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Messages - orbisa

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Belege 3./4. Semester / 2. Beleg Welle
« on: January 12, 2008, 08:09:03 pm »
Ich hab neben den ganzen Spezialthemen mal eine grundlegende Frage. Über das Zahnrad und den dazugehörigen Absatz wird das Torsionsmoment eingeleitet. Das hat theoretisch zur Folge, dass es um die Strecke (b1 / 2) + einen gewissen Teil des Absatzes versetzt eingeleitet wird. Der Versatz beträgt bestimmt 20mm und mehr (Abhängig von den gegebenen Werten). Soll man diesen Umstand vernachlässigen? Andernfalls müsste man 3 Schnitte machen & Co :o

Vielen Dank und ein angenehmes WE!

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Prüfungen/Testate 1./2. Sem. / Chemieklausur Gloe 1. Sem
« on: March 04, 2007, 01:49:59 pm »
Damit kann ich mich zu Frieden geben.

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Prüfungen/Testate 1./2. Sem. / Chemieklausur Gloe 1. Sem
« on: March 04, 2007, 01:46:08 pm »
alles ist im 3D. Wenn sich 3 Teilchen von einander abstoßen, dann haben sie den größten Abstand wenn die Verbindungslinien zwischen Zentralteilchen und Partnerteilchen in einer Ebene liegen. Bei 4 Teilchen ist der größte Abstand ein Tetraeder. Das musst du dir einfach mal bildlich vorstellen. Es hängt immer von der Anzahl der Reaktionspartner des "Zentralteilchens" ab.

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Prüfungen/Testate 1./2. Sem. / Chemieklausur Gloe 1. Sem
« on: March 04, 2007, 01:26:45 pm »
zu den Valenzstrichformeln: gleiche Reaktionspartner stoßen sich ab, weichen also einander aus. Das ganze musst du dir im dreidimensionalen Raum denken. Wie stehen die Reaktionspartner am weitesten auseinander? CCl4 -> Cl-Teilchen in 4 Richtungen also 4 Ecken und C in der Mitte, fertig ist der Tetraeder. Sind nur 3 Reaktionspartner, wie z.B. BCl3 dann nur in 3 Richtungen, also Ausbreitung in der Fläche: 3 Ecken, B in der Mitte (trigonal planer). 2 Parner: CO2 linear, da Ausbreitung in 2 Richtungen. 6 Partner: SF6 in 6 Richtungen, S in der Mitte => Oktaeder.
Das erstma im Groben.

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Prüfungen/Testate 1./2. Sem. / Chemieklausur Gloe 1. Sem
« on: March 04, 2007, 01:16:45 pm »
ja, als inaktive Schutzschicht vor der Atmosphäre und allem anderen. Aber bei alten Autos sieht man doch immer, wie die Chromschicht abblättert und darunter alles verrostet ist. Das passiert, wenn die Schicht beschädigt ist und die Abschirmung nicht mehr gegeben ist und genau dieses steht im Riedel

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Prüfungen/Testate 1./2. Sem. / Chemieklausur Gloe 1. Sem
« on: March 04, 2007, 01:07:26 pm »
Ich habe ein Problem mit der 6. Aufgabe der 2003er Klausur.
a) anscheinend Abschluss des Eisens durch Chromschicht (deshalb inaktiv), so dass kein Sauerstoff oder andere Oxidationsmittel an das Eisen gelangen können
b) laut der Anmerkung unter c) (E°(Cr) negativer als E°(Fe) sollte Chrom oxidieren und somit Eisen nicht reagieren, im Riedel (falls nicht bekannt, hat der Prof. empflohlen) ist jedoch Cr mit Sn und Ni als edleres Metall gegenüber dem Eisen aufgeführt, so dass es bei Verletzung der Cr-Schicht zu einer Beschleunigung der Fe-Oxidation kommen müsste

Und erfahrungsgemäß kommt es doch auch dazu. So eine verchromte Stoßstange rostet doch extrem schnell und es bilden sich diese Bläschen. Die Frage ist nun, wie gerissen der Prof. ist. Will er nur den Sachverahlt so erklärt haben, wie er auch bei einer Zinkschutzschicht abläuft oder, dass sich das Eisen auflöst und uns testen, ob wir das Buch schön gelesen haben? :wacko:

Grüße

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