Author Topic: Hilfe gesucht  (Read 15751 times)

paypaldo99

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« Reply #15 on: July 22, 2011, 03:23:21 pm »
alles klar! bis morgen;)

noname101

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« Reply #16 on: July 22, 2011, 03:29:19 pm »
Also beim Vorrechnen Wälzlager 1 wurde es aber meiner Meinung nach anders gemacht. Nach meinen Aufzeichnungen haben wir da ebenfalls 2 Kegelrollenlager in X-Anordnung genommen und X=0,4 und Y=Y` gesetzt?!
Anschließend haben wir dann mit einem Lagerpaar für eine Festlager-Loslagerkombi gerechnet, dann aber auch die dynamische Tragzahl laut LA8 mit C=C*i^(7/9) berechnet?! Wo liegt mein Denkfehler?

snoK

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« Reply #17 on: July 22, 2011, 03:47:37 pm »
Könnt euch ja uns anschließen, dann können wir morgen weiter diskutieren:)... Um so mehr, um so besser!
Grüße

HansOne

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« Reply #18 on: July 22, 2011, 04:35:08 pm »
Quote from: snoK
Kann die Lösung von HansOne gut nachvollziehen, bis auf die Lastverhältnisse. Ich hader grad noch, was ich wie und wo einsetzten muss. Stell mich glaub ich zu blöd an, da das meine erste Kegelrollenaufgabe ist. Muss mich noch ein wenig einfuchsen:)...

Also du schaust dann auf LA12 unten links den Fall an. Wobei Lager A dem Lager 2 entspricht und Lager B dem Lager 1.

Somit ergibt sich F.a2=K.a + 0,5*F.r1/Y.B mit K.a=F.a   (F.a=8000) ;
Y.B=1,5 (Y aus Lagertabelle)

F.a2=12000N

mastermind

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« Reply #19 on: July 23, 2011, 01:55:07 pm »
Hallo, hier auch ein 2. Wler :/.

Mal eine Frage zu der Wellenberechnung. Aus der Aufgabensammlung wird bei Aufgabe 1.4 mit Torsionbeanspruchung gerechnet und die Torsion in die Mittelvergleichsspannung einbezogen. Warum wird das Torsionsmoment in Aufgabe 1.5 nur in die Mittelvergleichsspannung einbezogen und nicht als eigenständige Belastung berechnet? Lieg ich richtig in der Annahme, dass wenn ein Torsionsmoment oder eine Leistung vorgegeben ist, ich diese auf jeden Fall in die Mittelvergleichsspannung einbeziehe und wenn Faktoren wie cb und cs vorgegeben sind ich auch zusätzlich die Torsionssparte berechnen muss?

Das Problem hatte ich auch in der Prüfung. Dort habe ich Torsion als Belastung berechnet und in die Sicherheit mit einberechnet. Herr Kupfer hatte zur Einsicht der Prüfung vom WS10/11 gesagt, dass überhaupt keine Torsion drin vorkam?

Grüße

bleda

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« Reply #20 on: July 23, 2011, 06:19:40 pm »
in aufgabe 1.4 steht das torsion vernachlässigbar ist. d.h. für dich, torsion tritt nicht auf bzw Mt=0

bei aufgabe 1.5 haste torsion! aber (konstant) das heißt für dich jedoch cs=1 cb=1
--->
Mta=o ; Mtmax=Mtnenn

da ja Mta=o ->(Tau)ta=0 --> siehe sicherheit; brauchst also auch kein (Tau)tAdk berechnen

deine vergleichsmittelspannung nach gestaltungänderungshypothese ist natürlich von der torsion betroffen!


falls das hier im forum nix zu suchen hat, bitte löschen....

mastermind

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« Reply #21 on: July 23, 2011, 07:46:31 pm »
Danke bleda, war so wie ich es mir gedacht habe :). Aber bei 1.4 hast du dich vertan. Bei der Teilaufgabe b) musst du die Sicherheiten unter Berücksichtigung von Torsion berechnen.

bleda

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« Reply #22 on: July 23, 2011, 08:27:06 pm »
jo stimmt! a) (torsion hier vernachlässigbar)
auf solche dinge in der klausur aufpassen ;)

paypaldo99

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« Reply #23 on: July 24, 2011, 08:56:08 am »
Kann mir einer von euch sagen wie man am einfachsten die örtliche Spannung defeniert?

snoK

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« Reply #24 on: July 24, 2011, 11:58:21 am »
Hallo an alle,
beim gefühlt 10. mal durchrechner der Übungsaufgaben habe ich noch ein  paar kleine Fragen. Ich hoffe, jmd kann mir helfen, die letzten Zweifel  zu beseitigen:

erst einmal zu den ganzen sigmas und taus:
also, wenn ich das Moment an der Stelle x berechne, das dann durch Wb  teile, dann erhalte ich sigma(n), richtig? Also die Nennspannung an der  Stelle x. Wenn ich dieses dann mit Cs verrechne, dann erhalte ich  sigma(max). Sigma(a) erhalte ich, wenn ich das sigma(n) mit dem Cb  verrechne?! Sigma(m) ist prinzipiell meistens 0.
Das gleiche gilt für tau. Wenn ich das Mt aus P errechnet habe, das durch Wt teile, dann erhalte ich tau(m).  Das normale Mt wiederum mit Cs verrechnet, geteilt durch Wt erhalte ich tau(max) und das Mt mit (Cb-1) verrechnet wiederum Mta.
Ich hoffe, soweit alles richtig, an den ganzen sigmas und taus hing ich nämlich öfter fest.

dann zu den K1sigma(s) und sigma(b):
bei der Errechnung von n (Stützzahl) nehme ich das K1sigma(s), oder? Und später bei sigma(bWK) das K1sigma(b)? Ich hoffe, das stimmt so weit alles.
Wie ist es bei der berechnung von S(F)? Da muss ich auch sigma(b) nehmen, oder?

dann noch eine Frage zur 1.4:
Warum ist C(B) 1,5?

Und die letzte Frage zur Wellenberechnung:
die Stützzahl n für Torsion berechne, wie errechne ich dafür das sigma(s)(d)? Ich hab mir dabei aufgeschrieben, dass man dann mit tau(tF) rechnet. Mit der Gleichung
tau(tF)=sigmal(s)(d)*K(2F)/wurzel3.
Kann das stimmen? Oder wie genau geht das für n(tau)?

Tut mir leid für die verworrenen Texte, ich hoffe, ihr wisst, was ich meine.
Vielen vielen Dank an euch alle für die Hilfe!

Liebe Grüße

ibng

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« Reply #25 on: July 24, 2011, 04:08:57 pm »
Quote from: paypaldo99
Du hast ja Fr =8000N und Fa =12000 N gegeben. Dann rechnest du Fa/Fr = 1,5 >e

Kleiner Fehler, am Lager 2 wirken als Radial- und Axiallast jeweils 8kN! Daher ist Fa/Fr=1
Ändert zwar nichts am Ergebnis, ist aber halt falsch...
Am Lager 1 wirkt nur eine Radiallast von 12kN.

Allerdings hat das ein geringeres P zur Folge, und Lh wird größer...entweder Lösung falsch oder ich steh auf dem Schlauch...

Tobi911

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« Reply #26 on: July 24, 2011, 05:09:32 pm »
Hey ich hab mal ne frage zur Aufgabe 8.1, da komm ich einfach nicht weiter mit dem Ft. Es wäre auch cool wenn sich morgen noch welche für ein letztes Treffen einfinden würden. Grüße

snoK

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« Reply #27 on: July 24, 2011, 05:37:04 pm »
Redest du wirklich von der 8.1?! Warum lernst du Riementrieb? Kommt doch gar nicht dran...
Oder meinst du 8.2.1? Dann könnt ich dir helfen...
Grüße

PS: Vielleicht Antworten zu meinen Fragen oben?

noname101

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« Reply #28 on: July 24, 2011, 09:21:45 pm »
@snoK
Hallo,
meiner Meinung nach erhält man sigma(a), wenn man das Mb/Wb berechnet.
Aber man erhält tau(nenn) wenn man Mt/Wt errechnet. So war das zumindest bei allen Übungsaufgaben.(Bitte korrigieren wenn ich mich täusche)

K.1Faktor sehe ich genauso wie du, aber was meinst du mit sigma(b) bei S(F)?

Bei 1.4 ist C.B deshalb 1,5 weil gegeben ist: M.ta=0,5*M.tn. Laut GFB11 ist M.ta=(C.B-1)*M.tnenn. Somit ist 1,5-1=0,5. Also ist C.B=1,5

Und die Stützzahl n unterscheidet sich rechnerisch nur vom bezogenen Spannungsgefälle G`=1,15/r. Ansonsten berechnet sich n genauso. Das sigma(s)(d) bedeutet dabei nur, das man die Formel noch mit K.1 erweitern muss, wie du eigentlich schon drüber selber geschrieben hast.

SCAR(ed)

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« Reply #29 on: July 25, 2011, 07:56:47 am »
auch @snoK:

ich kann noname nur zustimmen: bei der biegung errechnet sich sigma_ba einfach über M_b/W_b. liegt ein betriebsfaktor vor, dann wird bei biegung meist einfach M_ba=C_B*M_bnenn gerechnet. sieht man IMHO ganz gut, wenn sich den zeitlichen soannungsverlauf mal aufzeichnet. die ausschlagsspannung ist halt von der mittelspannung (fast immer null, da reine umlaufbiegung - ausnahmen sind eigentlich nur bei vorhandensein von unwuchten) bis zur oberspannung. ganz exakt errechnet sich die sigma_a=(sigma_o-sigma_u)/2, was aber aufs gleiche hinausläuft. bei der torsion sieht der spannungsverlauf sehr sehr häufig einfach anders aus, dort wird meist eine große mittelspannung mit einer kleineren amplitude überlagert, daher dort tau_tnenn=M_tnenn/W_t und tau_ta=M_ta/W_t=(C_B-1)*M_tnenn/W_t.

was die K_1-geschichten angeht: bei der stützzahl geht es um plastische deformation im kerbgrund, daher K_1(sigma_s). bei sigma_WK geht es um einen "richtigen" bruch, also K_1 von der zugfestigkeit.

wegen stützzahl bei torsion: siehe noname - es ändert sich nur das spannungsgefälle, in die berechnung fließt trotzden die "normale" streckgrenze mit ein.