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Hast du die E-Mail von Katharina S. Klug erhalten (ZIH-E-Mail)?

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Voting closed: May 23, 2011, 04:13:20 pm

Author Topic: Post von Katharina S. Klug  (Read 61640 times)

suona242

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Post von Katharina S. Klug
« Reply #75 on: May 18, 2011, 07:03:44 am »
Bei mir ist es im Prinzip das gleiche wie bei Gerd nur das die Mail 00:26 Uhr ankam und an katharinasklug16207@microsoft.de gerichtet war.
Nummer: 8385

Ich hatte schon gehofft ich bleibe verschont^^
Aber mittleweile is ja die Abstimmung auch durch.

tiefenbass

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Post von Katharina S. Klug
« Reply #76 on: May 18, 2011, 07:09:48 am »
Da doch recht viele Leute bereits abgestimmt hatten, die Mails jedoch erst nach und nach eintrudelten, werde ich heute Mittag eine neue Abstimmung hier erstellen. Diese wird dann nur einen Tag laufen, um einerseits einen aktuellen Schnitt zu erhalten und andererseits das Ergebnis mit in die StuRa-Sitzung nehmen kann.

LG, Matthias
[align=center]Füllhöhe des Textes technisch bedingt!

----------------------------------------
Matthias Zagermann
Jünger der polyphonen PVC/PVAc-Scheiben

[/align]
 
Quote
Jede Entscheidung ist der Tod von Milliarden von Möglichkeiten

quidde

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Post von Katharina S. Klug
« Reply #77 on: May 18, 2011, 08:26:54 am »
Quote from: Dose
Du warst der erste der hier Rüstungsindustrie und bonding in die Runde geworfen hat. Weißt du wie Wurst mir das ist wer auf die Bonding kommt und wer nicht? Ich bin auch net böse drum wenn die garnicht stattfindet. Die Firmen die mich interessieren sind erstens eh nicht da und zweitens stehen da oft genug von den "großen" Firmen nur die HR-Burschis die selber keine Ahnung haben. Im zweiten Satz fällt dann oft genug "schicken Sie  mir einfach eine Mail".
Und wenn da KMW, Rheinmetall, General Electric oder Lockheed aufläuft - was heißt das denn für die ominösen Verbindungen zwischen Rüstung und Forschung? NIX! Die bonding-Jungs/Mädels haben NULL administrativ mit der Uni zu tun. Verbiete ich denen gewisse Firmen auf ihrer Messe auflaufen zu lassen muss sich die Uni auch gefallen lassen das bitteschön auch Aktionen aus anderen politischen Lagern, egal welche, ausgeklammert werden, etc.
Was soll man denn da bitte "kritisch hinterfragen", was ein Witz. Ich lehne mich mal weit aus dem Fenster und haupte NIX was an der TU geforscht wird findet direkten Eingang in die Rüstung. Und wenns indirekt eingesetzt wird, dann hör bitte wie gesagt auf Auto zu fahren, Produkte aus Stahl zu kaufen oder ein neues Handy, die Technik steckt auch im Panzer...

Und deine Vorwürfe einer Scheindemokratie sind noch haltloser, wenn nur 25% zu Wahl gehen dürfen sich auch nur eben diese 25% über die Politik ihrer gewählten Vertreter beschweren und ggf. das nächste Mal anders wählen. Ich hab mein Kreuz gemacht also kann ich auch meine Meinung abgeben.
Wer nicht wählt ist selber Schuld, das System kann nix dafür wenn man es nicht nutzt.

Na, machen wir fein Nebenschauplätze auf um nicht das eigentlich Problem zu betrachten? Und gewinnen wir gegen jedes Argument, indem wir es einfach mit 5 Fragezeichen versehen? Übrigens, falls du es überlesen haben solltest, ging es mir schlussendlich um Verquickung von Uni und Wirtschaft. Das läuft nicht immer gut. Die Waffentechnik ist ein Argument der "ökofeministen" die hier so schätzt, es geht um fragwürdiges Engagement von Firmen an der TU und wenn bei dem Bonding EADS vorhanden ist und da reinzufällig auch flyer aus eben der Sparte vorhanden sind, sollte man drüber nachdenken diese Firma nicht mehr zuzulassen. Oder klare Auflagen. Ich habe lediglich die einsetzende Hyperventilation bemerkt, wenn hier mal Argumente aus der linken Ecke durchkommen. Und NICHT dieses Argument als das meine ausgewiesen.

- Anderen politischen Lagern (bezieht sich jetzt auf deine bondingverbot=andere meinung verbot -blabla) wird ja hier Feuer unterm Arsch gemacht, wenn sie ihre Meinung kundtun, dem bonding scheiss wird von rechts und links beigesprungen

Und verdreh nicht die Demokratietatsachen auf so billige Weise. Wenn ein politisches System nicht erwünscht oder geschätzt wird, dann gehört es abgeschafft oder existiert nur um seiner selbst willen. Letzteres ist ja offensichtlich bei den demokr. Strukturen an der Uni der Fall. Wenn du das leugnen willst bitte, weil du dein Kreuzchen gesetzt hast, bitte. Wie würdest du denn das sonst bezeichnen?
Mach doch mal eine Stichwahl zwischen jetzigen Strukturen und dauerhaften Gremien.
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question mark

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Post von Katharina S. Klug
« Reply #78 on: May 18, 2011, 09:40:39 am »
Quote from: quidde
[...]
Und verdreh nicht die Demokratietatsachen auf so billige Weise. Wenn ein politisches System nicht erwünscht oder geschätzt wird, dann gehört es abgeschafft oder existiert nur um seiner selbst willen. [...] Mach doch mal eine Stichwahl zwischen jetzigen Strukturen und dauerhaften Gremien.

Du findest also eine diktatorisch geführte Uni wünschenswert? Oder wie sonst willst du "dauerhafte Gremien" besetzen? Offenbar bist du einer derjenigen, die nicht wissen, welche Bereicherung eine Demokratie darstellt. Ich kann nur vermuten, dass du ein Mitschwimmer bist, der nicht mit allen Entscheidungen einverstanden ist, aber auch nie aktiv gegen eine echte Ungerechtigkeit vorgehen würde. Schließlich kann man ja eh nichts ändern ...
Die Mail von "Katharina S. Klug" zählt zum Beispiel zu Meinungsfreiheit, ist aber voll von Unwahrheiten und trägt somit nicht wirklich zu einer objektiven Meinungsbildung bei. Dazu sollte man schon richtige Argumente vorbringen. Und nur fundierte Argumente sollten zu einer Konsens- oder wenigstens Kompromissfindung beitragen.
 
Quote
Damit eine Entscheidung in repräsentativen Demokratien demokratischen Mindeststandards entspricht, müssen neben dem Mehrheits- oder Konsensprinzip weitere Kriterien erfüllt sein. Die konkrete Ausprägung dieser Kriterien hängt vom jeweiligen Wahlverfahren ab.
  • Allgemeine Wahl: Jeder Wahlberechtigte darf an Wahlen und Abstimmungen teilnehmen (aktives Wahlrecht) und besitzt ein Passives Wahlrecht.
  • Gleiche Wahl: Jeder Wahlberechtigte hat gleich viele Stimmen.
  • Freie Wahl: Es darf kein Zwang ausgeübt werden.
  • Unmittelbare Wahl: Bei einer Personenwahl wird die Stimme unmittelbar einem Kandidaten gegeben.
  • Geheime Wahl: Um die freie Wahl zu sichern, wird häufig geheim abgestimmt. Es sollte auch hinreichend viel Zeit für die Entscheidung zur Verfügung stehen.
Als Ergebnis der Freiheit zu kandidieren (passives Wahlrecht) kann es zu der Situation kommen, dass nur ein Kandidat zur Wahl steht. Eine echte Entscheidung kann nur getroffen werden, wenn es mehrere Alternativen gibt. Dennoch gilt aber auch eine Abstimmung mit nur einer Alternative als demokratisch, sofern die anderen Demokratiekriterien gewahrt bleiben.
Eine Demokratie setzt die Einhaltung der Grundrechte voraus. Insbesondere gilt dies für die
  • Meinungsfreiheit und Pressefreiheit: Der politischen Entscheidung sollte ein freier Austausch der Meinungen und Standpunkte vorausgehen.
  • Organisationsfreiheit: Die Freiheit, frei Parteien und Organisationen zu bilden.
  • Rezipientenfreiheit: Im Idealfall sollte jeder Teilnehmer wissen und verstehen, was er entscheidet. Da Wissen und Verstehen aber schwer überprüfbar sind, gilt als Demokratiekriterium der freie Zugang zu allen Informationen, die für die Entscheidung maßgeblich sind.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Demokratie
Nieder mit der Schwerkraft. Es lebe der Leichtsinn.

Why didn\'t Noah swat those two mosquitoes?

Why do they sterilize the needle for lethal injections?

If con is the opposite of pro, is Congress the opposite of progress?

If flying is so safe, why do they call the airport the terminal?

Alkatzone

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Post von Katharina S. Klug
« Reply #79 on: May 18, 2011, 12:00:29 pm »
Gerade eben reingekommen:

Von:    katharinasklug@gmx.de               An:    katharinasklug31780@microsoft.de
Um  10:04:56


Nr. 23702

quidde

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Post von Katharina S. Klug
« Reply #80 on: May 18, 2011, 12:19:51 pm »
Quote from: question mark
Du findest also eine diktatorisch geführte Uni wünschenswert? Oder wie sonst willst du "dauerhafte Gremien" besetzen? Offenbar bist du einer derjenigen, die nicht wissen, welche Bereicherung eine Demokratie darstellt. Ich kann nur vermuten, dass du ein Mitschwimmer bist, der nicht mit allen Entscheidungen einverstanden ist, aber auch nie aktiv gegen eine echte Ungerechtigkeit vorgehen würde. Schließlich kann man ja eh nichts ändern ...
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och kommt mir doch nicht mit eurem demokratie-pipapo...welchen wert hat denn die demokratie noch? wie weit es mit demokratie und bürgerlicher mitbestimmung ist, sehen wir gut an der schweiz. Da wurde auf Wunsch des Stammtisches ein Verstoß gegen die Menschenrechte im Grundgesetz verankert, Stichwort Minarettverbot, alle dürfen sich eine Kirche zu einer noch so schwachsinnigen Religion bauen, nur nicht der Islam. Freie Religionsausübung einfach mal mit dem Schwamm weggewischt, weil der Bürger, das alte Stimmvieh nichts aber auch gar nichts über den Islam weiß. Dasselbe würde hier passieren, kann man froh sein dass Volksabstimmungen nicht vorkommen.

Demokratische Strukturen können, müssen aber nicht Grundlage für Meinungsfreiheit etc. sein. Es ist falsch davon auszugehen, ein Staat würde mit Verlust der Demokratie automatisch Menschenrechte etc. verlieren.

Zudem gehen demokr. Strukturen immer soweit, wie es der aktuelle Stand der Moral zulässt. Immer am Rande des Werteverfalls, aber nie soweit, dass eine breite Diskussion über Sinn und Unsinn von Demokratie entsteht. Und passt es nicht, wird die Verfassung angepasst. 1000e Male seit Bestehen dieser Verfassung.

- Oder wie sonst erklärt sich das aktuelle Regierungs-Flickwerk von SchwarzGelb, Diffamierung des unteren Drittels der Gesellschaft, Nachsehen mit dem oberen 10el?

- Sarkozys nicht gänzlich verwerflicher aber übereilter Lybienritt im Auftrag der eigenen Waffenindustrie (endlich mal zeigen was die Rafales können) und Umfragewerte.

- Waffenhandel in jegliche Staaten (Lybien haben wir ja ganz gut ausgestattet).

- Oder die amüsante Aufregung über den "Mord" an bin Laden (=Terrorist), während in Russland lupenreine Demokraten staatskritische Journalisten über den Haufen schießen lassen, passt auch ganz gut zum weltweit 3t größten Waffenhändler der wir sind.

- Demokratien liefern Waffen in Diktaturen und wundern sich, dass es knallt, alles mit Erlaubnis der Regierung, also mit Erlaubnis des Volkes, so ist ja eure Argumentation. Legitimiert = Darf Entscheidungen im Sinne und anstelle des Volkes machen.

Was also sind diese wichtigen Entwicklungen und Errungenschaften die die Demokratien der Welt momentan geben.

Aber lassen wir das, verschanzt euch hinter eurem edlen Ansinnen und dem Glauben es gäbe Demokratie, Herrschaft des Volkes in Dtl.

An der Uni ist eine solche Demokratie noch wertloser, da es kein Schwein interessiert.
Gremien können sich aus interessierten studenten zusammensetzen, die per Bewerbung eine Mitgliedschaft erlangen. Ist das Gremium einmal gefüllt, so dürfen die Nachfolger bei Ausscheiden selber bestimmt werden um sich diesen ganzen sinnfreien Wahlbohei zu sparen.
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Drasil

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Post von Katharina S. Klug
« Reply #81 on: May 18, 2011, 03:17:52 pm »
Auf diesem Niveau lässt sich doch nicht diskutieren. Jede Regierungsform hat, wie wir seit Civilization 1 wissen, seine Vor- und Nachteile.

Das Geile an der Demokratie ist, dass sie ganz einfach funktioniert. Wird es für einen selbst, oder eine Interessengruppe, zu sehr unerträglich, so brauch man nicht mehr auf den Tyrannenmord oder den Bürgerkrieg zurückgreifen, sondern kann im System ganz einfach ab/um/neuwählen.

Aber all das hat mit Hochschulpolitik nichts mehr zu tun.

Leviathan

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Post von Katharina S. Klug
« Reply #82 on: May 18, 2011, 08:53:22 pm »
@ Drasil: Der Kommentar ist wunderbar!:laugh:


@All: Außerdem geht es bei studentischen Gremien nicht um eine demokratische "Herrschaft", sondern um studentische Mitbestimmung. Natürlich interessiert die nicht jeden. Die meisten haben aber auch gar keine Ahnung worum es da geht und warum die so wichtig sein kann. Früher hat mich das auch nicht die Bohne gekümmert, aber seit nem Fakultätswechsel und einem FSR, der seine Studenten auch informiert, sehe ich selber dass man viel tun kann und eigentlich auch muss um das Niveau für uns hier zu halten und dauerhaft zu verbessern. Kann sein, dass das 75% nicht interessiert. Schade, weil die was verpassen.


Edit: Dies ist meine Meinung und ich stehe überhaupt nicht drauf wegen einer solchen beleidigt zu werden. Wäre also nett, Kritik an diesem Kommentar konstruktiv zu halten.
[align=center]Wer nix weiß, muss alles glauben und nur wer zweifelt kann die Wahrheit finden.


Gedanke des Tages: Wer Fehler zuerst bei anderen sucht, hat schon seinen Ersten getan.

[/align]
 
 
Heinrich Uhlmann
FSR-Mitglied:rolleyes:

Tinker

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Post von Katharina S. Klug
« Reply #83 on: May 18, 2011, 09:55:45 pm »
Quote from: quidde
Aber sich immer schön neutral geben, gell. Schön weiter FAZ lesen, Kopf in den Sand und gut ist.
Entschuldige, mein Fehler. Ich dachte, du willst diskutieren, dabei willst du nur deine Weltanschauung äußern.



Lustig finde ich übrigens auch, dass die auf der einen Seite schwache  Argumente stören (--> Polemik), du aber gegenüber des Stura-Briefs  auch Bedenken hast.
Quote from: quidde
irgendwer, keine Ahnung. Der Text ist einfach zu lang und zu geschliffen

Vogtländer

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Post von Katharina S. Klug
« Reply #84 on: May 18, 2011, 10:50:31 pm »
so, nun hat es mich auch erwischt.

18.05.11, 20:58Uhr
von: katharinasklug@gmx.de
an: katharinasklug15242@microsoft.de

Somit:
-1 Nein
          +1 Ja

Nr. ist 7439

quidde

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Post von Katharina S. Klug
« Reply #85 on: May 19, 2011, 12:18:43 am »
Quote from: Tinker
Lustig finde ich übrigens auch, dass die auf der einen Seite schwache  Argumente stören (--> Polemik), du aber gegenüber des Stura-Briefs  auch Bedenken hast.

nur meine vermutung geäußert, da nicht der ansatz eines authors zu erkennen ist. eben weil die antwort zu lang und zu geschliffen ist, wunder ich mich wo die antwort herkommt.
Ich hatte übrigens gesagt "Gute Antwort, keine Frage"...habe die Argumentation also mitnichten angezweifelt, obgleich sie hin und wieder einen kurzen Hänger hat, im Ganzen aber recht rund daherkommt.

@ leviathan
ich habe nix gegen studentische mitbestimmung, aber gegen aufrechterhaltung des systems um jeden preis. ein system, dass nur 25% der Leute interessiert kann bedenkenlos abgeschafft werden, was aber nicht bedeutet dass die studentische mitbestimmung passé sein soll. nur weil es keine eigenartigen wahlen mit Belohnungen wie Glühwein mehr gäbe, bedeutet dass doch keine Abschaffung der Mitbestimmung, weiterhin kann es FSRs und Gremien und whatever geben, besetzt mit Studenten die sich dafür bewerben und interessieren. Ich finde nur diesen nutzlosen Wahlbohei lächerlich, der zeigt dass es keinen interessiert, spätestens bei Belohnung fürs Wählen gehen, sollten sich die Verantwortlichen doch selber fragen, wozu noch, warum nicht selber die Nachfolger bestimmen. Das ist der ganze Punkt.

Ich bezweifle nicht die Existenz des FSRs, die schätze ich durchaus, sondern dieses "geben wir den Studenten das Recht uns zu wählen, machen tolle Auswertungen mit Excel und blasen 100e Euro in Poster und anderen Stuff, dann haben wir eine hochedle Demokratie im kleinen und klopfen uns dafür auf die Schulter". Und Drasil hat etwas von abwählen gesagt - es gibt kein Abwählen, da wie der FSR selber weiß, nicht ansatzweise genug Bewerber für die Posten vorhanden sind. Gradeso die Fluktuation kann gedeckt werden. Und das macht keinen Sinn...

Naja bezeichnet mich als gestrig wie ihr wollt, oder setzt die Betonung auf Worte die ihr hören wollt. Größtenteils springe ich über irgendwelche Stöckchen die mir hingehalten werden. Mein Standpunkt ist aber ganz einfach.
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Dose

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Post von Katharina S. Klug
« Reply #86 on: May 19, 2011, 04:39:24 am »
Quote from: quidde
...
- Oder wie sonst erklärt sich das aktuelle Regierungs-Flickwerk von SchwarzGelb, Diffamierung des unteren Drittels der Gesellschaft, Nachsehen mit dem oberen 10el?

- Sarkozys nicht gänzlich verwerflicher aber übereilter Lybienritt im Auftrag der eigenen Waffenindustrie (endlich mal zeigen was die Rafales können) und Umfragewerte.

- Waffenhandel in jegliche Staaten (Lybien haben wir ja ganz gut ausgestattet).

- Oder die amüsante Aufregung über den "Mord" an bin Laden (=Terrorist), während in Russland lupenreine Demokraten staatskritische Journalisten über den Haufen schießen lassen, passt auch ganz gut zum weltweit 3t größten Waffenhändler der wir sind.

- Demokratien liefern Waffen in Diktaturen und wundern sich, dass es knallt, alles mit Erlaubnis der Regierung, also mit Erlaubnis des Volkes, so ist ja eure Argumentation. Legitimiert = Darf Entscheidungen im Sinne und anstelle des Volkes machen.
...

und gleich erzählst du uns von der Weltverschwörung durch den militärisch-industrieller Komplex....

Ich wiederlege deine Argumente nicht mit Fragezeichen, denn du hast keine. Das was du hier machst nennt man gewöhnlich trollen. Denn kein einziges Thema was du hier in den Thread geworfen hast hat mit der eigentlichen Problematik zu tun. Kein bonding, keine ominöses Uni-Wirtschafts-Geschacher, keine "unnötige, weil nur zum selbsterhalt vorhandene" demokratische Mitbestimmung hat was mit dem Brief von Frau Klug zu tun. Die Nebenschauplätz sind von dir mit den üblichen Phrasen aufgemacht worden, bei denen schon vorher klar war das sie die Diskussion anfeuern werden. Von wegen anderen halten dir Stöckchen hin...

Kiste

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Post von Katharina S. Klug
« Reply #87 on: May 19, 2011, 07:49:14 am »
gestern abend eingetroffen:
 Von: katharinasklug@gmx.de An:katharinasklug2013@microsoft.de

Nummer 2746

Dr.Horst

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Post von Katharina S. Klug
« Reply #88 on: May 19, 2011, 09:56:51 am »
um mal zurück zu den adressen zu kommen...man braucht doch nichts auszuspionieren, einmal stehen alle sNummern der tu im winSCP...und wenn man bock hat lässt man beim versicken einfach alle sNummer von 0 bis 9999999 durchlaufen..easy going:w00t:

wilk

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Post von Katharina S. Klug
« Reply #89 on: May 19, 2011, 10:07:21 am »
19.05.2011 09:02Uhr

Von: katharinasklug@gmx.de
An:katharinasklug21169@microsoft.de

Nummer 25372