Was ich zur Wellenberechnung noch nicht gerafft habe:
Da es sich um Umlaufbiegung handelt, müsste der Mittelwert der Biegespannung in den Antriebswellen ja 0 sein. Die Amplitude wäre dann über (32*M)/(pi*d^3) zu berechnen. Nun steht ja aber noch folgendes da:
"Das Torsionsmoment schwankt in jeder Laststufe um 30%".
Wenn ich es richtig verstanden habe, fließen diese 30% ja eigentlich, ohne dass man sie explizit mit einsetzt, schon in die Bildung des Äquivalenzfaktors ein. D.h. man berechne die Amplituden mit obiger Formel und m=m.nenn*K.B. Allerdings würde dann, wegen der fehlenden Amplitude, die Torsionsspannung gar keine Rolle mehr spielen, was ich mir nicht so richtig vorstellen kann.
Also doch Amplituden nochmal mit 1.3 multiplizieren und davon ausgehen, dass die Schwankungsfrequenz der Drehzahl entspricht, sich das Ganze also optimal überlagert?
Herzlichen Dank