Author Topic: Übergabe der Massenpetition gegen Stellenkürzungen  (Read 3105 times)

Polrimbacar

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Übergabe der Massenpetition gegen Stellenkürzungen
« on: July 06, 2012, 12:19:23 pm »
...
Quote
Am Mittwoch, 11.07. findet im Sächsischen Landtag die Übergabe der
Massenpetition gegen Stellenkürzungen statt.
Ab 13 Uhr wollen wir als Studirendenvertretung dort vor Ort sein, 14 Uhr
wird die Petition übergeben. Ab 13:30 Uhr sind auch Pressevertreter
eingeladen.


Dazu wollen wir als Konferenz Sächsischer Studierendenschaften (KSS)
symbolisch "Protestpakete" packen, um zu zeigen, dass wir mit der
aktuellen Kürzungspolitik der Landesregierung nicht einverstanden sind.
Das Hauptargument für Hochschulkürzungen - die sinkenden
Studierendenzahlen - ist längst überholt. Die Landesregierung muss
umdenken und im Haushalt für 2013/14 Taten
folgen lassen.


Um diesen Protest zu verstärken und die Petition pressewirksam zu
übergeben, brauchen wir Unterstützung: Kommt als FSR/StuRa/...-Vertreter
oder einfach so ab 13 Uhr mit vor den Landtag, bringt Kommilitonen mit,
um zu zeigen, dass wir uns nicht einfach "zusammenkürzen" lassen.
[align=left]Arne Pospiech


Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten.
[/align]

msdnaa

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Übergabe der Massenpetition gegen Stellenkürzungen
« Reply #1 on: January 15, 2013, 11:07:42 pm »
Ohne Kommentar:
http://pdf.zeit.de/2011/52/S-Faust-Hochschulpolitik.pdf

... schon etwas alt, aber immernoch aktuell und auf andere Bereiche übertragbar. Ich hoffe sehr, dass die Verantwortlichen lernfähig und -willig sind.

Pittiplatsch

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Übergabe der Massenpetition gegen Stellenkürzungen
« Reply #2 on: February 28, 2013, 11:05:10 pm »
Quote
„Momentan  dauert mit der SAP-Software alles viel länger als in der früheren  HIS-Software“, berichtete jedoch eine mit der Umstellung befasste  Mitarbeiterin. Niemand wagt an der TU derzeit eine Prognose, wann der  Stau an Buchungen und Auszahlungen abgearbeitet sein könnte. Nach  Angaben von einer Sprecherin ist zusätzliches Personal bereitgestellt  worden. Nach taz-Informationen wird aber gerade erst mit  Personaleinstellungen begonnen, die eigentlich Voraussetzung für die  Umstellung gewesen wären.
[...]
Nicht nur  die TU klagt über die Software: Nach einer Studie der Universität  Hamburg aus dem Jahr 2010 sind 35 Prozent der Unternehmen mit der  ERP-Software nicht zufrieden.

Quelle: http://www.taz.de/Panne-an-der-TU-Dresden/!111921/

P.S. Wer kann das bezahlen? Wer hat so viel Geld?
Schlechte Menschen erkennt man an ihren guten Ausreden.
Nur wer von Herzen negativ denkt, kann positiv überrascht werden. (Albert Einstein)