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5./6. Semester
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Praktika 5./6. Semester
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Druckmessung
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Topic: Druckmessung (Read 50147 times)
Terraner
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Druckmessung
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Reply #45 on:
January 25, 2011, 11:34:04 pm »
Here we go... :innocent:
4. Wie kann man grafisch (!) aus der Sprungantwort eines Druckmessumformers die Ausgleichzeit
T
G
bestimmen??
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Wo das Chaos auf die Ordnung trifft, gewinnt meist das Chaos, weil es besser organisiert ist. - Terry Pratchett
Ondrej
Full Member
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Reply #46 on:
December 01, 2011, 04:36:47 pm »
wo finde ich heraus, wo ich das praktikum morgen habe?
grüße
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dizZzl
Sr. Member
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Reply #47 on:
December 01, 2011, 06:37:27 pm »
treff ist für alle praktikas der hintere eingang vom mollier-bau, wo auch die kästen mit den ganzen infos aushängen und oben der flachbildschirm hängt...
dort wirst du vom betreuer abgeholt...
viel erfolg
achja, is immer noch alles beim alten, mit den testatfragen und so..
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INOX
Guest
Druckmessung
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Reply #48 on:
December 04, 2011, 09:38:09 pm »
Für alle die, die den Dreisatz nicht benutzen wollen, die Formel.
0,625x-2,5
Für x setzt man den Strom ein.
Man sollte sich auf jeden Fall nochmal mit seinem Taschenrechner beschäftigen. Kann manchmal helfen.
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Cpt_Blaubaer
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Reply #49 on:
November 27, 2012, 10:43:30 am »
so zur beruhigung: die fragen sind immer noch die selben
die betreuerin ist freundlich und beantwortet alle fragen, die ich so hatte. Falls eurer ausdruck ne scheiß auflösung hat,einfach fragen kriegt ihr nen neuen.
und gute ohren hat die frau beim antestat :whistling:
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deso
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Reply #50 on:
June 03, 2013, 05:17:30 pm »
Quote
2. Fehlerklasse von einem Gerät berechnen (Fehler und Messbereiche waren gegeben)
Wenn ich einen Anzeigefehler von 0.01bar und einen Messbereich von 0...5bar habe, wie bestimme ich daraus die Fehlerklasse? Weil wenn ich eine Fehlerklasse gegeben hätte dann könnte ich ja den maximal zulässigen Fehler bestimmen, aber anders herum? :blink:
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christian mb
Jr. Member
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Reply #51 on:
June 03, 2013, 08:42:51 pm »
so geht das natürlich gar nicht. brauchst schon entweder gesamten maximalen fehler und den anzeigefehler oder halt den absoluten fehler durch das messgerät (jeweils + messbereich)
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christian mb
Jr. Member
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Reply #52 on:
June 04, 2013, 01:25:59 pm »
Fragen sind wirklich noch 1:1 so, ich musste heute aber noch T.e (Einschwingzeit) einzeichnen.
Zum Versuch: die Methode der kleinsten Fehlerquadrate sollte man sich vorher wirklich mal anschauen, denn das ist mit das Aufwendigste am Praktikum.
Volumen, damit Mindestdichkraft kann man auch schon vorab berechnen, dass ist ja bei jedem gleich.
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Smart
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Reply #53 on:
January 10, 2014, 01:08:17 pm »
HI um mal aktuell zu bleiben, also ich hatte inzwischen auch neue Fragen.
1) Sie haben ein Messgerät das von 0bar bis 4 bar misst, mit welchem Leiter können sie nun auch noch entweder 0mA oder 0V messen.
a) Ein-Leiter-System
b) Zwei-Leiter-System
c) Drei-Leiter-System ---> c)
2) Was ist ein direktes Messverfahren
a) induktives Messgerät
b) Plattenfedermanometer
c) U-Rohrmanometer ---> c)
3) Soll-Kennlinie berechnen, Messbereich war von druck und Spannung gegeben
(p: 0 - 4 bar und U: 1 - 4V)
Rechnung: U=ap+b
also: 1=0a+b
4=4a+b
-> b=1 und a= 3/4 natürlich noch mit Einheiten
U = 3/4 p + 1
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smilles
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Reply #54 on:
May 04, 2014, 12:47:46 pm »
Hey
habt ihr noch ein paar aktuelle tipps fürs praktikum Druckmessung ?
wie schauts mit den testatfragen aus ?
Danke !
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hicki
Newbie
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Reply #55 on:
May 13, 2014, 08:31:48 am »
Hallo,
ich durfte mich auch an einem neuen Fragebogen erfreuen
(neues Blatt, neue Prospekthülle).
An folgende Fragen kann ich mich noch (einigermaßen) erinnern:
a) Messumformer mit Ausgang
bar.
Welche Schaltung um 0 bis 10 Volt oder 0 bis 20mA zu messen?
a) 1-Leiter, b) 2-Leiter, c) 3-Leiter (Antwort:->c)
b) Umformer mit Meßbereich 0 bis 10bar und einem Ausgang 4 bis 20mA.
Welcher Druck stellt sich bei 8,8mA ein?
p = (10-0)bar/(20-4)mA * (8,8 mA-4mA) = 3bar
c) Meßprinzip piezoresistiver Sensor
a)... b)... c) Änderung des spezifischen elektrischen Widerstandes am Siliziumkristall
d) Einschwingzeit T_E einzeichnen, in einer selber erstellten Skizze
(siehe Versuchsanleitung; = Zeit ab t=0 bis zum Verschwinden des Signals
im Toleranzband)
Der Versuch selber war angenehm. Der Versuchsleiter erklärte in den ersten
Minuten den Versuch und er gab Tipps zur Auswertung.
Es ist von Vorteil, wenn man alle Infos die er erzählt aufschreibt!
Anschließend geht es ans Messen.
Je 2-3 Personen setzen sich an eine Meßstelle (1-8) und nehmen Werte auf.
Die Sollwerte und der Umgebungsdruck werden an der Tafel angeschrieben.
Studenten lesen an ihrem Versuchsstand die Strom- oder Spannungswerte
von ihrem Aufnehmer ab. Bei Stromwerten muß mit dem gegebenen
Widerstand R auf die Spannungswerte umgerechnet werden.
Anschließend geht es ans berechnen: delta p, p_ist, Restfehler etc.
Schaut euch dazu die Anleitung an (V.4) und schreibt euch die Formeln auf.
Um aus der Spannung den Ist-Druck auszurechnen setzt ihr eine Geradengleichung
der Form U=ap+b an. a und b erhaltet ihr über die Infos zum Aufnehmer
(z.B. 0...10V bei 0...4bar)
Ihr solltet euch unbedingt die Anleitung zur Fehlerrechnung anschauen
mit xi = p_soll und yi = u könnt ihr a und b für die KKL ausrechnen.
Auch hier gilt eine Geradengleichung der Form U=ap+b.
Die Gleichung für den Massenstrom leitet ihr aus der Gleichung des idealen
Gases ab. Dann braucht ihr die Sprungantwort eures
Aufnehmers. Über die Steigung erhaltet ihr dU/dt. Mit dem Umrechnungsfaktor
aus U -> p rechnet ihr auf dp/dt um.
Ihr rechnet dann die Schallgeschwindigkeit, die Schalllaufzeit etc. aus.
Wenn ihr F ausgerechnet habt könnt ihr E ausrechnen (nehmt dazu
die Info über den maximal zulässigen Behälterdruck um eine Formel
für E zu entwickeln ;-) )
Mit E und der Info "Leistung beim Drucksprung (1ms) " könnt ihr P ausrechnen.
Viel Erfolg.
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