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Messages - katzi

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Belege 1./2. Semester / Normteile für Solidworks
« on: May 25, 2010, 10:17:46 am »
Hallo,
wir müssen ja mal wieder einen Beleg machen und ich sitze zu Hause und mir fehlen natürlich die Normteile aus der Toolbox....
Ich gebe einfach mal die Teile an, die ich brauche, wäre aber auch sehr dankbar dafür, falls mir jemand sagen kann, ob und woher man eine Toolbox zusätzlich zu Solidworks installlieren kann, ohne nochmal eine komplett andere Version von Solidworks inkl. Toolbox installieren zu müssen. Ich hatte übrigens auch schonmal die Seite Traceparts.com probiert, aber das hatte irgendwie nicht funktioniert.

Was ich bräuchte:
Rillenkugellager DIN 625 6210
Zylinderrollenlager DIN 5412 NU 210E
Sicherungsring DIN 471- 50x2
Wellendichtring DIN 3760-A 50x80x8
Nutmutter DIN 981- KM9
Sicherungsblech DIN 5406-MB9

Besten Dank!

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Praktikum 1./2. Semester / FA - Fehleranalyse
« on: April 21, 2010, 02:53:34 pm »
Hallo,
Bei relativ geringen Fehlern und sorgfältig und aufwendig bestimmten Messreihen sollte der Fehler auf soviel Dezimalen angegeben werden, dass die letzte Dezimale einer relativen Genauigkeit des Fehlers von ca. 3% entspricht.

Wo genau muss man da jetzt die 3 % nehmen? Einfach die letzte Dezimale z.b. 0,001 als 3 % nehmen? Und wenn ja in Bezug worauf?

Danke

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Praktikum 1./2. Semester / Praktikum Fehleranyalyse
« on: April 18, 2010, 03:28:43 pm »
Hallo,
Ich bereite grade das erste Physikpraktikum (Fehleranalyse vor). In dem Heft für den Versuch stehen im Anhang einige Formeln/Herleitungen, derenHerkunft nicht so ganz sicher ist.
http://www.physik.tu-dresden.de/praktikum/gpnp/Anleitungen/FA.pdf
In diesem Skript auf Seite 10 soll bewiesen werden, dass die Standardabweichung gleich der Streuung ist. Dabei kann ich die Herkunft der 1. Gleichung unter der Überschrift "Standardabweichung und Streuung der Normalverteilung" nicht nachvollziehen (Woher kommen die Integrale?, denn bei der Varianz hat man ja nur die Summe der quadratischen Differenzen dividiert durch N-1).

Auch auf Seite zehn bei "Standard-Normalverteilung" wird ebenfalls bei der ersten Gleichung substituiert (u=(x-xquer/sigma). Darunter in der Gleichung w(u) steht dann als konstanter Wert 1/sqrt(2*pi). Da stand vorher aber auch noch ein sigma, das mit der Wurzel multipliziert wurde und das ist dann einfach nicht mehr da (Vgl. Seite7, Gleichung 9a und 9b).

Ich hoffe mir kann jemand helfen.

Danke!

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Ok es waren die Indexe... Ich hatte, dass [ fester und mit . Laufindex ist.
Danke!

Kann mir vielleicht noch jemand einen Tipp für die ganzen symbolischen Schlüsselwörter geben? Bei mir funktioniert das alles nicht, auch wenn ich alles wie in der Hilfe beschrieben mache, denn er sagt ständig irgendetwas mit Matritzen, obwohl ich z.B. nur einen Term vereinfachen wollte, also ein exp (x) ausklammern oder so.

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Nagut, das mit dem Pfeil war nicht das Problem. Es sagt immernoch, dass ein Name für diese letzte Variable von xS benötigt wird.

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Oh nee den habe ich glatt ignoriert, weil ich den auch noch nicht gesehen habe. Wie macht man den denn?

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Danke. Aber so habe ich das auch schon probiert. Habe das jetzt nochmal genau von dir so abgetippt.
Bei xS:= wurzel(h(xS),xS) wird in der Wurzel das letzte xS rot markiert und es sagt "ein Name wird hier benötigt".

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Hallo,
Ich versuche gerade für die Info-Prüfung die erste Mathcad-Übung zu rechnen. Da ist bei 2. die Fläche zwischen 2 Funktionen auf einem Intervall gefragt. Dazu muss man erstmal die Schnittstellen der Funktionen bestimmen. Die Funktionnen lauten
f(x)=e^x*(2-0,5x)        und
g(x)= - 0,25 *x +3.
Ich habe jetzt in vielen Varianten schon die Beispiellösung abgetippt und auch verschiedene Ansätze aus dem Internet probiert und es kommen nur Fehlermeldungen und nichts funktioniert. Z.B. soll man laut Beispiellösung d(x)=f(x)-g(x) schreiben (d(X) ausgegeben ist dann nur ein dreidimensionaler Vektor; was bedeuten die 3 Zahlen?).
Dann steht weiter in der Lösung xS:=d(x) auflösen,x ->.4955...   .
Die Zahl wird bei mir aber nicht ausgegeben, sondern ich bekomme eine Fehlermeldung dass eine quadratische Matrix erwartet wird.
Habe das ganze auch schon mit diversen Nullstellenberechnungen versucht, aber auch da nur Fehlermeldungen.
Ich hoffe ihr könnt mir helfen.
Danke

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Belege 1./2. Semester / Toleranzen für den Beleg
« on: January 30, 2010, 12:26:52 pm »
Ich muss ja noch eine Norm davor schreiben. Die für unlegierte Baustähle ist ja DIN EN 10025. Wenn ich die angebe, wird die E295 dann überflüssig? Und kommt in der Stückliste bei Bemerkung nur die Norm vom Werkstoff rein oder genau wie in der Einzelteilzeichnung auch mit Abmaßen?

Danke

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Belege 1./2. Semester / Toleranzen für den Beleg
« on: January 29, 2010, 04:29:49 pm »
z.B. 100x80x50 E295
Du hast ja gesagt die E295 steht für Stahl für Maschinenbau. Ist das dann der unlegierte Baustahl oder hat der noch ne Zusatzbezeichnung?

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Belege 1./2. Semester / Toleranzen für den Beleg
« on: January 29, 2010, 11:52:59 am »
Ja das ich das in jeder Einzelteilzeichnung und in der Stückliste angeben muss weiß ich ja, aber da brauch ich ja keinen Rundstahl oder ein Profil sondern übertrieben gesagt einen Klotz den ich dann bearbeite. Kannst du mir bitte nochmal sagen was genau die einzelnen Teile von 16MnCr5 1.7131 bedeuten? Mn und Cr bezieht sicih doch bestimmt auf die Zusammensaetzung des Stahls. Nach welchen Kriterien wählt man das aus?


Die Angabe "DIN 668-50x150-E295+C" ist meines Wissens so ausreichend.
Das ist ja nicht für den Greifer. Das war eine Welle als Beispiel, hilft mir also nicht weiter.

Achtung, Fertigungsaufmaße beachten.
Was meinst du damit? Die Oberflächenangaben?

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Belege 1./2. Semester / Toleranzen für den Beleg
« on: January 29, 2010, 11:01:42 am »
Zum Schriftfeld habe ich auch nochmal eine Frage. Wir müssen auch den Werkstoff angeben und haben im Script nur einen Hinweis auf die DIN TAB "Stahl", 28 , 454. Dazu habe ich im Netz schonmal nichts richtiges gefunden.
In unserem Beispiel steht Rd DIN 668-50x150-E295+C. Ich weiß dass es Rundstahl ist und das dahinter sind die Abmaße (Es handelt sich um eine Welle). Aber was bedeutet das dahinter und wieviel muss man angeben? Ich wollte meinen Greifer komplett aus Stahl machen und damit brauche ich ja kein bestimmtes Profil, womit die Bezeichnung Rundstahl und die Abmessungen ja schonmal wegfallen würden.
Ein Teil ist aber zylinderförmig und hat an einer Stirnseite eine Nut. Kann man da Rundstahl nehmen in den man die Nut einfach noch reinmacht?
Danke

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Belege 1./2. Semester / Toleranzen für den Beleg
« on: January 25, 2010, 05:50:10 pm »
2) Das ist ein anderer Zylinderstift weil er andere Abmessungen hat. Der muss kürzer sein, weil sich Teil 2 in Teil 1 bewegt und wenn Teil6 auch durch Teil 1 geht ist das nicht mehr beweglich.

5) Eigentlich ist das eine Sacklochverschraubung. Das ginge zwar auch anders, weil Teil 5 auch durchgebohrt sein könnte aber mit der Sacklochverschraubung hältst du dich zumindest genau an die Abb. der Aufgabenstellung.

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Belege 1./2. Semester / Toleranzen für den Beleg
« on: January 18, 2010, 07:48:58 pm »
Gut danke das hat mir schon sehr geholfen. Aber wenns danach geht haben doch die Teile einer Baugruppe immer was miteinander zu tun und damit mache ich immer ne Passung bzw. nehme für den Rest eine Allgemeintoleranz. Ist es denn sonst noch irgendwie notwendig eine separate Toleranz mit hinzuschreiben oder ist das dann immer mit einer Passung gleichzusetzen. Denn wo die einzelnen Teile keine Beziehung zueinander haben, reicht die Allgemeintoleranz; stimmt das so?

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Belege 1./2. Semester / Toleranzen für den Beleg
« on: January 17, 2010, 12:41:52 pm »
Also um nochmal genauer wegen meiner Toleranz zu werden (denn das Problem besteht leider immernoch). Ich habe ein Bauteil, dass sich in der Nut eines anderen bewegen muss. Damit muss die Nut ja definitiv breiter als die Breite des Bauteils sein. Durch das Nennmaß bedingt besteht an jeder Seite eine Lücke von 0,5 mm. Jetzt will ich die Toleranz als Iso-Toleranz angeben, also wenn ich das richtig verstanden habe, eine Angabe mit kleinem Buchstaben für Außenmaße, weil das Außenmaß ja die Breite des Bauteils in der Nut ist. Wir sollen dafür die Toleranzen IT5 bis IT11 nehmen. Habe jetzt schon gehört, dass man das so ungenau wie möglich machen soll, da es kostengünstiger ist, und so genau wie nötig. Aber da gibt es doch bestimmt in der Theorie noch andere Regelungen, die festlegen, wann welche ISO-Toleranbz genommen werden soll. Außerdem muss doch das ganze, nehm ich an, auch mit der Toleranz der Nut passen, da es sich so gesehen ja um eine Spielpassung handeln soll. Wir haben Passungen zwar noch nicht behandelt, aber im Internet habe ich erstmal nur gefunden, dass das Kleinstmaß der Nut für eine Spielpassung größer als das Größtmaß der Breite des Bauteils sein muss und das hätte ich mir auch so gedacht. Die Frage ist dann wieder, wie groß die Toleranz ist.

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