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Messages - TommyT

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Belege 3./4. Semester / 3. Beleg: Bandantrieb
« on: June 16, 2009, 10:05:00 pm »
Quote from: Wittwer
wie sieht das eigentlich mit den lagerschalen aus.... die müssen ja geteilt sein, wenn das gehäuse auch geteilt auszuführen ist....

Meine Idee war, dass man die ungeteilten Lagerschalen von links und rechts auf die Welle schiebt und das ganze dann in den unteren Teil der geteilten Lager legt, da fixiert und das ganze mit dem oberen Teil verschließt. Da spricht doch eigentlich nix dagegen, oder?

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Belege 3./4. Semester / 3. Beleg: Bandantrieb
« on: June 04, 2009, 04:58:36 pm »
Quote from: TKK-Club
wie bekomme ich die bezogene reibungszahl und dann den reibwert herraus??? kann mir jemand sagen, wie ich das berechne??? hab absolut keine ansatz. danke

Bezogene Reibungszahl [latex]$µ_{zu}$[/latex] --> AH GL 5 untere Tabelle

Und den Reibwert dann nach AH GL 3  [latex]$µ = µ_{zu} * \Psi_{eff}$[/latex]

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Belege 3./4. Semester / 3. Beleg: Bandantrieb
« on: May 31, 2009, 01:32:32 pm »
Quote from: Pen
Für die Berechnung der Lagertemperatur benötige ich die Höhe des Lagergehäuses H; leider habe ich absolut keine Ahnung, wie ich die bestimmen soll; Soll ich mir da nun einfach irgendwas vorgeben? Oder gibt's da irgendwelche DIN Normen? Bin frustriert; da will man mal endlich ranklotzen und dann sind schon wieder Ferien, in denen man die Übungsleiter nicht fragen kann ...

Deine Konstruktion, dein Lager... so würde ich das sehen. Gib dir ne Höhe vor, und schau ob es hinkommt. Mit Mathcad schnell die Werte ändern sollte ja kein Problem sein.
Als Anhaltspunkt hab ich auf die schnelle noch die DIN 31690 gefunden, da gibts Stehlager mit Abmessungen.

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Belege 3./4. Semester / 3. Beleg: Bandantrieb
« on: May 27, 2009, 06:25:03 pm »
Quote from: TKK-Club
ja in dem fall ist die gewichtskraft weniger als 10%. sie macht in der berechnung nicht viel aus. aber selbst auch so betrachtet man ja an einem lager die hälfte der vorspannkraft. das bedeutet die halbe kraft wird jetzt einfach als angreifende kraft genommen. setzt man das aber in gleichung gl3 ein, dann kommt man trotzdem auf 0,4 N/mm^2. find das ergebnis aber sehr unrealistisch.

Frei nach
[latex]$p = \frac{F}{D^2 \beta} [/latex],
was ich in meinen Aufzeichnungen zu ME Übung 6.1 gefunden habe und sicherlich auch mit GL3 in Einklang ist, komm ich bei deinem F_V = 11 kN und nem angenommenen Wellendurchmesser von 50mm (und beta = 1) auf
[latex]$p = \frac{5500N}{(50 mm)^2} = 2.2MPa$[/latex].
Und das klingt doch ganz gut. Was hast du denn für Werte angenommen?

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Praktikum 1./2. Semester / GS - Gekoppelte Schwingungen
« on: May 03, 2009, 11:04:22 am »
Da das Pendel im Idealfall in 2 Ebenen symmetrisch ist, brauchst du nur noch entlang der Längsachse zu schaun. Also Pendel waagerecht halten und mit Finger, Stift oder Sonstigem den Punkt suchen, an dem es im Gleichgewicht ist (also Moment links und rechts des Stiftes gleich...)
Aber die Werte für den Massenmittelpunkt stehen, soweit ich mich erinnere, in der Praktikumsanleitung und du musst sie nich bestimmen.

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Praktika 3./4. Semester / Praktikum 1 - Elektrische Messungen
« on: April 27, 2009, 05:37:47 pm »
Quote from: mArKuZZZ
die krönung war folgende situation: bei einer aufgabe steht extra mal soll sich seine schaltung vor inbetriebnahme vom betreuer abnehmen lassen. also, eine arbeitsgruppe ruft ihn und bittet ihn freundlich sich das ganze mal anzusehen. er guckt aus der ferne drauf und meint wenig überzeugend "jaaa das geht schon so" auf die gegenfrage ob es jetzt definitiv geht oder nicht kam eine genervte antwort: "das werden se dann schon merken obs geht oder nicht." hat sich umgedreht und ist gegangen.

Genauso war es bei uns auch. Wenn man dann bedenkt, dass es für zerschossene Geräte Punktabzug gibt...

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Praktika 3./4. Semester / Praktikum 1 - Elektrische Messungen
« on: April 27, 2009, 04:48:55 pm »
Ich hatte das Praktikum letzten Freitag und mein dringender Tipp: Bereitet wirklich, wie in der Aufgabenstellung empfohlen, die Formeln für die zu messenden Werte (U/I) vor. In einer Aufgabe muss man zB den Überlagerungssatz für 2 Spannungsquellen nutzen, was doch ein wenig Zeit und Überlegung kostet, allerdings gut vorzubereiten ist.

Trotz dieser Vorbereitung war die Zeit ein wenig knapp. Also viel Erfolg!

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Prüfungen/Testate 3./4. Sem. / Klausur WS 2008/2009
« on: March 13, 2009, 11:30:07 am »
Das ist sicher nicht der perfekte Thread dafür, aber vllt könnt ihr mir trotzdem helfen:

Weil ich bissl was verplant hab, muss ich das physikalische Grundpraktikum im 4. Semester nachholen und es könnte theoretisch zur Überschneidung mit dem ET-Praktikum kommen. Allerdings hab ich beide Klausuren schon mit ner 2 bestanden.

Würde ich jetzt ne 5 in einem dieser Praktika bekommen, würde sich das also als Modulnote zu ner vertretbaren 3 zusammenrechnen. Jetzt wäre meine Sorge noch, ob ein nicht bestandenes Praktikum evtl trotzdem als Fehlleistung eingeht. Aber eigentlich müsste das doch dann mit dem Modul abgeschlossen sein, oder?

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Belege 3./4. Semester / 2. Beleg: Sicherheitskupplung
« on: January 28, 2009, 09:43:16 am »
Quote from: RubyRhod
Benutzen wir eigentlich die gleiche Formel für die Hertz'sche Pressung?

Bei 10mm Kugeln, also r=5mm brauche ich 200! Kugeln, um 280Nm zu übertragen und dabei die Pressung im Zaum zu halten - bei einem Abstand zur Drehachse von 140mm und einer 45° Kalotte. (Oder übertreibe ich, wenn ich hier den zulässigen Wert bei dynamischer Beanspruchung heranziehe? Es macht ja keinen Sinn, Federn zu verbauen, die dauerfest sind, einem aber nach 10 mal kupplen Metallbröcken in der Kupplung rumfliegen.)

In der Kupplung hast du die meiste Zeit sowas wie statische Belastung, nur beim Auskuppeln isses problematisch. Wenn wir das berechnen wöllten, müsste man sicher auch Berücksichtigen, dass die Kugeln mit nem bestimmten Impuls alle paar Millisekunden in die Kalotten schlagen etc etc... also sollen wir alles nach dem Auskuppeln nicht betrachten (so unser ÜL).  Das wäre Punkt eins.
Punkt zwei ist, dass du bei Hertz'scher Pressung andere Werte zum Gegenrechnen nimmst, als auf GB5 steht, da zB die Härte eine viel größere Rolle spielt. Und diese Werte stehen uA in der Tabelle von einem hier 100 mal verlinktem Lagerhersteller :)

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Belege 3./4. Semester / 2. Beleg: Sicherheitskupplung
« on: January 27, 2009, 11:49:08 am »
Quote from: RubyRhod
Mit diesen blöden Kugeln ist es unglaublich schwer eine halbwegs akzeptable Pressung hinzubekommen... da hätte die Aufgabenstellung wirklich anders aussehen können (vor allem, weil einige Leute mit einem kleinen Moment dann Rollen benutzen dürfen... lustig).

Falls du eine runde Kalotte hast, darfst du, wenn ich das richtig in Erinnerung habe, von einer Linienlast ausgehen. Wegen Toleranzen und so Zeug am besten nicht den gesamten Berührungskreis sondern nur 90-120°... irgendsowas hab ich jedenfalls im Ohr. Musst du nochmal genau drüber nachdenken.

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Belege 3./4. Semester / 2. Beleg: Sicherheitskupplung
« on: January 27, 2009, 10:26:53 am »
Quote from: XFire
p_zul = 2700 N/mm^2 ist die zulässige Pressung für die Kontaktstelle zwischen Zylinder und Ebene (Kalotte), sprich die Hertz'sche Pressung. Für eine Kugel - Ebene - Konstruktion ist die zulässige Pressung 3000 N/mm^2. Die 3000 bzw. 2700 N/mm^2 gelten sowohl für die Kugel/Zylinder als auch dem Kalottenwerkstoff.

So hat uns das unser Übungsleiter auch erst gesagt, is dann aber mit dem hier schon oft geposteten Link angekommen. Denn rein vom Verständis muss es doch einen Unterschied zwischen der zulässigen Pressung eines gehärteten Stahls, Guss oder S235 geben. Am Ende streitet wohl eh keiner über den Wert, aber die ganze Kalottenscheibe aus gehärtetem Wälzlagerstaht bauen... ^^

Dann hab ich noch ne Frage zur Zusammenbauzeichnung. Darf man vom Maßstab 1:1 abweichen und ne verkleinerte Ansicht erstellen (1:2 , 1:5)? Sind Explosionsansichten zulässig?

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Belege 3./4. Semester / 2. Beleg: Sicherheitskupplung
« on: January 24, 2009, 11:56:30 am »
Quote from: mArKuZZZ
oha. ich habe z.b. eine p_max von 275M MPa, und diesen wert würde ich dann mit p_dyn = 480 MPa von St 52 vergleichen, oder ?

So wie ich das verstanden hab, kannst du sogar den p_hstat nehmen, also 980 MPa. In jedem Falle hast du ne genügend hohe Sicherheit.

Und beim Schiebesitz... Er überträgt das Moment und muss gleichzeitig beweglich sein. Die Erfahrung sagt doch, dass du 2 Flächen besser gegeneinander verschieben kannst, je weniger du sie aneinanderdrückst. Und bei diesem Schiebesitz (auch wenn wir Reibung vernachlässigen) ist es doch essenziell, dass der sich, auch bei großer Last leicht verschieben lässt.
Ich hab das jetzt nich durchgerechnet, aber du wirst sicher feststellen, dass da eine Passfederverbindung nicht reicht. Du brauchst mit Sicherheit ne Keilwelle, damit du in den Bereich von p_vorh ~ 10MPa kommst.

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Belege 3./4. Semester / 2. Beleg: Sicherheitskupplung
« on: January 24, 2009, 10:15:24 am »
Aus GFB1 holst du dir die Beanspruchung, also p_vorh oder wie man es nennen will. Bei der Beanspruchbarkeit ist es jetzt ein wenig anders als bei normaler Pressung. Da rechnest du ja nach GFB5 gegen die Streckgrenze. Allerdings sind die zulässigen Pressungswerte für Herzt'sche Pressung um einiges höher - und genau diese Werte holst du dir aus der verlinkten Tabelle.

Es wurde zwar nicht direkt danach gefragt, aber ich habs erstmal nicht bedacht: Die Beanspruchung des Schiebesitz berechnet man sich einfach nach WN2 oder wie in der Vorlesung gehört.
Für die Beanspruchbarkeit, so unser Übungsleiter, darf man nun nicht einfach gegen die Streckgrenze rechnen, sondern muss nach GFB5, unterste Tabelle, irgendwas mit
Relativbewegung unter großer Last wählen. Jetzt müsste man nur noch clever festlegen, ob man "statisch", "wechselnd" oder "schwellend" nimmt. In jedem Fall sind die Werte um ein Vielfaches kleiner als die Streckgrenze, also Vorsicht :)

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Übungsaufgaben 3./4. Semester / Castigliano
« on: December 02, 2008, 01:50:37 pm »
Als erstes das Hilfsmoment. Das nutzt du nur für die partiellen Ableitungen. Da es eben nur ein Hilfsmoment ist, darf es ja an den Lasten selbst nichts verändern. Also ist das schonmal null und du kannst es beim Integrieren weglassen.
Die vertikale Verschiebung am Punkt D ist aufgrund der Lagerkraft F_D gleich null. Somit steht nur noch die Unbekannte F_D in Abhängigkeit der gegebenen Größen da. Jetzt nur noch alles sauber integrieren, unterwegs nichts vergessen und du solltest auf die Lösung kommen.

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Belege 3./4. Semester / 1. Beleg: Schwerlastregal
« on: November 17, 2008, 05:37:30 pm »
Ich hab mal ne Frage zur Tolerierung der Steckbolzenverbindung. In der DIN 80403 für so einen Steckbolzen steht, dass, sofern Passmaße erwünscht sind, man die Bohrung vorzugsweise H11 verwenden soll. Im zweiten Teil der Norm steht dann, dass der Bolzendurchmesser selbst mit h11 zu tolerieren ist. Das hieße ja, dass im schlechtesten Fall gar kein Spiel mehr vorhanden is, und der Typ, mit dem schweren Träger inner Hand diesen Bolzen da nich reingefriemelt bekommt.

Sollte man sich da jetzt über die Norm hinwegsetzen und beispielsweise das obere Abmaß des Bolzens bissl nach unten verschieben oder passt das mit H11/h11 doch? Is ja auch nur der worst-case, wo garkein Spiel mehr ist.


[EDIT: Anhänge entfernt! DIN-Normen im Original haben hier nix zu suchen! Die kann jeder TU-Student selber in der Perinorm einsehen :glare: --nyphis]

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