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Messages - Donnerbob

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soweit ich das verstanden habe, wird in der letzten vorlesung die klausur geschrieben. also Montag, 5. DS, Hörsaalzentrum, HS 03

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Belege 3./4. Semester / 2. Beleg: Druckventil
« on: January 17, 2012, 04:21:35 pm »
ruhig blut.
ich hab auf anhieb auch nicht gleich gewusst was gemeint war. darum habe ich 2 lastannahmen bei der feder berechnet:

1. da die feder ja eigentlich vorbelastet ist, kann der druckbereich in dem die feder dynamisch belastet wird nur von 100-150% schwanken (eben der fall, wenn das ventil öffnet und schließt).

2. die feder wird jedesmal komplett entlastet, also wie bei der schraubenverbindung schwankt hier dir kraft/druck zwischen 0-150%. dadurch sinkt natürlich die dauerfestigkeit der feder.

das auszurechnen ist ja nicht so aufwändig. ich habs gemacht und die übungsleiter können sich dann raussuchen was sie haben wollen. ;)

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Belege 3./4. Semester / 2. Beleg: Druckventil
« on: January 15, 2012, 07:35:51 pm »
entweder du guckst in die toolbox von sw oder bei
traceparts
 hier
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solidworks.cad

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Belege 3./4. Semester / 2. Beleg: Druckventil
« on: January 15, 2012, 06:44:10 pm »
1.kein ding (PS: dafür gibts nen bedankomat ;))

2. das ganze ding heißt "ventil". is richtig. aber da du das ja schon in der zusammenbauzeichnung komplett dargestellt hast, ist es irrsinnig, das nochmal zu machen. zumal es dann ja keine einzelteilzeichnung mehr ist.
einzelteilzeichnung= ein bauteil! mehr nicht
und den ventilteller kann man eigentlich schon als ventil bezeichnen, da es ja das grundlegendste bauteil dieses ventils ist, ohne das ein (komplettes) ventil nicht funktionieren würde. aber ich gebe dir recht, is bissl doof formuliert.

doch, die zusammenbauzeichnung beinhaltet die gesamtabmaße des zusammengebauten ventils. also länge/breite/höhe.
wird auch einbauraum genannt. mit diesen maßen weiß man wie viel platz das ventil dann schlussendlich verbraucht um größere baugruppen planen zu können, ohne jedes detail des ventils wissen zu müssen.

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Belege 3./4. Semester / 2. Beleg: Druckventil
« on: January 15, 2012, 05:49:40 pm »
1. das ganze ventil wird abgebildet mit gesamtabmaßen. einzelteilzeichnungen wie in der aufgabenstellung. also mit allen fertigungsrelevanten maßangaben. bis auf den grundkörper sollte alles auf A4 passen (oder auch nicht).
edit: mit ventil ist ventilteller gemeint (so hab ich das verstanden)
2. Arbeitsheft SR20

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Belege 3./4. Semester / 2. Beleg: Druckventil
« on: January 14, 2012, 10:03:44 pm »
nimm den kleinsten. ich hab dann bei meinen 6mm durchmesser zwar gigantische sicherheiten, aber schadet ja nüscht ;)

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Belege 3./4. Semester / 2. Beleg: Druckventil
« on: January 13, 2012, 02:54:45 pm »
@christian mb: ich hab das so weit vereinfacht, dass die beiden flansche direkt ohne dichtkante aufeinanderliegen (Form A)

@malente: Federkraft (bei 150% druck)/federrate.
federrate=(F(120%)-F(100%))/(d/4)
je nach feder und federführung kommt noch ne ausknicksicherheit dazu (FE13).
edit:
noch ein tipp: wenn die feder einen zu kleinen maximalen federweg aufweisen sollte, kann man auch einfach 2 (oder mehr) federn in reihe schalten ;) (federführung vorausgesetzt)

@Berggeist: withworth-rohrgewinde ist nicht metrisch, also ist die   bezeichnung "M16" falsch. ich nehme an es handelt sich um ein gewinde   mit der bezeichnung G5/8" (entspricht einem außendurchmesser von   15,88mm).
edit: du hast recht, mit dem was in der norm steht. is aber auch verwirrend. ich guck da auch nicht ganz durch.
ich könnte mir vorstellen, dass es in etwa so aussieht wie unten.

@w202: bei der unterspannung war ich mir auch nicht so ganz sicher welche nun gemeint war, darum habe ich 2 berechnet. einmal die bei 0% (feder komplett entlastet) und einmal bei 100% (feder vorgespannt). das sind die beiden möglichen unterspannungen die du berechnen kannst. die oberspannung ist die bei 150%. im diagramm nun einfach der linie deiner federdrahtdicke folgend den wert der zugehörigen zulässigen oberspannung ablesen und mit deiner berechneten oberspannung vergleichen. wenn To < To,zul dann ist deine feder dauerfest.

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Belege 3./4. Semester / 2. Beleg: Druckventil
« on: January 12, 2012, 11:01:44 am »
korrekt

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Belege 3./4. Semester / 2. Beleg: Druckventil
« on: January 12, 2012, 10:01:31 am »
die schraubenverbindung ist in der norm DIN EN 1092-1 definiert. aber berechnen muss man die dennoch.

zuerst die nachgiebigkeit der schraube (SR27), dann die nachgiebigkeit der verspannten teile (SR28) dabei auch schön den richtigen ersatzquerschnitt wählen.
noch das steifigkeitsverhältniss (SR24) und alles in die formel der dynamischen sicherheit (SR26) einsetzen.
wer bei der letzten übung war, hat klar einen vorteil, da genau dieses problem besprochen und durchgerechnet wurde. man müsste dann nur noch andere zahlen einsetzen und gut is.

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Belege 3./4. Semester / 2. Beleg: Druckventil
« on: January 11, 2012, 05:27:12 pm »
Ansicht/Symbolleisten/Linienformat

gewünschte linie anklicken und eigenschaften ändern. fertsch

die suche hat mich eben 3min gekostet ;)

ps: google ist dein freund

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Belege 3./4. Semester / 2. Beleg: Druckventil
« on: January 11, 2012, 10:37:55 am »
...
Quote from: Donnerbob
Ich war heute bei der Konsultation. Dabei kam  raus, dass ein Ventil, wie von mir schon gezeigt, gefordert ist.
Die Dichtung muss selbst konstruiert werden und die Reibung am O-Ring (Sofern verwendet) kann vernachlässigt werden.
Der Außendurchmesser ist bei uns (MB) nicht gegeben, demnach kann der Satz mit "d1" getrost überlesen werden.

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Belege 3./4. Semester / 2. Beleg: Druckventil
« on: January 11, 2012, 09:59:46 am »
du musst es ja nicht so bauen wie wir. ich hab da auch ganz andere lösungen schon gesehen.
wenn du normteile findest, nimm die, ansonsten selber bauen ;)

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Belege 3./4. Semester / 2. Beleg: Druckventil
« on: January 10, 2012, 07:11:17 pm »
unterschiedliche materialien dehnen sich aber unterschiedlich aus.
wie gesagt, herr schaefer hat nichts gegenteiliges zu meiner konstruktion gesagt, also lass ich das jetzt so.

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Belege 3./4. Semester / 2. Beleg: Druckventil
« on: January 10, 2012, 06:29:22 pm »
was meinst du mit "runtergedrückt werden" ?
bei mir ist das so, dass die feder nicht komplett entspannt wird, wenn man den federteller ganz zurückschraubt. also muss man den ventildeckel schon bissl mit kraft runterdrücken um diesen zu verschrauben. meinstest du das?

die 60°C sind einerseits wichtig für die richtige auswahl des o-ring-materials (wobei im arbeitsheft jedes material mindestens 60°C aushält), andererseits (und das ist viel wichtiger) musst du beachten, das ventil wird bei raumtemperatur gefertigt (18-20°C) wenn du das ding jetzt erwärmst, dehnt es sich aus und wenns doof läuft klemmts dann. also immer schön den wärmeausdehnungskoeffizienten mit einberechnen :D

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Belege 3./4. Semester / 2. Beleg: Druckventil
« on: January 10, 2012, 12:48:08 pm »
selber bauen lautet die devise. ich hab die toleranzen als übermaßpassung (H8/u8) ausgelegt. (arbeitsheft s.17 (TP10))

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