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Proteinreinigung
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Topic: Proteinreinigung (Read 3520 times)
tango
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Proteinreinigung
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February 03, 2014, 10:46:12 am »
WS13/14
1. was wird bei einer photometrischen Absorbtions gemessen. Wie heißt das Gesetz und was muss man sonst noch kennen um die Konz. auszurechnen.
2. Je 2 Aminosäuren nennen und ihre speziele Eigenschafft für Anionenaustaucher, Kationenaustauschen und IAC
3. Welche unterschiede gibt es in der heutigen Affinitätchromatografie im Vergleich zu früher
4. Veteilungskoeffizient - definition und wie wird er beeinflust
5. Metallaffinitätschromatografie - was passiert, wie wird eluiert und wie bekommt man histidin wieder vom protein weg?
6. Rechnung: ne Dialyse, man hat ne Proteinlsg 10ml (10mg/mg) Ammonsulfat 1M in posphatpuffer mit ph7
mit 5L phosphatpufer ph7 - wie ist die Konz an Protein und Ammonsulfat in der Proteinlsg nach der Dialyse
7. wieder rechnung: zur Ultrazentrifugation. wieder ne Proteinlsg mit Ammonsulfat die aufkonzentriert wird und man muss die endkonzentration ausrechnen, war aber einfahc
8. Man hat eine proteinlsg und dazu noch 500nM KCL und nen puffer und soll damit eine Hydrophobe CHromatografie machen und halt erklären was man da machen muss
waren 11 fragen, mehr weiß ich grade nimma aus dem kopf.
die klausur war aber mega beschissen, soviel sei mal gesagt :mad:
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Dirqué
Jr. Member
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Proteinreinigung
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Reply #1 on:
February 03, 2015, 04:03:25 am »
Klausur WS 2014/15
1.) Nennen Sie 4 Eigenschaften eines Proteins, die für eine mögliche Reinigung in Frage kommen.
2.) Erklären Sie den Zellaufschluss mittels Lysozym und Ultraschall
3.) Erläutern Sie das Prinzip der Salzfällung. Warum verwendet man Ammoniumsulfat anstelle von Phosphaten
4.) Ein Protein wurde mittels Salzfällung gefällt. Nennen Sie 4 chromatographische Methoden, die direkt im Anschluss zur Reinigung eingesetzt werden können.
5.) Ein Protein in 0,1M Phosphatpuffer-Lösung pH 7,0 bindet nicht an einen Anionenaustauscher. Welche Dinge müssen geändert werden, damit das Protein am Anionenaustauscher bindet und wie werden diese realisiert? (3P -> 3 Möglichkeiten?)
6.) Laut Literatur bindet ein ähnliches Protein wie Ihres bei pH 5,0 an einen Kationenaustauscher. Wie können Sie überprüfen, ob Ihr Protein bei diesem pH-Wert stabil ist?
7.) Erläutern Sie die Abhängigkeit des Verteilungskoeffizienten alpha von der Proteinkonzentration einer Lösung und die Auswirkungen bei einer Säulenchromatographie (8P!)
8.) Erläutern Sie die Prinzipien der "alten" und "neuen" Säulenchromatographie
9.) Bei der Bestimmung nach Lowry, Bradford und UV-Spektroskopie ergeben sich unterschiedliche Werte, welche alle nicht exakt sind. Woran liegt dies?
10.) Sie haben 20mL einer Proteinlösung mit 2 mg/mL Protein, 0,1M Phosphatpuffer pH 7,0 und 2M Ammoniumsulfat. Sie führen an jeweils 10 mL
eine Dialyse mit 5L 10mM Phosphatpuffer pH 7,0
eine Ultrafiltration, bei der die Lösung auf 1mL eingeengt wird
durch. Wie sind die Endkonzentrationen an Protein, Salz und Puffer?
11.) Stellen Sie eine Reinigungstabelle auf:
Sie haben einen Rohextrakt mit 20 mL, 20 mg/mL Protein und 1000 units Gesamtaktivität.
Nach einer IAC haben Sie 40 mL mit 1 mg/mL Protein und 800 units Gesamtaktivität.
Abschließend, nach einer hydrophoben Chromatographie, haben sie 20 mL mit 0,2 mg/mL Protein und 400 units.
12.) Was sind die Vorteile der Chromatographie mit höherem Druck?
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