Author Topic: werkstoffwissenschaft  (Read 2773 times)

freelancer8716

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werkstoffwissenschaft
« on: September 08, 2005, 04:20:30 pm »
hi! bin grad aus der schule raus und muss mich in nem jahr entscheiden wg studium. wollte mal diejenigen, die sich für WW entschieden haben, fragen, ob dass das war was sie sich vorgestellt ham. also ich war schon mal in dem IFW und beim tag der offenen tür. mir wurde gesagt, dass das dort sone mischung aus phy-chemie-technik sei und das fänd ich interessant. (hab ma-phy lk gemacht)
also würd gern wissen wie ihr das studium findet
-> theoretisch/praktisch
-> lernumgebung / betreuung
-> anzahl der studierenden
-> schwierigkeitsgrad

danke im vorraus für eure antwort

DIGIT

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werkstoffwissenschaft
« Reply #1 on: September 08, 2005, 05:03:38 pm »
Als Aussenstehender fällt mir bei der Werkstoffwissenschaft auf, dass es sich hier um eine wortgewaltige, aber keineswegs exakte Wissenschaft handelt. Drei WWs und vier Meinungen pro Werkstoffpampe.

Quote
und muss mich in nem jahr entscheiden
Borg Dir Bücher aus und fang in diese Richtung zu lernen an, und zwar das was Dich an der Fachrichtung interessiert und das, was Dir in dieser Fachrichtung schwer fallen wird. Deine Entscheidung fällt dann alleine vom Himmel. So oder so.
Grüße
DIGIT
 :limes_0:

PS: Lass Dich bei der Vorbereitung nicht beirren, denn anderen die kochen auch nur mit Wassser und sind um nix gscheiter. ;)
Lange Nacht
der Wissenschaft!
Reimt sich nacht.
--
In Bierstube nachgedacht
Heureka! Drehmomentkraft!
Reimt sich immer noch naft.

Miri

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werkstoffwissenschaft
« Reply #2 on: September 08, 2005, 05:28:17 pm »
es kommt drauf an...
also es ist vollkommen anders als ich mir vorgestellt habe und ich muss zugeben, dass ich mich gerade in den ersten semestern gefragt habe, ob ich DAS will. und jetzt bin ich im 4. :) besser, jetzt komm ich ins 5 (schaun wer mal ob mit vordipl ;) ).

theoretisch/praktisch: naja, das gs ist dem mb studium recht ähnlich. viel theorie. die praktika sind in ww ganz gut und wesentlich verständlicher als die vorlesung.

lernumgebung/betreuung: eigentlich ganz gut.

anzahl der studis: steigend. leider. ;)

schwierigkeitsgrad: naja... es gibt schwere sachen und leichte. und auch in den leichten kann man durchfallen, wenn einem zum beispiel auswendiglernen sehr schwer fällt...
----------------------------------
„Ein Schweigen dringt an mein Ohr.
Dein Schweigen auf meine stumme Frage.
Warum du nichts sagtest,
als ich dir meine Liebe verschwieg.“
-Faltsch Wagoni-

Phobos

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werkstoffwissenschaft
« Reply #3 on: September 24, 2005, 11:34:57 am »
Naja, also ich hab's gemacht, weil ich Phy studieren wollte und dann aber lieber einen technischen Touch mit drin haben wollte.
Ja, und bisher bin ich recht glücklich damit. Komme aber gerade auch erst ins 3. Semester...

Das mit dem Schwierigkeitsgrad ist argh subjektiv. Wenn Du Dich aber im Phy-LK richtig wohlgefühlt hast, und bei Abi grinsen musstest, ist das eine solide Basis. Aber so gigt's immer Stimmen, die so ein paar Prüfungen als Aussiebprüfunen titulieren. Mit einem bisschen Grundverständis und mehr oder weniger Arbeit sollte man aber überall mindestens durchkommen, wenn nicht sogar glänzen.
Studierende: Ich hab mit 57 weiteren angefangen, aber jetzt sind es wohl noch so 40. Bis zum 6. Semester sollte sich das aber bei 25 einpendeln...
Der Studienstart ist natürlich reichlich theoretisch - aber wenigstens gibt's einen Bezug zu realen Problemen. Von daher finde/fand ich das voll korrekt.

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