Author Topic: Modellbildung und Simulation (Kunze)  (Read 35641 times)

TimTaylor

  • Newbie
  • *
  • Posts: 15
  • Karma: +0/-0
    • View Profile
    • http://
Modellbildung und Simulation (Kunze)
« Reply #30 on: July 27, 2008, 07:09:34 pm »
moin, bin gerade beim lernen bei der 1. frage angekommen:

ich würde da die simulationsschritte aus unseren anfangsbeispielen hinschreiben:

1. Skizze-Fkt-prinzip
2. Zielsetzung
3. Modellbedingungen/Vereinfachungen
4. Reaktionsgleichungn
5. lösen der Gleichungen
6. Parametierung
7. Zahlenrechnung
8. Validierung/Verifikation

pruefi

  • Hero Member
  • *****
  • Posts: 504
  • Karma: +0/-0
    • View Profile
    • https://www.linkedin.com/in/andreaspruefer/
Modellbildung und Simulation (Kunze)
« Reply #31 on: July 27, 2008, 08:21:40 pm »
@TimTaylor: Wie gesagt, es wird zwischen Simulationsanalyse und Modellbildung/Modellierung unterschieden ;-) Deine Antwort sind die Modellierungsschritte.
@n-w: Ganz Deiner Meinung, normalerweise ohne Unterlagen. Hast du das jetzt mit dem Becherwerk komplett verstanden, oder soll ich da noch einen Schritt weiter gehen?
@alle, soll ich nocheinmal irgendwas per Zettel vorrechen?
[align=center][/align]

n-w

  • Hero Member
  • *****
  • Posts: 1011
  • Karma: +0/-0
    • View Profile
    • http://
Modellbildung und Simulation (Kunze)
« Reply #32 on: July 28, 2008, 06:57:25 am »
Vielen Dank nochmal an Prüfi! :flower:
 
Und allen viel Erfolg bei der Prüfung!

pruefi

  • Hero Member
  • *****
  • Posts: 504
  • Karma: +0/-0
    • View Profile
    • https://www.linkedin.com/in/andreaspruefer/
Modellbildung und Simulation (Kunze)
« Reply #33 on: July 28, 2008, 10:54:15 am »
Hier auf Anfrage die Herleitung vom Tilger-System, kann mir aber nicht vorstellen, das soetwas für die Prüfung von Belang ist. Scheint mir ziemlich komplizert und zu speziell. Besser wäre es hier das System mithilfe der Systemtheorie (MAT2) zu modellieren und zu schauen, wie es bei bestimmten Eingangsfunktionen reagiert. Außerdem scheint es mir (ich mag dabei auch völlig falsch liegen) sehr gewagt, so leicht begründet von einem eingeschwungenen Zustand auszugehen. Andererseits ist selbst für den eingeschwungenen Zustand der Ansatz [latex]x:=A\sin (\Omega t)[/latex] nicht exakt. Denn dass würde heißen, dass die Massen im Gleichtakt schwingen. Das tun sie aber definitiv nicht, denn es gibt je nach Eigenfrequenz eine Phasenverschiebung und damit eine Schwebung (siehe Physik: gekoppeltes Pendel unter Zwangserregung). ;-)


Das ganze kam nämlich davon her, wie man die Schwinung eines Baggers reduzieren kann. Ergebnis war, dass man die Schaufel über den Hydrozylinder in unterschiedlicher Stellung (=Federrate) als Tilger angekoppelt hat.
Es wäre übrigens ein schönes Beispiel für Working Model 2D ;-)
[align=center][/align]

TimTaylor

  • Newbie
  • *
  • Posts: 15
  • Karma: +0/-0
    • View Profile
    • http://
Modellbildung und Simulation (Kunze)
« Reply #34 on: July 28, 2008, 01:06:59 pm »
@prüfi

so wie ich das verstehe hast du am anfang ein einmassen schwinger mit der eigenkreisfrequenz omega. dummerweise ist die erregerkreisfrequenz OMEGA gleich der Eigenkreisfrequenz omega --- OMEGA=omega.

deshalb baust du dir einen Tilger ein. Daher auch der Ansatz die Massen einzeln zu betrachten.

wenn das der fall ist kannst du natürlich auch x=A*sin(OMEGA) als lösung nehmen.

und damit kannst du dir dan ausrechnen wie du den Tilger abstimmen musst (c/m auswählen)  damit er dir die große Amplitude der Resonanz "wegtilgt".

und es komt raus (oWunder) der Tilger wird auf die Eigenkreisfrequenz des Einmassenschwingers abgestimmt. OMEGA^2=lamda2^2=omega^2

Bombenrichter

  • Full Member
  • ***
  • Posts: 149
  • Karma: +1/-0
    • View Profile
Modellbildung und Simulation (Kunze)
« Reply #35 on: September 02, 2015, 09:41:22 am »
Noten sind raus! :D
bla bla

SV-Rider

  • Newbie
  • *
  • Posts: 8
  • Karma: +0/-0
    • View Profile
Modellbildung und Simulation (Kunze)
« Reply #36 on: May 26, 2014, 02:01:29 pm »
Habe mal eine Frage. In der ersten Übung bekamen wir die Info, dass in der letzten Übung ein Test geschrieben wird, welcher wohl mit 30 % in die Prüfungsnote eingehen soll (soll wohl schon ein paar Jahre so gehandhabt werden). Allerdings hat ein Kommilitone im Vorjahr wirklich eine sehr gute Note in dem Fach erreicht, von solch einem Test wusste er aber nichts. Geschrieben hat er nur die Prüfung und war zur letzten Übung aufgrund Krankheit nicht da. Das passt doch irgendwie nicht zusammen? Hat einer mehr Infos dazu?

Dor Heinz

  • Full Member
  • ***
  • Posts: 166
  • Karma: +0/-0
    • View Profile
Modellbildung und Simulation (Kunze)
« Reply #37 on: May 27, 2014, 03:01:01 pm »
Ein Test? Ne, vor zwei Jahren gab es auf jeden Fall keinen Test.

Bist du sicher, dass du das richtige Fach meinst? - Also "Modellbildung und Simulation mechanisch-elektrischer Antriebssysteme" bei Prof. Schlecht (Übung: Dr. Rosenlöcher). Weder auf der Homepage selbst, noch in der Übersicht der Übungstermine ist die Rede von einem Test.

SV-Rider

  • Newbie
  • *
  • Posts: 8
  • Karma: +0/-0
    • View Profile
Modellbildung und Simulation (Kunze)
« Reply #38 on: May 27, 2014, 07:53:01 pm »
Nein, dieses Fach meine ich nicht. Aber ich weiß, dass die zwei Fächer fast gleich klingen. Sind ja hier auch im  Thema "Modellbildung und Simulation (Kunze)" mit 4 SWS. Dieses Fach meine ich aus der Vertiefung Land- und Offroadmaschinen. Gehalten wird die VL von Frau Dr. Gubsch. Frau Dr. Gubsch erwähnte den Test?

Bombenrichter

  • Full Member
  • ***
  • Posts: 149
  • Karma: +1/-0
    • View Profile
Modellbildung und Simulation (Kunze)
« Reply #39 on: July 14, 2015, 07:42:17 pm »
Hallo,

ich möchte auch eine Frage an diejenigen stellen, die die Klausur schon geschrieben haben.
Frau Dr. Gubsch war so nett und hat uns Vorbereitungsfragen ins OPAL geladen.
Die Fragen sind meiner Meinung nach schon ziemlich spezifisch formuliert, daher denke ich dass sie auch so in der Klausur drankommen werden.
Kann mir das jemand so bestätigen? Wie ist es in den vorhergehenden Jahrgängen gelaufen?:whistling:

LG Leo
bla bla