Bombentrichter
Was ist sicherer, Linux oder Windows?
Es gibt Menschen, die sich immer angegriffen wähnen, wenn jemand eine Meinung ausspricht.
Ehrlich gesagt glaube ich, dass deine Kompetenzen auf anderen Fachgebieten als Computersicherheit liegen :innocent: Danke das Du mir nichts und Dir soviel zutraust.Dazu kann ich nur sagen, ich habe diverse Vorlesungen in IT-Sicherheit hinter mir (war schließlich Teil meines 2. Studiums). Ich weiß wie das Zeug arbeitet und ich habe Tools gesehen die alles aushebeln können. Außerdem Blowfish und AES sind amerikanische Entwicklung. Und wie eigentlich bekannt sein dürfte gibt es für amerikanische Programme Backdoors. So auch Vista, auch wenn es Microsoft leugnet, sie müssen Backdoors einbauen. Außerdem wovon redest Du nun: Open Source oder StO. Beide Verschlüsselungen sind lizensfrei, aber nicht Open Source oder kannst Du an der Source schrauben bzw. dem Schlüssel? Ich denke in den nächsten zwei Jahren wird AES geknackt sein.Die ersten viel versprechenden Ansätze gibt es ja schon jetzt fehlt es nur noch an Leistung, die bringt vielleicht eine deutsche Ingenieursleistung, genannt "Cell".CU Thomas
Danke das Du mir nichts und Dir soviel zutraust
Ich denke in den nächsten zwei Jahren wird AES geknackt sein.
... aber ich mißtraue offenen Algorithmen aus dem einfachen Grund: Steigt die Verbreitung steigt auch das Interesse die Systeme zu knacken. Wenn bekannt ist wie die Algorithmen arbeiten ist es leichter einen Ansatz zu finden. CU Thomas
Bald werden die Rechnerleistungen außerhalb Moore's Law steigen (Cell ist vielleicht der Anfang) und demnach müßten die Algorithmen in selber Weise komplizierter werden, wo soll das Enden?
Bei Linux (Open Source) werden die meisten Fehler gefunden bevor sie sich für die Anwender auswirken, bei Windows (nicht Open Source) werden die Fehler üblicherweise zuerst ausgenutzt, und anschließend geschlossen.
Warum machen Wahlmaschinen Wahlen billiger?Wer das Wahlergebnis beeinflussen will, braucht nun aber nicht mehr Hunderttausende von Personen zu bestechen, sondern nur noch einige Dutzend.Die Gesamtkosten für die Wahl sind also mit elektronischen Wahlmaschinen geringer als ohne, obwohl die eigentliche Wahl dadurch teurer wird.