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Prüfung 04.08.2005
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Topic: Prüfung 04.08.2005 (Read 12608 times)
tnl86
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Prüfung 04.08.2005
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Reply #30 on:
July 31, 2007, 04:32:53 pm »
Hallo Leute,
kleine Frage: Hätte jemand Zeit mir eine Kopie der Übungsmitschrift aus der 2. Übung zu geben ? Ich könnte auch gern tauschen gegen eine Mitschrift einer anderen Übung :-)
(per Email)
Das wäre echt schöööööön und nettt :-)
[EDIT: gehört hier nich rein, wird bei gelegenheit gelöscht
sandmann
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n-w
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Reply #31 on:
July 31, 2007, 03:57:04 pm »
Na das hab ich doch extra fünf mal erzählt! Wie bei dem Triebwerk in der Übung!! Das ist immer so!!! :innocent:
Beim Aufstellen der Impulsbilanz musst du (sofern du das Kontrollvolumen außen um das Triebwerk legst), stets den Umgebungsdruck abziehen. Also immer (p1-poo)*A. Warum? Weil der Umgebungsdruck ja auch von der anderen Seite auf das Gerät wirkt, damit dem Druck p1 entgegen "drückt". Verstanden?
Das wurde häufig weggelassen, denn wenn A1=A2 kürzt sich der Umgebungsdruck ja wieder raus.
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sandmann
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Prüfung 04.08.2005
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Reply #32 on:
July 31, 2007, 03:46:06 pm »
hab n kleines problem.
prinzipiell is die aufgabe nich schwer, aber warum rechnen die mit p2 bzw p1 minus p(unendlich)? :blink:
versteh ich nich
€: impuls in x und y-richtung aufstellen, dabei sehen, dass Fx=0;
für q2 kontigleichung aufstellen.
für p2 BGL. annahme, dass G1=G2
einsetzen und ausrechnen (aber warum halt p1/p2 minus punendlich).
vllt weil ja noch ein druck von außen herrscht??? häää
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n-w
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Reply #33 on:
July 29, 2007, 01:49:31 am »
Na wenn du eine Dachrinne vom Mt. Everest in den Indischen Ozean verlegst und Wasser runterlaufen lässt, ist der Druck
an der Oberfläche
des Bächleins auf dem Berg und am Fuß des Berges doch gleich?! (abgesehen vom Luftdruck, aber der ist heut mal konstant)
Gleiches gilt natürlich auch für den Druck am Boden der Dachrinne, sofern es sich um eine entwickelte Strömung handelt.
Wie karandasch schon sagte.
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Caschu
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Reply #34 on:
July 28, 2007, 11:05:10 pm »
Also ich vermute eher folgenden Fakt:
Wir haben eine viskose Strömung und das Geschwindigkeitsprofil soll ermittelt werden. Also ist die Änderung der Geschwindigkeit mit der y-Komponente dominant, da die viskosen Kräfte entscheident sind. Es existiert meiner Meinung nach zweifellos eine Druckgradient dp/dx, allerdings ist dieser sehr klein.
Ich denke es ist der Vereinfachung geschuldet dass man ihn hier getrost zu Null setzen kann, da er wohl nahzeu keinen Einfluss auf die Geschwindigkeitsverteilung haben wird. Natürlich wird der statische Druck etwas abnehmen, denn das viskose Medium wird an der geneigten Ebene etwas an Geschwindigkeit gewinnen.
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karandasch
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Prüfung 04.08.2005
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Reply #35 on:
July 28, 2007, 10:57:15 pm »
Ich würde so an die Sache ran gehen:
da es sich hier nicht um eine Rohrströmung sondern um eine "freie" Strömung handelt, wirkt auf den gesamten betrachteten Abschnitt nur der Umgebungsdruck.
Da die dieser sich nicht in x1-Richtung ändert (und auch in keine andere), wird die Ableitung gleich null.
Wenn ich mich irre, möge man/frau mich berichtigen.:unsure:
gruß
karandasch
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themett
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Reply #36 on:
July 28, 2007, 11:20:39 pm »
das heißt also, wenn ich die Aufgabenstellung wörtlich nehme:
"...vereinfachen Sie diese entsprechend der Annahme einer stationären und entwickelen Strömung.",
dann müsste ich den Druckgradienten theoretisch drinnen lassen,
dass dieser dann doch herausfällt, folgt aus heuristischen Überlegungen, auf die ich während der Prüfung sowieso nicht kommen werde;)
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