Author Topic: Witze-Thread  (Read 297624 times)

Caipiranha

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« Reply #240 on: December 07, 2006, 09:41:20 am »
Montag, 09. Oktober:

Schönster Altweibersommer - Noch einmal Menschen in T-Shirt und Sandalen in den Straßencafes und Biergärten. Bisher keine besonderen Vorkommnisse in der Schloßstraße.
Dann plötzlich um 10:47 Uhr kommt der Befehl von Aldi-Geschäftsführer Erich B.: "5 Paletten Lebkuchen und Spekulatius in den Eingangsbereich!"
Von nun an überschlagen sich die Ereignisse. Zunächst reagiert Minimal‑Geschäftsführer Martin O. eher halbherzig mit einem erweiterten Kerzensortiment und Marzipankartoffeln an der Kasse.

15:07 Uhr: Edeka-Marktleiter Wilhelm T. hat die Mittagspause genutzt und operiert mit Lametta und Tannengrün in der Wurstauslage.

16:02 Uhr: Die Filialen von Penny und Reichelt bekommen Kenntnis von der Offensive, können aber aufgrund von Lieferschwierigkeiten nicht gegenhalten und fordern ein Weihnachtsstillstandsabkommen bis zum 20. Oktober. Die Gespräche bleiben ohne Ergebnis.



Dienstag, 10. Oktober:

07:30 Uhr: Im Eingangsbereich von Karstadt bezieht überraschend ein Esel mit Rentierschlitten Stellung, während 2 Weihnachtsmänner vom studentischen Nikolausdienst vorbeihastende Schulkinder zu ihren Weihnachtswünschen verhören. Zeitgleich erstrahlt die Kaufhausfassade im gleißenden Schein von 260.000 Elektrokerzen. Die geschockte Konkurrenz kann zunächst nur ohnmächtig zuschauen. Immerhin haben jetzt auch Wertheim, Bolle und Minimal den Ernst der Lage erkannt.



Mittwoch, 11. Oktober:

09:00 Uhr: Edeka setzt Krippenfiguren ins Gemüse.

09:12 Uhr: Minimal kontert mit massivem Einsatz von Rauschgoldengeln im Tiefkühlregal.

10:05 Uhr: Bei Reichelt verirren sich dutzende Kunden in einem Wald von Weihnachtsbäumen.

12:00 Uhr: Neue Dienstanweisung bei Bolle: An der Käsetheke wird mit sofortiger Wirkung ein "Frohes Fest" gewünscht. Die Schlemmerabteilung von Wertheim kündigt für den Nachmittag Vergeltungsmaßnahmen an.


Donnerstag, 12. Oktober:

07:00 Uhr: Karstadt schaufelt Kunstschnee in die Schaufenster.

08:00 Uhr: In einer eilig einberufenen Krisenversammlung fordert der aufgebrachte Penny-Geschäftsführer Walter T. von seinen Mitarbeitern lautstark: "Weihnachten bis zum äußersten" und verfügt den pausenlosen Einsatz der von der Konkurrenz gefürchteten CD: "Weihnachten mit Mirrelle Matthieu" über Deckenlautsprecher. Der Nachmittag bleibt ansonsten ruhig.



Freitag, 13. Oktober:

08:00 Uhr: Anwohner der Schloßstraße versuchen mit Hilfe einer einstweiligen Verfügung die nun von Wertheim angedrohte Musikoffensive "Heiligabend mit den Flippers" zu stoppen.

09:14 Uhr: Ein Aldi-Sattelschlepper mit Pfeffernüssen rammt den Posaunenchor "Advent", der gerade vor Karstadt zum großen Weihnachtsoratorium ansetzen wollte.

09:30 Uhr: Aldi dementiert. Es habe sich bei der Ladung nicht um Pfeffernüsse, sondern um Christbaumkugeln gehandelt.

18:00 Uhr: In der Stadt kommt es kurzfristig zu ersten Engpässen in der Stromversorgung als der von Tengelmann beauftragte Rentner Erwin Z. mit einem Scheinwerfer den Stern von Bethlehem an den Himmel zeichnet.



Sonnabend, 14. Oktober:

Die Fronten verhärten sich; die Strategien werden zunehmend aggressiver.

10:37 Uhr: Auf einem Polizeirevier meldet sich die Diabetikerin Anna K. und gibt zu Protokoll, sie sei soeben auf dem Bolle-Parkplatz zum Verzehr von Glühwein und Christstollen gezwungen worden. Die Beamten sind ratlos.

12:00 Uhr: Seit gut einer halben Stunde beschießen Karstadt, Edeka und Minimal die Einkaufszone mit Schneekanonen. Das Ordnungsamt mahnt die Räum- und Streupflicht an. Umsonst!

14:30 Uhr: Teile des Stadtbezirks sind unpassierbar. Eine Hubschrauberstaffel des Bundesgrenzschutzes beginnt mit der Bergung von Eingeschlossenen - Menschen wie Du und ich, die nur mal in der schönen Herbstsonne bummeln wollten.

:santa:
Toni Steinke

Save the Earth, it\'s the only planet with chocolate

lutz

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« Reply #241 on: December 07, 2006, 11:46:26 am »
hrhr sehr geil :))

nyphis

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« Reply #242 on: December 07, 2006, 01:05:09 pm »
und hier kann man sich das Ganze auch anhören (jedenfalls, wenn man die CD 3 hat ;)
http://www.stenkelfeld.de/
schöne Grüße,
Martin Heinze[INDENT][align=left]Eine Frau sagt mehr als tausend Worte ...
[/align]
 
[/INDENT]

Luke

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« Reply #243 on: January 06, 2007, 10:25:19 pm »
Was haben Dieter Bohlen und Eros Ramazotti gemeinsam?

Sie waren beide schon in Verona.

Luke

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« Reply #244 on: January 13, 2007, 10:58:45 pm »
"Chef, könnte ich heute zwei Stunden eher frei bekommen? Meine Frau will mit mir shoppen gehen!"
"Kommt überhaupt nicht in Frage!"
"Vielen Dank Chef, ich wusste, sie werden zu mir halten!"

anen

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« Reply #245 on: January 17, 2007, 03:54:39 pm »
Was sind die letzten Worte eines Beifahrers?
Rechts ist frei.
 
Und die letzten Worte des Fleischers?
Inge, wirf´s Beil rüber.
Es klapperten die Klapperschlangen, bis ihre Klappern schlapper klangen.
;)

Lietho

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« Reply #246 on: January 22, 2007, 11:45:43 am »
[align=left][FONT='Courier New']Eine Hausfrau steht, mit der  linken Hand einen Vibrator hinter ihrem Rücken versteckend, an der Haustür, als  ihr Mann überraschend[/SIZE][/FONT][/align]
    [FONT='Courier New']hereinkommt: "Schatz, was  ist los? Warum kommst du heute schon so früh, und warum weinst du?" Darauf er:  "Ich bin gefeuert worden - man hat mich in der Firma durch eine Maschine  ersetzt!" ……………..[/SIZE][/FONT]
[FONT='Courier New'][/SIZE][/FONT]

Luke

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« Reply #247 on: January 25, 2007, 12:46:55 am »
Was steht auf dem Grabstein einer Putzfrau?

Sie kehrt nie wieder.

sandmann

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« Reply #248 on: February 13, 2007, 09:32:14 pm »
Quote
                        Sehr geehrte Herren vom technischen Support !

Voriges Jahr bin ich von der Version Freundin 7.0 auf Gattin 1.0 umgestiegen. Ich habe festgestellt, dass das Programm einen unerwarteten Sohn-Prozeß gestartet und mir sehr viel Platz und wichtige Ressourcen belegt hat. In der Produktanweisung wird ein solches Phänomen nicht erwähnt. Außerdem installiert sich Gattin 1.0 in allen anderen Programmen von selbst und startet in allen Systemen automatisch, wodurch die Aktivitäten aller übrigen Systeme gestoppt werden. Möglicherweise ist Gattin 1.0 mit Viren verseucht? Die Anwendungen Kartenspielen 10.3, Umtrunk 2.5 und Fussball-Sonntag 5.0 funktionieren nicht mehr, und das System stürzt bei jedem Start ab. Anscheinend kann ich Gattin 1.0 nicht minimieren, wahrend ich meine bevorzugten Anwendungen benutze. Ich überlege ernsthaft, zum Programm Freundin 7.0 zurückzugehen, aber "Uninstall" funktioniert bei Gattin 1.0 nicht. Können Sie mir weiterhelfen ?

Antwort des technischen Supports:

Lieber Herr ... !" Das ist ein sehr häufiger Beschwerdegrund bei den Usern In den meisten Fällen liegt die Ursache aber bei einem grundlegenden Verständnisfehler. Viele User steigen von Freundin 7.0 auf Gattin 1.0 um, weil sie zweiteres der Gruppe der "Spiele & Anwendungen" zugehörig halten. Gattin 1.0 ist aber ein BETRIEBSSYSTEM und der Erfinder hat es entworfen, um alle anderen Funktionen zu kontrollieren. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass Sie von Gattin 1.0 auf Freundin 7.0 downgraden können. Es gibt versteckte Dateien in Freundin 7.0, die automatisch durch Gattin 1.0 überschrieben wurden. Es ist nicht möglich, die Dateien dieses Programms nach der Installation zu deinstallieren, löschen, verschieben oder zu vernichten. Sie können zu Freundin 7.0 nicht zurück, weil Gattin 1.0 nicht dafür programmiert wurde. Einige User versuchten die Installation von Freundin 8.0 oder Gattin 2.0, aber am Ende hatten sie mehr Probleme, als vorher. Lesen Sie mehr dazu in Ihrer Gebrauchsanweisung, im Anhang die Kapitel:
* 9.a) Warnungen,
* 9.b) Alimentenzahlungen und
* 9.c) Erhaltung von Kindern.
Ich empfehle Ihnen, bei Gattin 1.0 zu bleiben und das Beste daraus zu machen. Ich habe selber auch Gattin 1,0 installiert und rate Ihnen weiterhin, das Kapitel 5, Gesellschaftsfehlern zu lesen. Sie sollten die Verantwortung für alle Fehler und Probleme übernehmen, unabhängig von deren Ursache. Die beste Reaktion ist das Ausführen des System-Befehls C: \UM_ENTSCHULDIGUNG_BITTEN.EXE. Vermeiden Sie den Gebrauch der "ESC"-Taste, da Sie öfter UM_ENTSCHULDIGUNG_BITTEN.EXE einschalten müssten, damit das Programm wieder normal funktioniert. Das System funktioniert solange einwandfrei, wie Sie für die im Kapitel 5.Gesellschaftsfehlern beschrieben haften, Gattin 1.0 ist ein sehr interessantes Programm, verursacht aber andererseits hohe Erhaltungskosten. Bedenken Sie auch die Möglichkeit, zusätzliche Software zu installieren, um die Leistungsfähigkeit von Gattin 1.0 zu steigern. Ich empfehle hier die Programme: * Pralinen 2.1 und * Blumen 5.0 In ganz hartnackigen Fällen helfen dann nur noch die Programme: * Schmuck 1.1 und * Beautyfarm 20.0 Letztere Programme sind im Anschaffungspreis jedoch sehr teuer. Installieren Sie niemals Sekretarin im Minirock 3.3. Dieses Programm verträgt sich nicht mit Gattin 1.0 und könnte einen nicht wiedergutzumachenden Schaden im Betriebssystem verursachen.

Mit freundlichen Grüßen Ihr technischer Support
         :happy:
[align=center]
[/align]

sandmann

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« Reply #249 on: February 13, 2007, 09:46:18 pm »
teil1:

Quote
Prüfer: Sie gucken doch bestimmt Fernsehen. Wissen  Sie was die Buchstaben ARD bedeuten?
Azubi: Kann ich auf Tafel schreiben?
Prüfer: Ja bitte.
Azubi (schreibt): Das ÄRDste
Prüfer: Und  was heißt ZDF?
Azubi: Zweiter Deutschfunk
Prüfer: Und PRO7?
Azubi: So  für Kinder ab sieben, oder?
 Prüfer: Wie heißt die Hauptstadt  Deutschlands?
Azubi: Berlin.
Prüfer: Bevor Berlin Hauptstadt wurde, welche  Stadt war da Hauptstadt?
Azubi: Da war Deutschland noch DDR, mit Hitler und so!
Prüfer: Ach so? Wie hieß denn die Hauptstadt bevor Berlin es wurde?
Azubi: Frankfurt, oder?
Prüfer: Wie, Frankfurt, oder?  Frankfurt/Oder oder Frankfurt, oder?
Azubi: Jetzt weiß ich! Karlsruhe!

Prüfer: Wieviele Tage hat ein Jahr?
Azubi:  365.
Prüfer: Gut! Und in Schaltjahren?
Azubi: Einen mehr oder einen  weniger, weiß nicht so genau.
Prüfer: Überlegen sie mal in Ruhe.
Azubi:  Glaub einen weniger.
Prüfer: Sind Sie sicher?
Azubi: Dann einen  mehr!
Prüfer: Okay, wo kommt denn der zusätzliche Tag hin?
Azubi: Ich  glaub der wird in der Silvesternacht eingeschoben.
Prüfer: Wie  bitte?
Azubi: Nee, Quatsch, das ist mit Sommerzeit, oder?
Prüfer: Es wird ja ein ganzer Tag irgendwo eingeschoben, da wäre es ja sinnvoll, wenn man einen Monat nimmt, der sowieso wenig Tage hat. Welcher könnte das denn sein?
Azubi:  Jetzt weiß ich, Februar!
Prüfer: Na also! Wissen Sie auch, wie oft wir  Schaltjahre haben?
Azubi (freudestrahlend): Ja, weiß ich ganz genau, alle vier Jahre, weil eine Cousine hat nämlich alle vier Jahre keinen Geburtstag!

Prüfer: Wer war eigentlich John F. Kennedy?
Azubi:  Der war wichtig, oder?
Prüfer: (schaut nur fragend)
Azubi: Nicht von  Deutschland oder so…
Prüfer: Nein.
Azubi: Hab ich auf jeden Fall schon mal  gehört, gibt es nen Film von.
Prüfer: Ja, aber wer war das?
Azubi: Hat der  was erfunden?
Prüfer: (schaut fragend)
Azubi: Krieg oder so?
 Prüfer: Wissen Sie, ob Deutschland eine Demokratie  oder eine Monarchie oder eine Diktatur hat?
Azubi: Weiß ich nicht so genau, war früher ja alles anders.
Prüfer: Ja, früher waren wir auch mal  Monarchie.
Azubi: Ja weiß ich, mit Hitler.
Prüfer: Nicht ganz, aber was  ist mit heute?
Azubi: Das hat sich ja erst neulich geändert.
Prüfer: Das  wäre mir neu! Wann soll sich das denn geändert haben?
Azubi: So mit Mauerfall  und so.
 Prüfer: Was ist ein Euro-Scheck?
Azubi: Kannste  Euro mit bezahlen, außer im Urlaub.
 Prüfer: Erklären Sie mir bitte, was ein Dreisatz  ist.
Azubi: Mit Anlauf und dann weit springen.
 Prüfer: Was sind so Ihre Hobbies?
Azubi: Lesen,  Musik und Rumhängen.
Prüfer: Was lesen Sie denn so?
Azubi:  Programmzeitschrift.

 Prüfer: Wir haben seit einigen Jahren den Euro als  Währung. Wie hieß die Währung davor?
Azubi: Dollar!
Prüfer: Nein, das ist  z.B. die Währung in Amerika.
Azubi: Ah Moment, jetzt weiß ich es:  D-Mark.
Prüfer: Na also! Was heißt denn das ‚D‘ in D-Mark?
Azubi:  Demokratie?
Prüfer: Zwei Züge stehen 100 Kilometer voneinander entfernt und fahren dann mit genau 50 km/h aufeinander zu. Wo treffen sich die Züge, bei welchem Streckenkilometer?
Azubi: Kommt drauf an!
Prüfer: Worauf  kommt das an?
Azubi: Ob die nicht vorher schon zusammenstoßen.
 Prüfer: Haben Sie eine Ahnung, wer die Geschwister Scholl waren?
Azubi: Nö?
Prüfer: Ich sehe aber in den Unterlagen, daß Sie  zehn Jahre auf der Geschwister-Scholl-Schule waren.
Azubi: Geschwister Scholl  (Pause) Geschwister Scholl (Pause)… Nee, keine Ahnung.
Prüfer: Schon mal was  von der ‚weißen Rose‘ gehört?
Azubi: Aaaaah! Jetzt fällt’s mir ein: Musik, oder?
 Prüfer: In welchem Land ist die Königin von England Königin?
Azubi: Wollen Sie mich auf den Arm nehmen?
Prüfer  (Unschuldsmiene): Nein, wieso?
Azubi: Weil die schon tot ist!
 Prüfer: Nennen Sie mir doch bitte drei skandinavische Länder?
Azubi: Schweden, Holland und Nordpol.

 Prüfer: Wieviele Ecken hat ein Quadrat?
Azubi  (nimmt den Taschenrechner): Sagen sie mir noch die Höhe bitte!
 Prüfer: Julius Cäsar, schon mal gehört? Wer war das eigentlich?
Azubi: Hat der nicht Jesus hinrichten lassen, so mit Bibel und so kenn ich mich nicht aus, bin evangelisch.
 Prüfer: Nennen Sie mir doch bitte drei große Weltreligionen.
Azubi: Christentum, katholisch und evangelisch.
 Prüfer: Der Papst lebt im Vatikan. Wo aber bitte liegt der Vatikan?
Azubi: Ist ein eigener Staat.
Prüfer: Ja richtig, aber  der Vatikanstaat ist komplett vom Staatsgebiet eines anderen Landes  umschlossen.
Azubi: Hmmmm….
Prüfer (will helfen): Aus dem Land kommen viele Eisverkäufer.
Azubi: Langnese oder was?
 Prüfer: Wenn es in Karlsruhe zehn Minuten nach Eins  ist, wie spät ist es dann im Köln um 12 Uhr mittags?
Azubi: Da müsste man  jetzt einen Atlas haben!

 Prüfer: Wenn ein Sack Zement 10 Euro kostet und der  Preis jetzt um 10 % erhöht wird, wie teuer ist er dann?
Azubi: Mit oder ohne  Mehrwertsteuer?
Prüfer: Es geht jetzt nur um den Endpreis.
Azubi (rechnet  wie wild mit dem Taschenrechner)
Prüfer: Und?
Azubi: Elf.
Prüfer: Elf  was?
Azubi: Prozent.
Prüfer: Sagen Sie mir einfach 10 Euro plus 10  Prozent, wieviel ist das?
Azubi: 10 plus 11 ist Einundzwanzig!

 Prüfer: Was ist die Hälfte von 333?
Azubi: 150 Rest 1.
 Prüfer: In welcher Stadt steht der  Reichstag?
Azubi: Vor oder nach der Wende?
Prüfer: Heute.
Azubi: Ist  jetzt nicht mehr Deutschland, oder?
 Prüfer: Wer ist Helmut Kohl?
Azubi: Kann ich  jemanden anrufen?
 Prüfer: Durch welches Ereignis wurde der Erste  Weltkrieg ausgelöst?
Azubi: Ui, sowas dürfen Sie mich nicht fragen.  (Kicher)
Prüfer: Doch, überlegen Sie mal, das könnten Sie wissen.
Azubi:  Fragen Sie mich was von Next Generation und das weiß ich!

Prüfer: In einer Waschmaschine benötigen Sie pro Waschgang 100 Gramm Waschpulver. In einem Karton sind 10 Kilogramm. Wie oft können Siedamit waschen?
Azubi: Ja, wie jetzt?
Prüfer: 10 Kilogramm haben Sie, jedes Mal verbrauchen Sie 100 Gramm.
Azubi: Ich hab ja nix an den Ohren.
Prüfer: Ja und die Antwort?
Azubi: Ey, ich lern Reisebürokaufmann,  nicht Waschfrau.
Prüfer: Gut, ein Reiseprospekt wiegt 100 Gramm. Sie bekommen einen Karton von 10 Kilogramm. Wie viel Prospekte sind da drin?
Azubi: Das ist voll unfair!
Prüfer: Das ist doch ganz einfach.
Azubi: Weiß ich auch.
Prüfer: Dann rechnen Sie doch mal.
Azubi: Was?
Prüfer: 100 Gramm  jeder Prospekt, 10 Kilo im Karton.
Azubi: Komm, mach Dein Kreis, daß ich durchgefallen bin, so’n Scheiß mach ich nicht!

 Gleiche Aufgabe, anderer Prüfling:
Prüfer: Rechnen  Sie doch bitte mal!
Azubi: Klar, kein Problem! Zehn Kilogramm sind 20 Pfund. 5 Prospekte sind ein Pfund. 100 Prospekte!
Prüfer: Prima! (Freut sich, dass  der Prüfling, zwar über den Umweg des Pfundes, sicher und schnell zum Ergebnis  gekommen ist.)
Azubi: Und das Ganze jetzt mal 10!

:happy:
[align=center]
[/align]

sandmann

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« Reply #250 on: February 13, 2007, 09:47:22 pm »
teil2:

Quote
 Prüfer: Wann war der Dreißigjährige Krieg?
Azubi:  In Vietnam oder?
 Prüfer: Was bedeuten die Begriffe brutto und  netto?
Azubi: Irgendwie so mehr oder weniger.
Prüfer: Ach was?
Azubi:  Doch, brutto ist mit Verpackung…
Prüfer: Und netto?
Azubi: Das ist das Gewicht der Verpackung.
Prüfer: Was ist dann Tara?
Azubi: Der hat das  erfunden, oder?
 Prüfer: Bevor es Geld gab, wie haben die Menschen da  Waren gehandelt?
Azubi: Tauschhandel.
Prüfer: Ja.. (wird vom Azubi  unterbrochen)
Azubi: Wenn man da eine Playstation wollte, mußte man einen  Haufen Spiele abdrücken, um sie zu kriegen.

 Prüfer: Wann wurde die Bundesrepublik Deutschland gegründet?
Azubi: Das war in Österreich.
Prüfer. Nicht wo, sondern  wann.
Azubi: Vorher!

 Prüfer: Wann fand die deutsche Wiedervereinigung statt?
Azubi: Als die Ossis gehört haben, dass wir den Euro haben, sind sie alle rüber.
Prüfer: Wann?
Azubi: Als Hitler in Berlin den Krieg verloren hat.
 Prüfer: Wer war Ludwig Erhardt?
Azubi: Den haben meine Eltern so gerne geguckt. War doch der mit der dicken Brille.
Prüfer:  Und was war Ludwig Erhardt?
Azubi: Schauspieler!
Prüfer: Sie meinen Heinz  Erhardt!
Azubi: Heinz Erhardt war doch der Helfer von Rudi Carrell, oder?

 Prüfer: Im Zusammenhang mit der Börse hört man immer den Begriff DAX. Was ist denn der DAX?
Azubi: Nee, ich weiß schon, ist kein Tier, oder?
Prüfer: (schüttelt den Kopf)
Azubi: Nee, ist klar.
Prüfer:  Und?
Azubi: Ne Abkürzung?
Prüfer: (nickt)
Azubi: Es gibt kein Wort das  mit X anfängt!
Prüfer: Vielleicht gibt es ja ein Wort, das mit X aufhört!
Azubi: Taxi!

 Prüfer: Ein Kubikmeter besteht aus wie vielen Litern? Rechnen Sie doch mal, wie viele Liter passen in einen Kubikmeter!
Azubi:  (starrt den Prüfer mit offenem Mund an)
Prüfer: Können Sie das?
Azubi:  (starrt den Prüfer weiter verständnislos an)
Prüfer: Schauen Sie, einen Liter Wasser kann man ja auch in einen Würfel bestimmter Kantenlänge umrechnen, wie viele Würfel passen dann in ein Kubikmeter?
Azubi: Ja aber Liter ist doch für Wasser und Kubikmeter für Wohnungen.
Prüfer: Wie bitte?
Azubi: Ja, die Wohnung von meinen Eltern ist 85 Kubikmeter groß.
Prüfer: Was Sie jetzt meinen ist ein Flächenmaß, Sie meinen Quadratmeter!
Azubi: Ich dachte, Quadratmeter ist nur wenn es viereckig ist und Kubikmeter wenn es etwas ungünstig geschnitten ist.

 Prüfer: Wer war denn Carl Benz?
Azubi: (war laut Unterlagen auf dem Carl-Benz-Gymnasium): Ein berühmter Erfinder!
Prüfer: Und  was hat er erfunden?
Azubi: (mit stolzgeschwellter Brust): Das BENZin!

 Prüfer: Wenn ein Artikel 85 Cent kostet, wieviele  Artikel können Sie dafür kaufen, wenn Ihnen 12 Euro zur Verfügung stehen?
Azubi: Ich würde eine Analyse machen.
Prüfer: Sie könnten aber auch einfach rechnen.
Azubi: Ich würde Angebot und Nachfrage analysieren, den Markt studieren und versuchen herauszufinden, wo ich den Artikel billiger bekomme.
Prüfer: Das ist ja alles schön und gut. Aber jetzt stellen Sie sich vor, sie hätten das schon alles gemacht und hätten herausgefunden, dass der Artikel exakt für 85 Cent zu bekommen ist.
Azubi: Ich würde entweder warten bis ich mehr Geld hätte oder bis der Artikel einen besseren Preis hat.
Prüfer: Warum machen Sie es sich so schwer?
Azubi: Weil 85 Cent nicht in 12 Euro passt.
Prüfer: Passt doch!
Azubi: Aber nicht wirklich!
 Prüfer: Konrad Adenauer, haben Sie diesen Namen schon mal gehört?
Azubi: Ja klar.
Prüfer: Und wer war das?
Azubi: Hat der nicht die D-Mark erfunden?
 Prüfer: Wer war der erste deutsche  Bundeskanzler?
Azubi: Helmut Kohl.
Prüfer: Der war nicht der erste.
Azubi: Doch, der war schon Kanzler als ich geboren wurde.
Prüfer:  Und vorher? Gab es da keine Kanzler?
Azubi: Nur den Hitler.
 Prüfer: Nennen Sie mir doch bitte sechs Länder, die  an die Bundesrepublik Deutschland grenzen.
Azubi: Holland, Niederlande,  Schweden, Spanien, Portugal, England.

 Prüfer: Die moderne EDV erleichtert den Büroalltag. Nennen Sie Beispiele dafür.
Azubi: Haben wir nicht mehr gehabt, wir haben schon Computer.
 Prüfer: Nennen Sie mir einige Länder der europäischen  Gemeinschaft.
Azubi: Kenn ich alle! Frankreich, Belgien und das dritte fällt mir jetzt nicht ein.
 Prüfer: Der längste Fluß Deutschlands ist  welcher?
Azubi: Der Nil.
 Prüfer: Wer war Napoleon?
Azubi: Der mit der Guillotine?
Prüfer: Erzählen Sie mir doch etwas über die Bedeutung der folgenden Erfindungen: Das Rad, die Dampfmaschine, das Telefon, der Computer.
Azubi: Sie haben ein vergessen: dem Handy!
Prüfer: Nee, nee, Telefon habe ich gesagt.
Azubi: Telefon ist doch mit Kabel, Handy ohne!


Eine junge Frau, hübsch, blond, in den übrigen Fragen nicht schlecht gewesen, bekommt noch eine Frage aus dem Bereich des Allgemeinwissens.
Prüfer: Der erste Mensch im Weltall, wie hieß der?
Azubi: James Tiberius Kirk! Da staunen Sie, oder?
Prüfer:  Allerdings!
Azubi: Dass ich sogar wusste, was das „T“ in James T. Kirk bedeutet.
Prüfer: Schon mal was von Juri Gagarin gehört?
Azubi:  Selbstverständlich!
Prüfer: Ja und?
Azubi: Der hat doch so Löffel verbogen, im Fernsehen.
Prüfer: Aha, und Mr. Spock war der erste Mann auf dem Mond.
Azubi: Nein, das war Louis Armstrong!
[align=center]
[/align]

Caipiranha

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« Reply #251 on: December 03, 2009, 04:42:00 pm »
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Umwerfende Erscheinung sucht Typ zum Umwerfen. Gern auch mit Keule, Schlagring, Peitsche, Bratpfanne oder Hammer. Chiffre 36720

Bin hoffnungslos pleite und schulde jedem Geld. Falls Sie nicht zu meinen Gläubigern gehören, würde ich Sie gerne kennenlernen. Bitte Telefonnummer - meine wurde gesperrt. Unter Chiffre 87312

Fraknor, der Kriegsfürst des Planeten Zambo, sucht Göttin der Vierten Dimension, um mit ihr gemeinsam den Thron der Yugurtha-Galaxis zu besteigen. Bitte nur ernstgemeinte Zuschriften unter Chiffre 9024

Motorradfahrender Trapezkünstler, Vegetarier mit Interesse an Okkultismus, Bismarck, Schlammringkampf und Karpfenzucht, sucht weibliches Gegenstück. - Chiffre 15327

An das blonde Mädchen im Madonna-T-Shirt, das mich gestern mittag im C13-Bus anlächelte: Du bist NICHT mein Typ, und ich will dich NICHT kennenlernen.

Wankelmuetige Sie, 34, sucht älteren Mann (um die zwanzig?) mit blauen, braunen oder grünen Augen sowie dunkelblonden, vielleicht aber auch schwarzen oder roten Haaren! Ruf mich doch mal an...oder schreibe einen Brief...oder vielleicht sollten wir das Ganze lieber lassen? Oder vielleicht doch nicht, hm??? Unter Chiffre 672290

Wütende Menschenmenge mit Holzprügeln und Fackeln sucht haariges Monster zwecks Verfolgung bei Vollmond und anschliessender Tötung. Chiffre 112113

90-jährige hat nur noch wenige Wochen zu leben. Welcher junge Mann verschönt mir die letzten Tage und erbt dafür mein Millionenvermögen? Chiffre (Bereits vergeben. Der Setzer.)

Orgel zu verkaufen. Ja...ich weiss, das ist keine Kontaktanzeige. Aber in der Spalte "Zu verkaufen" habe ich nie eine Antwort gekriegt! Und ausserdem: Wenn du hier keinen passenden Partner gefunden hast...wer weiss, vielleicht versuchst du's statt dessen mal mit einer netten Orgel. Chiffre 345228

Unscheinbarer Typ mit Akne sucht Freundin. Ich weiss, das gibt nicht viel her, aber ich wette, das ist die einzige wirklich ehrliche Anzeige auf dieser Seite! - Chiffre 322144
Toni Steinke

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Caipiranha

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« Reply #252 on: September 19, 2007, 11:51:25 pm »
Ein Mann kommt spät von der Arbeit nach Hause. Da fällt ihm ein, dass seine Tochter Geburtstag hat. Also kehrt er um und stürmt schnell noch in einen Spielzeugladen. Er schaut sich kurz um und sagt zur Verkäuferin: "Ich nehm 'ne Barbie."

Die Verkäuferin fragt, welche es denn sein soll: "Wir haben Barbie geht einkaufen für 19,95 Euro, Barbie geht an den Strand für 19,95 Euro, Barbie geht zum Opernball für 19,95 Euro, Barbie fährt in den Urlaub für 19,95 Euro und Barbie ist geschieden für 395 Euro."

"Was soll denn das?", wundert sich der Mann. "Alle Barbies kosten 19,95 Euro, aber Barbie ist geschieden kostet gleich 395 Euro!"

"Ganz einfach", sagt die Verkäuferin, "bei Barbie ist geschieden sind ja auch noch Kens Haus, Kens Boot, Kens Auto, Kens Motorrad, Kens Stereoanlage und Kens Fernseher dabei."
Toni Steinke

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lutz

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« Reply #253 on: September 20, 2007, 08:29:39 pm »
What do American beer and having sex on a boat have in common?





Fucking close to water...

Thomesch

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« Reply #254 on: September 20, 2007, 11:16:40 pm »
Was is gelb und kann nich schwimmen?......



.....  'n Bagger!
Und draußen in dem dunklen Forst
Erwacht die Gans im Adlerhorst.
Sie sieht sich um und spricht betroffen:
"Mein lieber Schwan war ich besoffen!"