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Messages - Crymson

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1
Prüfungen/Testate 9./10. Sem. / Abtragtechnik
« on: March 30, 2020, 11:02:16 pm »
Klausur 2020

[LIST=1]
  • Notwendigkeit abtragender Verfahren? Nennen Sie vier Einsatzgebiete! (7)
  • Varianten des thermischen Abtragens nach DIN (6)
  • Definition elektroerosive Bearbeitung (6)
  • Skizze einer allgemeinen Anlage für die elektroerosive Bearbeitung (11)
  • Diagramm mit Strom und Spannung während des elektroerosiven Abtragens zeichnen (10)
  • Hauptspülvarianten beim Funkenerosiven Bearbeiten (4)
  • Aufgaben des Dielektrikums (8)
  • Impulsstrom-Entladedauer Diagramm mit Restriktionen zeichnen (6)
  • Definition chem. Abtragen (5)
  • Schaubild zum Spannungsverlauf im Wirkspalt beim elektrochemischen Abtragen mit Stromquelle (8)
  • Vorteile des elektrochemischen Abtragens mit Stromquelle (4)
  • Skizze zu den drei Anströmmöglichkeiten beim elektrochemischen Abtragen mit Stromquelle (9)
  • Darstellen: Einteilung der Fertigungsmittel im Schaubild (6)
  • Welche Einflussgrößen hat das WZ auf den Zerspanprozess? (4)

Viel Spaß damit :)

2
Hallo,

hier ist mal der Bewertungsbogen für den Beleg.
Der Beleg selber hat es ganz schön in sich- vor allem was das Rechnen und Begründen angeht. Gute Absprache im Team ist nötig.
Viel Spaß damit

[ATTACH=CONFIG]9727[/ATTACH]

3
Prüfungen/Testate 5./6. Sem. / Fertigungsstättenplanung
« on: February 19, 2020, 07:07:34 pm »
Hey,

etwas später, aber vielleicht hilft es ja wem:
FSP:
1. In jeweils eine leere Tabelle eintrage:
        4 unbedingterforderliche Datenkategorien des Arbeitsplankopfes.
        5 unbedingterforderliche Datenkategorien des tabellarischen Teils(+1 Datenbeispiel-Zeile)
        (10P)
2.Maschinenkapazität/Anzahl berechnen (Min/hnicht vergessen!)
        (10P)
3.Tabelle zur Materialflussanalyse:
        Kopfzeile ausfüllenund eine Zeile für ein selbstgewähltes Beispiel ausfüllen( Vorgabe: 100Stk/los)
        (10P)
4.Wärmebilanz: Formel aufstellen und Faktorenbenennen
                 Transmissionsheizlast für eine Wand mit Fenstern berechnen(R(Wand)und R(Fenster) gegeben)
        (10P)
5.      -Ziel derTypenvertreterbildung nennen
        -4 Hauptmerkmale zurTV-Klassenbildung
        -4 Unterkriteriendie speziell für Produktionssystemplanung wichtig sind
        (10P)
6.Aufgabe zum Rank-Order-Clustering(Auftragsdurchlaufmatrixgegeben)
        (10P)

MFS:
1.1 Person zur Ware erläutern undVoraussetzungen nennen (3P)
1.2 Zwei Möglichkeiten, wie „Person zur Ware“umgesetzt werden kann(2P)
1.3 In welchen Fällen wendet man 1-Stufige Kommissionierungan?(2)
1.4 2-Stufige Kommissionierung: Was sind dieUnterschiede zur 1-stufigen?(2P)

2.1 Chaotische Einlagerung Erläutern und ihrenZweck nennen(2P)
2.2 Den Unterschied zwischen einfach- unddoppelttiefer Lagerung in einer Skizze darstellen(2P)
2.3 Eine Auslagerungs-Strategie (außer FIFO)nennen, beschreiben und ihren Vorteil nennen(2P)
2.4 Unterschied zwischen statischer unddynamischer Lagerung nennen und jeweils ein Beispiel zur Umsetzung(4P)

3.1 Gegeben war ein Tragfähigkeitsdiagramm:
        -für welchesTransportmittel ist es gedacht?
        -was bedeuten dieZahlen an den Achsen?
        -Welche Aussagelässt sich für "1000 mm" treffen?
        (3P)
3.2 Welche zwei Grundanforderungen müssenStetigförderer erfüllen?(2P)
3.3 Was ist das typische Merkmal einesflurfreien Förderzeuges? Was ist eine typische Bauform dafür? (2P)
3.4 Liste mit verschieden Fördermitteln gegeben.Jeweils entscheiden ob es ein stetig oder unstetig Förderer ist(2P)

4. Erläutern Sie die folgenden Begriffe der Materialflusssystem-Technikund nennen sie den Vorteil/Nutzen/Ziel der damit erreicht werden soll
        -Just in Time
        -Pick by Voice
        -Doppelspiel
        -Unifizieren
        (4P)

4
Prüfungen/Testate 9./10. Sem. / Montage und Robotik 9. Semester Flemming
« on: February 19, 2020, 06:29:55 pm »
Hallo,
dieses Jahr war das hier dran:
2019/20


[LIST=1]
  • Nennen Sie zwei getaktete Transfersysteme! Welchen Unterschied haben sie bezüglich ihres Einsatzbereiches (3P)
  • Erklären Sie das Prinzip des Gurtbandförderers! (2P) Skizzieren Sie eine typische Montageanlage mit Gurtbandförderer und kennzeichnen Sie die Elemente(4P)
  • Erläutern Sie das Grundprinzip einer SPS (4P)
  • Kontaktplan:

Zwei Schalter müssen betätigt werden, um eine Lampe einzuschalten.
Nach loslassen von einem oder beiden Schaltern soll die Lampe weiter leuchten.
Ein weiterer dritter Schalter schaltet die Lampe wieder aus. (5P)
  • Nennen Sie 5 Unterscheidungsmerkmale elektronischer Identsysteme (5P)
  • Erläutern Sie je zwei Besonderheiten von Roboter- und Ergonomie-Simulationen (4P)
  • Nennen Sie 4 Gründe, wann eine Simulation sinnvoller als Experiment sind (4P)
  • Erläutern Sie exemplarisch den Unterschied zwischen kontinuierlicher und diskontinuierlicher Simulation (4P)
  • Nennen und erläutern Sie 2 Aufgabenklassen aus VDI 3633 zur Definition von Problemstellungen (4P)
  • Welche 2 Elemente sind mindestens Bestandteile eines Conveyors? (2P)
        Was ist der Unterschied zwischen „move into“ und „travel to“? (2P)
         Erläutern Sie zwei Varianten, um die Anzahl der Objekte auf einer Teilstrecke zu begrenzen! (2P)
    11.Autostat: Nennen Sie zwei Aspekte von denen das Einstellen der Dauer eines Laufs beeinflusst wird!

5
Prüfungen/Testate 7./8. Sem. / Mehrachstechnologien
« on: August 15, 2019, 09:05:49 pm »
Hallo :)

Hier die Prüfungsfragen im ungefähren Wortlaut von diesem Jahr.
Die Zeit war wieder so großzügig bemessen, dass man hinterher die Fragen notieren konnte.

2019
 

[LIST=1]
  • Welche Besonderheiten gibt es bei der Mehrachsbearbeitung mit Bezug zur Bearbeitungsaufgabe, zur Nc-Programmierung und zur NC-Technik bzw. welche sind dafür charakteristisch.

Nennen sie typ. Werkstückgeometrien in räumlich beliebiger Lage für die eine Mehrachsbearbeitung sinnvoll ist. (6P)
  • Zweck und Bedeutung von Freiformflächen + 3 typ. Anwendungsbeispiele für Bauteile mit FFF (6P)
  • Warum werden Freiformflächen als "analytisch nicht einfach beschreibbar" bezeichnet? Charakterisieren sie die Beschreibung von FFF und nennen sie mathematische Verfahren beispielhaft (6P)
  • Charakterisieren sie die typische Achsverteilung von 5-Achs-Maschinen. Nennen Sie drei typische Bauformen (7P)
  • Was ist der Unterschied zwischen funktioneller und anstellender 5-Achsbearbeitung? Welche Auswirkung hat das jeweils auf den Anstellwinkel? (4P)
  • Zeichnen Sie eine Skizze eines Torusfräsers und Kugelkopffräsers! Was sind Unterscheidungsmerkmale (zwischen beiden) in Bezug auf Geometrie, der Schaft-/Schneidenform und der Schneidengeometrie? (6P)
        Dazu eine Tabelle(hier sollten wohl die Unterschiede eingetragen werden):         [TABLE="class: grid, width: 500"]
[TR]
[TD][/TD]
[TD]Torusfräser[/TD]
[TD]Kugelkopffräser[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD] Schaft[/TD]
[TD][/TD]
[TD][/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]Schneide[/TD]
[TD][/TD]
[TD][/TD]
[/TR]
[/TABLE]


[LIST=1]
  • Woraus ergibt sich die Fräserachsrichtung? Stellen Sie in einer Skizze auch den Bezug zu den relevanten Vektoren her! (5P)
  • Welche Vorteile ergeben sich aus der Änderbarkeit der Fräserachse? (4P)
  • Skizze und Erläuterung zum Unterschied von Fräslinie und -bahn. (5P)
  • Erläutern Sie im Zusammenhang mit dem Werkzeugweg den Führpunkt und seine beiden Ausprägungen! (8P)
  • Was berücksichtigt VDAFS und was nicht? (6P)
  • Was sind Vor- und Nachteile der Spline-Interpolation? (4P)
  • Was ist Reverse Engineering im erweiterten Sinn? (9P)

Viel Spaß damit!


PS: ab nächsten Jahr ist Prof. Nestler nicht mehr für das Modul zuständig(Ruhestand).... Die Fragen könnten sich also ändern.

6
Prüfungen/Testate 7./8. Sem. / Rapid Product Development (RPD)
« on: July 18, 2019, 11:09:53 pm »
Hallo =)

Die Klausur beim netten Herrn Hoffmann in diesem Jahr sehr fair gestaltet und in der Zeit sehr gut zu schaffen (immerhin genug, um auch die Fragen abzuschreiben).
Die Fragen stammten allesamt aus dem bereitgestellten Schwerpunkt-Katalog.

Fragen 2019:

[LIST=1]
  • Probleme in der Produktentwicklung, die ursächlich für RPD sind. (5P)
  • Die drei Einsatzgebiete der generativen Fertigung (3P)
  • Die vier Datenquellen innerhalb des RPD (4P)
  • Mögliche Probleme bei der Erstellung und Nutzung der STL-Schnittstelle (6P)
  • Skizze der CLI-Schnittstelle mit Innen- und Außenkontur und Beschriftung der wesentlichen Elemente (9P)
  • Definition Additive Fertigung (6P)
  • Technische Umsetzung des Generierens aus der festen Phase mit je einem Beispiel (8P)
  • Generelle Fertigungsprobleme bei der Herstellung generativ gefertigter Teile (4P)
  • Generelle Vorteile generativ gefertigter Teile (8)
  • Skizze einer FDM Anlage und Beschriftung der Komponenten (10P)
  • Wesentliche Einfluss- und Zielgrößen generativer Fertigungsverfahren (8P)
  • Besonderheiten der generative Fertigungsverfahren und Auswirkung auf die gefertigten Werkstücke (7P)
  • Schaubild zur Wirtschaftlichkeit generativer Fertigung gegenüber der konventionellen Fertigung (5P)
  • Kosten beim Einsatz generativer Fertigungsverfahren (10P)


Viel Spaß beim lernen
Crymson

7
Prüfungen/Testate 5./6. Sem. / Fertigungsplanung 2
« on: August 10, 2018, 09:00:22 pm »
Hallo,
hab mal ein neues Thema aufgemacht, da die anderen Threads zu FPL2 alle beim 7/8 Semester eingeordnet sind.
Die Klausurfragen in Montageplanung 2 in diesem Jahr waren ungefähr diese:

SoSe 2018

1.Mit welcher Methode kann die Montagegerechtheit bewertet werden? (1)
2.Erklären Sie das Prinzip „Schätzen und Vergleichen“ für die Vorgabezeitermittlung(3)
                Nennen Sie zwei Kriterien zum Schätzen
3. Skizzieren und beschreiben Sie die kontinuierliche  Fließmontage(4)
                Nennen Sie ein typisches Anwendungsgebiet(1)
4. welche logistischen Aspekte (2) und welche Handhabungsaspekte (2) führen dazu, dass ein Teil als C-Teil eingestuft wird?
5. Nennen Sie drei Parameter für die Wahl der Behältergröße(3)
6.Eklären Sie das Prinzip des Sicht-Kanban(2)
7.Nenn Sie drei Aspekte zur Betriebsmittelgestaltung und erläutern Sie einen genauer (4)
8.Erklären Sie zwei methodische Ansätze zur Beurteilung der ergonomischen Gestaltung eines Arbeitsplatzer (4)
9. Nennen Sie drei Qualitätskennzahlen (3)
10. Erläutern Sie das Prinzip der FMEA (5)
                Welches Ziel verfolgt die FMEA?(1)
11. Nennen Sie drei typische Arten von Informationen für die Auftragsabwicklung(3)
12. Nenn und erläutern Sie ein elektronisches System zum Sicherstellen der richtigen Montage(2)
13. Was ist das Prinzip der Primär-/Sekundäranalyse(3) und für welche Aufgaben wird sie angewendet(1)?
14. Wie wird bei einer Nutwertanalyse vorgegangen?(4)
                Warum wird eine Nutzwertanalyse durchgeführt? (1)

Teilefertigung

[LIST=1]
[/LIST]

[LIST=1]
  • Nennen Sie in Stichpunkten wesentliche Inhalte der Aktivität „Planen“ für die NC-Programmerstellung. (12P)
  • Wann ist die NC-Planung/Programmierung wirtschaftlich? (5P)
  • Nennen Sie Angaben aus Werkstückzeichnungen, die bei der CAD/NC-Kopplung Probleme bereiten und vom Planer berücksichtigt werden müssen. (4P)
  • Welche Fehlerarten sind mit der NC-Simulation erkennbar? (5P) Nennen Sie je ein Beispiel (5P)
  • Welche Aufgaben hat der Postprozessor? (5P)
  • Welche Probleme/Defizite können im Technologiedatenbereich auftreten? (4P)
  • Welche Datenquellen für Schnittwerte gibt es? (5P)
  • Was charakterisiert ein Form-Feature und was die Semantik[sic!]? (7P)
  • Stellen Sie den Werkzeugkreislauf in einer Skizze dar (8P)
  • Was sind die Vorteile von elektronischen Werkzeug-Katalogen? (3P)
  • Nennen Sie Kern und Zusatzfunktionen einer DNC (6P)

  Viel Spaß damit:happy:

PS: bisher hatte nie jemand etwas dagegen, wenn man die Restzeit in der Klausur nutzt um die Fragen abzuspeichern ;)

8
Prüfungen/Testate 5./6. Sem. / Prüfungsvorbereitung 2012
« on: July 27, 2018, 04:50:26 pm »
Hallo alle beisammen!

Hier die Fragen von heute, soweit ich sie noch zusammenbekomme. Waren teilweise recht anders als die, die hier schon gepostet wurden.

Theorie
Schmauder-B
1.Wozu dient der BAB? (2)
2.Nennen sie zwei Kostenrechnungsarten/-verfahren(?)(2) und beschreiben Sie diese kurz (2)
3.Definieren Sie Wirtschaftlichkeit (2)

Stange-B:
1.Wozu dient Investitionsrechnung?
2.Was sagen Aktiva und Passiva einer Bilanz aus?
3.Welche Ansätze für Risikobewertung gibt es?
4.Wodurch wird der Lösungsbereich einer linearen Optimierungsrechnung begrenzt? Wo befindet sich bei dieser die Lösung?
5.Was bedeutet Diskontierung?
6.Wann ist Investitionsrechnung anwendbar?

Rechnen
Schmauder-B
War eine Aufgabe zu einer Eis-am-Stiel-Maschine. Wie in der Übung. Mit zwei Kostenstellen für Fertigungskosten.
MSS berechnen
Herstellkosten pro Eis
Selbstkosten pro Eis

Stange-B:
ging um einen Fischkutter, kostet 10Mio., wird 20 Jahre genutzt, jährliche Ausgaben 4Mio., jährliche Einnahmen 5Mio., Zinssatz 5%, alles nachschüssig
a)Kapitalwert, Annuität, Amortisationsdauer berechnen wenn Restwert=0
b)Schiff wird nach 10 Jahren modernisiert für 5Mio., damit es am Ende der
für wieviel müsste das Schiff am Ende der 20 Jahre verkauft werden, damit sich die Modernisierung lohnt?
Wie hoch ist der Kapitalwert am Ender der 20 Jahre, wenn das Schiff für 2,5Mio verschrottet wird?
c)Annahmen wie aus a) also keine Modernisierung
wie hoch ist der Kapitalwert am Ende der 20 Jahre, wenn durch Überfischung die Einnahmen jedes Jahr um 2% zurückgehen?


Vor allem der Rechenteil von Stange war echt hart:ermm: keine Ahnung wie man bei b) und c) hätte rangehen sollen.
Ansonsten war die Klausur echt gut/fair, wenn man gelernt hat :)

9
Praktika 5./6. Semester / Messkette
« on: January 12, 2018, 03:44:20 pm »
Hallo in die Runde,

Noch ein kleiner Tipp: im Opal bei den Vorlesungsvideos gibt es ein Video, in dem Prof. Odenbach den Praktikumsversuch kurz erklärt: https://bildungsportal.sachsen.de/magma/mediapreview/e56c6ece938b74268cd2c1968289fc529b1f6827?withNavigation=false
Habe leider erst während des Praktikums von anderen erfahren, dass es das gibt. :wacko:
Viel Spaß damit!:)

10
Hallo,

Die Testatfragen entsprechen noch immer denen hier Thread- wir hatten Variante A. :)

Zum Praktikum an sich ist noch anzumerken, dass in Aufgabe 4.1 nicht mit dem Oszilloskop sondern mit Multimetern gemessen werden soll.
Unser Prüfer war sehr hilfsbereit und nett, und hat uns auch recht geduldig die Aufgaben erklärt, wenn wir auf dem Schlauch standen :D
Dafür war er dann bei der Bewertung fair aber "genau". Zum Beispiel hat er es bei den VA nicht ganz gelten lassen, wenn man für Impedanzen XL und nicht j* \omega *L schrub.
Achso, und mit den Vorzeichen von \Delta t und \varphi sollte man aufpassen, können auch negativ werden wenn man falschherum abliest.
Ansonsten ein ganz nettes Praktikum wenn man gerne schnell arbeitet:)

11
Praktika 3./4. Semester / Praktikum 8 - Steuerung von Verbrauchern
« on: October 23, 2016, 11:01:36 pm »
Testatfragen sind immernoch die gleichen.
Schalter und Taster-Symbol skizzieren
"Zustandstabelle"( die mit 1 und 0)
Vorteil von SPS
Laststromkreis für Wendeschütz-Schaltung zeichnen
Welches Bauteil braucht man für Wendeschützschaltung?

War echt machbar mit dem Material ausm bombentrichter hier.
Praktischer Teil war dann ein bissl tricky aber auch zu bewerkstelligen.

12
Praktikum 1./2. Semester / RP - Reversionspendel
« on: June 23, 2016, 09:53:16 pm »
Heutige Fragen:

- Gleichung für Schwingungsdauer eines  mathematischen Pendels
- Versuchsablauf beschreiben
- reduzierte Pendellänge erläutern
- Differentialgleichung zweiter Ordnung für mathematisches Pendel erklären (Gleichung 1 im Skript)
-Trägheitsmoment definieren
-Satz von Steiner erklären
-durch welchen Punkt geht die Achse mit dem geringsten Trägheitsmoment

und noch ein zwei Fragen mehr...

Beim Versuch selber sollte man auf die richtige Achs-Einteilung(Maßstab) des T(x) Diagramms achten, sich schonmal auf die Fehlerrechnung vorbereiten und die Tabelle mit den Messunsicherheiten der Messgeräte(Messschieber, Lineal...)  aus dem Allgemeinen Ablaufplan mitbringen.

Viel Spaß damit :rolleyes:

13
Praktikum 1./2. Semester / PO - Polarisation
« on: June 16, 2016, 11:45:20 am »
Hey,
haben grade den Versuch gehabt, mit ein paar etwas fiesen Fragen :(
-Aufbau und Funktion Halbschatten Polarimeter
-Regel von Malus
-was ist optische Aktivität
-wie bestimmt man die Konzentration einer Zuckerlösung rechnerisch und im Experiment
-welche Farbfolge beobachtet man bei einem rechtsdrehenden Quarzkristall
-wodurch kommt diese Farbfolge zustande
-Formel für die Standardabweichung vom Mittelwert

Wichtig: die Formel für die Konzentration steht nicht im Skript und Zucker( Saccharose) ist immer rechtsdrehend

Viel Spaß damit

14
Praktika 3./4. Semester / Praktikum 7 - Drehstromantrieb
« on: May 12, 2017, 06:44:24 pm »
Heutige Fragen(soweit ich mich erinnern kann):
1. die, mit: wann gilt U/f=const, was sind bedingungen dafür
2.Wie kann man das Anlaufmoment erhöhen
3.N-M-Kennlinie für zwei unterschiedliche Spannungen (U1 < U2)
4. geg: Pb, U, I, phi ,p(Polpaarzahl), sk und f muss man mit 50Hz annehmen
ges: Drehzahl, Moment, Wirkungsgrad, elektrische Leistung

Prüfer war ein sehr netter älterer Herr, der auch gerne hilft und dafür nichts abzieht. Hat sich auch fast nur die Diagramme angeschaut. Aufpassen sollte man dabei, welche Linien man durch eine Gerade angleicht und welche man eher Wirklichkeitsnah/kurvig zeichnet (z.B.  cos Phi, Wirkungsgrad)

15
Prüfungen/Testate 5./6. Sem. / Produktion und Logistik
« on: February 19, 2018, 02:27:37 pm »
Produktionsautomatisierung:
1.Nennen Sie die Unternehmensfunktionen der Produktion, die Teil der PA sind (8P)
2.Welche Modell- und Prototypenarten gibt es? Wofür werden diese Eingesetzt? (10P)
3.Skizzieren Sie das kleinste Element der STL-Schnittstelle und kennzeichnen Sie die enthaltenen Informationen! (5P)
4.Nennen Sie die 3 Einsatzgebiete generativ gefertigter Werkstücke! (3P)
5.Welche Arten von Anweisungen enthält ein NC-Programm? (6P)
6.Nennen Sie für CNC-Bearbeitung relevante Koordinatensysteme! Wer definiert diese? (8P)
7.Zeichnen Sie ein Schaubild zum internen Aufbau einer CNC-Steuerung und kennzeichnen Sie die Elemente (12P)
 
Produktion & Logistik:
1.Welche 3 Grunddatendomänen gibt es? Nennen Sie jeweils Beispieldaten!
2.Nennen Sie die 6 Kernaufgaben der PPS in der richtigen Reihenfolge!
3.Nennen Sie die 4 Hauptschritte zur Planung eines Produktionssystems!
4.Welche Vorteile hat die dezentrale Steuerung? Nennen Sie dazu 3 Produkte/Konzepte!
5.Welche Wandel sind Treiber der Logistik? Nennen Sie Beispiele!
6.Warum werden Cross-Docks eingesetzt? Welche Güterfluss-Strategien werden dazu eingesetzt?

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