Bombentrichter
Der Fachschaftsrat Maschinenwesen ist gegen die Errichtung einer Zeltmensa für den Zeitraum der Renovierung der Neuen Mensa / Bergstraße im Bereich Nordseite Fritz-Förster-Platz. Wir unterstützen damit die Einwände des Studentenwerks gegen den Vorschlag der Universitätsleitung aus folgenden Gründen:Der logistische Aufwand für die Anlieferung der Speisen wäre enorm, da die Anlieferung über die Reichenbachstraße sowie die Hochschulstraße von der Innenstadt her erfolgen müsste.Der Vorschlag der Universitätsleitung ist aus verkehrstechnischer Sicht nicht vertretbar, da dann ca. 10.000 weitere Studenten und Angestellte täglich den stark befahrenen Zelleschen Weg überqueren müssten. Das dabei zusätzlich entstehende Unfallrisiko steht in keinem Verhältnis zum Nutzen. Es müsste eine direkte Verbindung bespielsweise eine provisorische Brücke zum Hauptcampus errichtet werden.Im Gegenzug schlägt der FSR Maschinenwesen folgende denkbare Alternativen für eine Zeltmensa vor:Die Wiese hinter dem HörsaalzentrumDie Wiese zwischen Treffz-, Willers- und dem PhysikbauDer ehemalige Stellplatz der Zeltmensa "Kompott"Die Wiese zwischen Binderbau und technischer Leitzentrale Wir würden uns freuen, als Vertreter der Studentenschaft weiterhin in die Diskussion um die Findung möglicher Stellplätze einbezogen zu werden, um ein für alle Seiten zufriedenstellendes Ergebnis zu erzielen.
Der Fachschaftsrat Maschinenwesen ist gegen die Errichtung einer Zeltmensa für den Zeitraum der Renovierung der Neuen Mensa / Bergstraße im Bereich Nordseite Fritz-Förster-Platz. Wir unterstützen damit die Einwände des Studentenwerks gegen den Vorschlag der Universitätsleitung aus folgenden Gründen: Der logistische Aufwand für die Anlieferung der Speisen wäre enorm, da die Anlieferung über die Reichenbachstraße sowie die Hochschulestraße von der Innenstadt her erfolgen müsste. Der Vorschlag der Universitätsleitung ist aus verkehrstechnischer Sicht nicht vertretbar, da dann ca. 10.000 weitere Studenten und Angestellte täglich den stark befahrenen Zelleschen Weg überqueren müssten. Das dabei zusätzlich entstehende Unfallrisiko steht ebenfalls in keinem Verhältnis zum Nutzen. Es müsste ein direkt Verbindung, etwa eine provisorische Brücke zum Hauptcampus errichtet werden.Im Gegenzug schlägt der FSR Maschinenwesen folgende denkbare, alternative Plätze für eine Zeltmensa vor: Die Wiese hinter dem Hörsaalzentrum Die Wiese zwischen Treffz-, Willers- und den Physikbau Der ehemalige Stellplatz der Zeltmensa "Kompott" Die Wiese zwischen Binderbau und technischer LeitzentraleWir würden uns freuen, als Vertreter der Studentenschaft weiterhin in die Diskussion um die Findung möglicher Stellplätze einbezogen zu werden, um ein für alle Seiten zufriedenstellendes Ergebnis zu erzielen.
Der Fachschaftsrat Maschinenwesen ist gegen die Errichtung einer Zeltmensa für den Zeitraum der Renovierung der Neuen Mensa / Bergstraße im Bereich Nordseite Fritz-Förster-Platz. Wir unterstützen damit die Einwände des Studentenwerks gegen den Vorschlag der Universitätsleitung aus folgenden Gründen: Der logistische Aufwand für die Anlieferung der Speisen wäre enorm, da die Anlieferung über die Reichenbachstraße sowie die Hochschulstraße von der Innenstadt her erfolgen müsste. Der Vorschlag der Universitätsleitung ist aus verkehrstechnischer Sicht nicht vertretbar, da dann ca. 10.000 weitere Studenten und Angestellte täglich den stark befahrenen Zelleschen Weg überqueren müssten. Das dabei entstehende zusätzliche Unfallrisiko steht ebenfalls in keinem Verhältnis zum Nutzen. Es müsste ein direkt Verbindung, etwa eine provisorische Brücke zum Hauptcampus errichtet werden.Im Gegenzug schlägt der FSR Maschinenwesen folgende denkbare, alternative Plätze für eine Zeltmensa vor: Die Wiese hinter dem Hörsaalzentrum Die Wiese zwischen Trefftz-, Willers- und dem Physikbau Der ehemalige Stellplatz der Zeltmensa "Kompott" Die Wiese zwischen Binderbau und technischer LeitzentraleWir würden uns freuen, als Vertreter der Studentenschaft weiterhin in die Diskussion um die Findung möglicher Stellplätze einbezogen zu werden, um ein für alle Seiten zufriedenstellendes Ergebnis zu erzielen.