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Messages - Dirqué

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Prüfungen/Testate 9./10. Sem. / Apparate und Anlagen - SS 2015
« on: July 06, 2015, 03:38:15 pm »
Nach Rücksprache mit Herrn Dr. Bauer würde dieser die Klausur "Apparate und Anlagen" dieses Semester nur anbieten, sofern sich genügend Leute dafür finden würde (wobei er genügend nicht näher quantifiziert hat).

Da wir momentan nur zu Dritt sind, wollte ich hier nachfragen, ob es noch mehr Leute gibt, welche die Klausur gerne dieses Semester schreiben würden, da obig genannter Dozent gerüchteweise nach diesem Semester die TU verlässt.

Deshalb wäre es ganz gut, wenn sich noch ein paar Leute dafür finden würden.

Da von uns dreien auch niemand bei Facebook o.ä. ist, wäre es auch nett, wenn es dort noch einmal jemand publik machen könnte.

MfG Dirk

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Prüfungen/Testate 9./10. Sem. / Biosensortechnik
« on: February 10, 2015, 11:36:25 am »
1.) Nennen Sie Vor- und Nachteile von Biosensoren gegenüber biochemischer Analysen.

2.) Erläutern Sie was Lektine sind.

3.) Erläutern Sie Aptamere, wie man sie gewinnt und mögliche Anwendungen.

4.) Skizze eines Glukosesensors war gegeben.
Benennen Sie die wesentlichen Bauteile eines Biosensors und kennzeichnen Sie diese in der Abbildung

5.) Erläutern Sie die Funktion einer pH-Elektrode (Einstabmesskette), benennen Sie die Bauteile und erläutern Sie ihre Funktionsweise und das Zusammenwirken der Bauteile.

6.) Erläutern Sie das Prinzip von Fluoreszenz und Absorption mit Skizzr und Beispiel.

7.) Erklären Sie die Einschlussimmobilisierung und nennen Sie Vor- und Nachteile.

8.) Nennen Sie die wesentlichen Arten von Biosensoren und eklären Sie diese + Beispiele + Reaktionsgleichung

9.) Nennen Sie 4 Methoden zur Auswertung von Peaks. Skizzieren Sie einen Peak und zeichnen Sie die Methoden ein.

0.) Standardaddition

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Prüfungen/Testate 9./10. Sem. / Proteinreinigung
« on: February 03, 2015, 04:03:25 am »
Klausur WS 2014/15

1.) Nennen Sie 4 Eigenschaften eines Proteins, die für eine mögliche Reinigung in Frage kommen.

2.) Erklären Sie den Zellaufschluss mittels Lysozym und Ultraschall

3.) Erläutern Sie das Prinzip der Salzfällung. Warum verwendet man Ammoniumsulfat anstelle von Phosphaten

4.) Ein Protein wurde mittels Salzfällung gefällt. Nennen Sie 4 chromatographische Methoden, die direkt im Anschluss zur Reinigung eingesetzt werden können.

5.) Ein Protein in 0,1M Phosphatpuffer-Lösung pH 7,0 bindet nicht an einen Anionenaustauscher. Welche Dinge müssen geändert werden, damit das Protein am Anionenaustauscher bindet und wie werden diese realisiert? (3P -> 3 Möglichkeiten?)

6.) Laut Literatur bindet ein ähnliches Protein wie Ihres bei pH 5,0 an einen Kationenaustauscher. Wie können Sie überprüfen, ob Ihr Protein bei diesem pH-Wert stabil ist?

7.) Erläutern Sie die Abhängigkeit des Verteilungskoeffizienten alpha von der Proteinkonzentration einer Lösung und die Auswirkungen bei einer Säulenchromatographie (8P!)

8.) Erläutern Sie die Prinzipien der "alten" und "neuen" Säulenchromatographie

9.) Bei der Bestimmung nach Lowry, Bradford und UV-Spektroskopie ergeben sich unterschiedliche Werte, welche alle nicht exakt sind. Woran liegt dies?

10.) Sie haben 20mL einer Proteinlösung mit 2 mg/mL Protein, 0,1M Phosphatpuffer pH 7,0 und 2M Ammoniumsulfat. Sie führen an jeweils 10 mL

eine Dialyse mit 5L 10mM Phosphatpuffer pH 7,0
eine Ultrafiltration, bei der die Lösung auf 1mL eingeengt wird

durch. Wie sind die Endkonzentrationen an Protein, Salz und Puffer?

11.) Stellen Sie eine Reinigungstabelle auf:
Sie haben einen Rohextrakt mit 20 mL, 20 mg/mL Protein und 1000 units Gesamtaktivität.
Nach einer IAC haben Sie 40 mL mit 1 mg/mL Protein und 800 units Gesamtaktivität.
Abschließend, nach einer hydrophoben Chromatographie, haben sie 20 mL mit 0,2 mg/mL Protein und 400 units.

12.) Was sind die Vorteile der Chromatographie mit höherem Druck?

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Prüfungen/Testate 9./10. Sem. / Prüfung schieben ?
« on: February 01, 2015, 09:14:39 am »
Quote from: Dor Heinz

Nur wenn man eine Prüfung nicht bestanden hat, ist man verpflichtet, beim nächstmöglichen Termin zur Wiederholung anzutanzen.


Stimmt so nicht ganz. Die 1. Wiederholung muss innerhalb eines Jahres geschehen, die 2. Wiederholung zum nächsten Termin. Bei Klausuren, die nur jedes Jahr angeboten werden, mag das auf das Gleiche hinaus laufen, aber nicht bei Klausuren, die jedes Semester angeboten werden :P

Ansonsten kannst du alles schieben, soweit du (rein theoretisch) willst, hier wäre allerdings die maximale Studiendauer zu beachten. Wie das im Grundstudium ist, kann ich dir nicht sagen, aber ich denke Dor Heinz hat diesbezüglich Recht.(Habe es zumindest schon so von verlässlichen Quellen gehört) Bei uns gibt es kein wirkliches Grundstudium, weshalb wir CIW'ler da schon schieben können, wie wir wollen ;)

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Prüfungen/Testate 9./10. Sem. / NTW Konsumgüter
« on: February 01, 2015, 09:04:42 am »
Da das ganze ein MC Test ist: Nein

Lies einfach nochmal gründlich die Folien durch, es kommen Fragen wie beispielsweise: "um welchen Faktor hat sich die Menge der Leute erhöht, die ein Landwirt heute im Vergleich zu 19xx ernähren muss?", also eher in die Richtung Abfragen interessanter/faszinierender Fakten

Evtl. wird der Hörsaal auch wieder so brechend voll, dass du notfalls von deinem Sitznachbarn abschreiben könntest :P

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Veranstaltungstipps / Parties / Weihnachtsfeier CIW/VT/VNT 2014
« on: December 10, 2014, 09:44:17 pm »
Hiermit möchte ich alle Verfahrenstechniker, Chemieingenieure und Verfahrens- und Naturstofftechniker zur diesjährigen Weihnachtsfeier einladen.
Natürlich werden auch Gäste anderer Studiengänge nicht ausgeschlossen.

Infos gibts im Anhang, bei weiteren Fragen einfach eine PM an mich.

Also dann, bis Dienstag ;)


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Belege 9./10. Semester / Beleg Verfahrensentwicklung (Businessplan)
« on: October 29, 2014, 10:35:25 am »
Von Kommilitonen habe ich jetzt erfahren, dass das 1. Seminar kommenden Montag stattfinden soll

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Belege 9./10. Semester / Beleg Verfahrensentwicklung (Businessplan)
« on: October 26, 2014, 02:24:42 pm »
Hi, ich wollte mal nachfragen ob es hier jemanden gibt, der mir Informationen bzgl. des Belegs geben kann. Mein Problem ist, dass parallel zu dieser Lehrveranstaltung Bioprozesstechnik stattfindet (mit mündlicher Prüfung).

Auf der Website hab ich jetzt herausgelesen, dass am 1.12. ein BP II - Seminar statt finden soll.

Konkret frage ich mich jetzt, ob das BP I Seminar schon war oder noch ansteht und, da das Ganze eine Gruppenarbeit zu sein scheint, wie das mit der Gruppenfindung abläuft, bzw. ob man hier eventuell jemanden dafür finden könnte.

MfG Dirk

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Prüfungen/Testate 5./6. Sem. / Makromolekulare Chemie
« on: July 30, 2014, 02:07:26 pm »
Quote from: Vetinari
So Folgendes kam dran (Rot, Fragen die noch nicht oben stehen):  

1: (6 P)
a) FRP: AIBN + MMA Start - Wachstum - Abbruch mittels Übertragungsreaktion
b) FRP: Formeln für vz, vs, vw, vab

2: Nennen sie 3 Strukturen von Homopolymeren (Kammpolymer, linear unverzweigt) 3P

3: Nennen sie 4 Polymerisationsverfahren (4 P)

4: Was ist ein Thermoplast, Duromer, Elastomer, Thermoplastisches Elastomer (4P)

5: Skizzieren sie den Verlauf Pn über U von FRP, CRP, PK/PA, LIP

6: (6P)
a) Was ist bei der Emulsionspolymerisation zu beachten (Additive, Initiator, Reaktionsmedium, etc.)
b) Skizzieren sie den Verlauf vp über U
c) Begründen sie den Verlauf

7: Formeln: Mn, Mw, Dispersitätsindex (3P)


Dieselben Fragen, außer:

1.) Noch allgemein Abbruchs- und dann noch mal Übertragungs-Reaktionen
1c) Auswirkung von T, und [M] auf Pn
7.) + Molare Masse (zu trivial :P)
8.) Was ist:
a. Telechele (ggf. Skizze)
b. Glas (Materialeigenschaften)
c. Sekundenkleber
d. Amphiphil (Strukturformel)

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Prüfungen/Testate 5./6. Sem. / Prüfungsvorbereitung TVT 2
« on: July 29, 2014, 01:04:30 pm »
Auch wenn es etwas zu spät kommt, so könnte es vlt nachfolgenden Jahrgängen helfen.

Wenn ich das richtig verstanden habe bedeutet partielle Kondensation nur, dass die 1. Isotherme im Diagramm dem Kopf zugeordnet wird und kein theoretischer Boden ist, im Gegensatz zur vollständigen Kondensation.

Für mich ist das auch logisch, da bei der vollständigen Kondensation logischerweise Dampf und Flüssigkeit dieselbe Konzentration haben müssen, während bei der partiellen Kondensation logischerweise nur Flüssigkeit einer bestimmten Konzentration entsteht.

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Praktika 5./6. Semester / VT Praktikum Granulometrie1
« on: June 19, 2014, 08:31:01 pm »
Beim heutigen Antestat kamen folgende Fragen dran:

1.) Was ist ein disperses Stoffsystem?

2.) Dichteverteilungs- und Dichtesummenfunktion grafisch darstellen. Dabei Median und Modalwert einzeichnen und abschließend den mathematischen Zusammenhang zwischen den beiden Funktionen angeben.

3.)Welches Gesetz benutzen wir für den Sedimentationsvorgang und wann gilt es?

4.)Durch welche Einflussfaktoren kommt es zu Fehlern bei der Siebung? (also in die Richtung Fehlausträge)

5.)Welche(s) Analyseverfahren verwendet man für Partikeldurchmesser von 10-70µm und welche für 50-400µm? (die genauen Zahlenwerte weiß ich nicht mehr, aber so in dem Dreh)

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Praktika 5./6. Semester / Fragen im Antestat
« on: April 16, 2014, 08:04:31 am »
Auch bei uns kein wirkliches Antestat.

Die gute Dame wollte zu Beginn nur ein paar kleinere Sachen darüber wissen, wie wir uns eben vorbereitet haben und ob wir das mit dem Versuchsplan verstanden haben.

Sprich Adäquatheitstest/Signifikanztest über die jeweiligen Summen der Fehlerquadrate,
was denn die Parameter sind (x1, x2, x3, y), wie man das Verfahren in der Industrie nennt, was der Katalysator ist, wie man das Verfahren zur Ermittlung des Versuchsplanes nennt (Box-Wilson-Verfahren), etc.
Steht aber mal ausnahmsweise alles in der Praktikumsanleitung ;)
Ihr ging es halt eher darum, dass wir wissen was wir dann rechnen müssen, damit wir auch vorankommen, da der Versuch auch (einer) der Längste(n) sein soll.


Sie hat uns dabei aber auch viel erklärt (war im Großen und Ganzen wie das Biochemie Praktikum ^^)

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Wie bereits per PN geschrieben, wechseln sich Maschinenbauer und CIW/VT (wie es bei den VNT'lern aussieht weiß ich nicht), von Semester zu Semester mit dem jeweiligen MAT ab.
(Hängt auch mit Kapazitätsgründen des Lehrstuhls u.a. fürs Praktikum zusammen)

Heißt:
Im Sommersemester machen die Maschinenbauer MAT 2 und die anderen MAT 1
Im Wintersemester machen die Maschinenbauer MAT 1 und die anderen MAT 2
(nur mit anderen Namen)

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Prüfungen/Testate 1./2. Sem. / Formelsammlung ergänzt (Mathe Prüfung )
« on: February 20, 2014, 11:28:26 am »
Also bei uns hieß es wir können ruhig hineinschreiben, was ich generell empfehlen würde (nicht nur für Mathe). In Mathe hieß es nur, wir sollen nicht zu viel hineinschreiben, da dies sonst auf die zusätzlichen Blätter angerechnet wird.

In Fächern, in denen nur die Standardformelsammlung zugelassen ist, wird jene extra der Klausur beigelegt.

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