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Author Topic: Fachkräftemangel  (Read 13786 times)

Caipiranha

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Fachkräftemangel
« Reply #15 on: September 08, 2011, 01:30:22 pm »
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Toni Steinke

Save the Earth, it\'s the only planet with chocolate

Strombert

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Fachkräftemangel
« Reply #16 on: February 15, 2012, 03:24:04 pm »
Irgendwie scheint SPON das Thema in letzter Zeit gefressen zu haben. Heute - Ein Interview mit dem VDI-Chef Willi Fuchs: http://www.spiegel.de/karriere/berufsleben/0,1518,805470,00.html



Und noch etwas älter: http://www.spiegel.de/karriere/berufsleben/0,1518,786077,00.html
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Strombert

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Fachkräftemangel
« Reply #17 on: March 14, 2012, 07:00:11 pm »
Und munter geht es weiter mit dem Schlagabtausch. Diesmal in der "Welt": Experte erklärt Ingenieursmangel zum Phantom
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Lasse Bierström

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Fachkräftemangel
« Reply #18 on: March 14, 2012, 08:39:31 pm »
Ja, wenn das mal nicht purer Zufall ist, dass die folgenden beiden Berichte am gleichen Tag erschienen sind :laugh:

=56975&cHash=f35251c19b0d141e17f9b97f549dccdf]Ingenieurmangel

Oder doch nicht?
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[align=left]
Quote from: Christian Morgenstern
Es gibt Menschen, die  sich immer angegriffen wähnen, wenn jemand eine Meinung ausspricht.
[/align]

Lasse Bierström

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Fachkräftemangel
« Reply #19 on: March 15, 2012, 11:21:00 am »
Und gleich noch eine Reaktion des IWKoeln auf den Bericht des DIW: Klick

Sehr amüsant :laugh:
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[align=left]
Quote from: Christian Morgenstern
Es gibt Menschen, die  sich immer angegriffen wähnen, wenn jemand eine Meinung ausspricht.
[/align]

stoppel29

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Fachkräftemangel
« Reply #20 on: March 15, 2012, 12:37:43 pm »
Das klingt alles wie ein Slalom-Lauf zwischen zwei Extremen. Ob nun staatliche Quellen oder Quellen aus der Wirtschaft vertrauensvoller sind, ist doch heutzutage schwerer herauszufinden als die Lottozahlen vorherzusagen.

Die Wahrheit wird sich vermutlich irgendwo in der Mitte abspielen. Meiner Meinung nach sollte man auch den Anteil derer berücksichtigen, die zwar eine Ingenieurausbildung haben, jedoch in einem anderen Beruf tätig sind, welcher auch durch eine andere Ausbildungsgruppe besetzt werden kann.

Viele der unbesetzten Stellen in der Wirtschaft sind außerdem selbst gemacht. Anforderungen wie 10 Jahre Berufserfahrung mit Führungserfahrung und bis 35 Jahre alt trifft leider auf die wenigsten zu. Und die, die in diese Gruppe fallen, lassen sich nicht für einen Hungerlohn beschäftigen, welcher häufig angeboten wird. Der Hungerlohn ist dabei teilweise auch durch die Zulieferstrukturen bedingt, wenn große Unternehmen Preisdruck auf die kleinen Zulieferer ausüben, will natürlich keiner mehr bei den kleinen Zulieferern arbeiten sondern nur noch bei den großen Unternehmen.
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\"Dumm ist der, der Dummes tut\"

Heili

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Fachkräftemangel
« Reply #21 on: July 22, 2014, 07:15:32 am »
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