleg (Read 25406 times)

Mind Eraser · « **Reply #15 on:** July 13, 2009, 05:27:11 pm »

In der Beschreibung soll rein, wie ihr an das Praktikum rangegangen seit und was für Probleme ihr hattet und wie ihr sie gelöst habt.

Javadoc is ne html-Seite die ihr erstellen müsst, wobei das über Kommentare im Quelltext selbst geregelt wird. Dazu würd ich den Artikel zur Javadoc auf Wikipedia empfehlen, da stehen die Kommentare drin.

Schnapshans · « **Reply #16 on:** July 14, 2009, 09:01:08 am »

Hi, danke das habe ich nun, aber noch zur sicherheit habe ich zwei fragen:

1. Wenn ich die aufgabenstellung schreibe, wie umfangreich sollte diese sein? Reicht eine zusammenfassung dessen was in der aufgabenstellung drinsteht oder soll sich die aufgabenstellung eher auf die programmierung ansich beziehen?

2. wie genau erschaffe ich ein uml-Diagramm bzw ein Klassendiagramm in eclipse?

man will ja nichts falsch machen

Fräulein Nimmersatt · « **Reply #17 on:** June 07, 2010, 03:01:17 pm »

Hallo,

wir haben da ein Problem, beim Bearbeiten der Aufgaben, ist uns aufgefallen, dass wir zur Zwischenabgabe eine Testfallbeschreibung machen müssen. Nun stellt sich uns die Frage, was wir denn da reinschreiben sollen? .. Einfach nur, wie der ganz Fertigungsablauf von statten geht, oder gibt es da vielleicht irgendwas anderes?

Vielen Dank im Voraus

essenfeger · « **Reply #18 on:** June 09, 2010, 12:21:47 pm »

* getesteter Anwendungsfall
* ist vorher etwas zu tun, damit der zu testende Fall so ablaufen kann, wie erwartet
-> Vorbedingungen (erwarteter Systemzustand vor Ausführung)
* was soll getestet werden (erwartetes Funktionieren (z.B. erfüllen einer Anforderung), erwartetes Nichtfunktonieren (z.B. Ablehnung einer Anforderung), Reaktion auf fehlerhafte Eingabewerte, oder oder oder (wenige relevante Fälle aussuchen!)
-> erwartetes Ergebnis (Überprüfung der Struktur von Rückgabewerten), Nachbedingungen (erwarteter Systemzustand nach Ausführung)

Jirok · « **Reply #19 on:** June 10, 2010, 12:11:54 pm »

Kann man das Deckblatt in "Word" abgeben? :happy:

DJ GröFaZ · « **Reply #20 on:** June 10, 2010, 12:54:57 pm »

nene... du musst das Deckblatt in SolidMurks erstellen und dann als 3D-PDF einreichen

Schaaf · « **Reply #21 on:** June 10, 2010, 06:37:41 pm »

ich werds als PDF abgeben (zwecks nicht "unabsichtlich" veränderbar)

Eli · « **Reply #22 on:** June 30, 2010, 06:42:06 pm »

hi,
ich habe gehört, dass man aus dem erstellten UML entwurfsdiagramm java-quelltext erstellen kann, um sich so zeit zu sparen. ich habe jetzt bestimmt ne halbe stunde gesucht und keine funktion dazu gefunden.

wer kennt sich hier mit magic draw (v 16.

aus und kann mir helfen? wie erstellt man damit quelltext?

lg, eli

lorbeer · « **Reply #23 on:** June 30, 2010, 09:26:55 pm »

Hi Eli,

wie Du aus dem Bouml Klassendiagramm den Quelltext in Eclipse erzeugen kannst, steht hier:

https://iai82110.inf.tu-dresden.de/lehre/mw/bouml_tut_2.pdf

Sind nur 27 einfache Schritte dahin

Eli · « **Reply #24 on:** June 30, 2010, 10:33:23 pm »

hehe, super^^

ich glaube, das klassendiagramm in bouml nochmal neu zu machen, nur um es dann umwandeln zu können macht mehr arbeit, als gleich die paar klassen selbst zu schreiben :rolleyes:

aber danke für den link, fürs nächste mal bzw braucht den vll auch jemand anders...

vielleicht findet sich ja noch ein magic draw spezialist!? im netz und den programmbeschreibungen steht immerhin immer wieder drin, dass es geht, nur nicht WIE :pinch:

Antimaterie.65 · « **Reply #25 on:** July 09, 2010, 11:19:09 am »

moinsn

Weiß jemand genau ob man überhaupt was abgeben muss, um eine 5 im Beleg zu bekommen? (bin natürlich eingeschrieben)
Sozusgagen wenn man CAD mit min. 3,0 abgeschlossen hat, sich alles zum Thema Programmieren sparen kann?

Steven · « **Reply #26 on:** July 09, 2010, 12:06:03 pm »

Ist schon geschätzte drölfhundertmal gesagt worden.
Mindestens der Beleg muss ANERKANNT werden sonst steht Info II als nicht teilgenommen im Qis. Wenn du nun garnichts von beidem machst, darfst du nächstes Jahr wieder antreten.

FrankWhite · « **Reply #27 on:** July 12, 2010, 01:22:06 pm »

hey jungs und mädels, hab eine verständnisfrage zu teilaufgabe 4: montage !!

es existiert ein produktionskatalog und ein sogenanntes muster, will mich da nicht zu sehr verzetteln oder was komplizierter machen als es ist.

meiner ansicht nach besteht der produktionskatalog aus produktmustern, zum beispiel ein produkt "rad". dieses rad besteht aus identnummern (zum beispiel nr.1, nr.2, nr.3) und in der muster-klasse sind dann die identnummern in verschiedene einzelteile aufgeschlüsselt (z.B. nr.1=rad, nr.2=felge, nr.3=speichen)

hab ich das richtig verstanden ?!

lg

adeptus mechanicus · « **Reply #28 on:** July 12, 2010, 05:13:55 pm »

Jo, so hab ich das auch verstanden.

Haves · « **Reply #29 on:** July 13, 2010, 02:45:12 am »

Ist es nicht vielmehr so, dass es nicht für nr.1 bis nr.3 einzelne Muster gibt, sondern vielmehr so, dass jedem ident also hier Fahrrad ein Muster zugeordnet ist. Und in diesem Muster steht dann drin, welche Bestandteile benötigt werden.

Oder meinst du, dass das Rad an sich eine Baugruppe ist und die Einzelteile dann im besonderen auch noch einmal als Baugruppen aufgefasst werden müssen und alle ein einzelnes Muster bekommen?

PS: Wie kommst du eigentlich auf IdentNUMMERN?
PPS: Ich glaub ich beiße mich gerade daran, dass du jeder "Nummer" nur ein Einzelteil zugeordnet hast.