Author Topic: Semesterticket  (Read 101139 times)

PT2006

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Semesterticket
« Reply #180 on: May 24, 2011, 03:02:14 pm »
Die Frage ist doch einfach, wie man repräsentativ die Meinung einer Gruppe wiedergeben will. Bei einer Wahl haben wir jetzt festgestellt, dass es Verzerrungen zur eigentlichen Meinung der Gruppe geben kann.

Die Art der Feststellung war hier die Wahl. Einen Unterschied zwischen den statistischen Erhebungen, welche von den Meisten als ein repräsentatives Meinungsbild der Gruppe angesehen werden, gegenüber der endgültigen Wahl kann man ja bei jeder Gelegenheit feststellen.

Begrifflich ist natürlich die repräsentative Stichprobe abzugrenzen. Hier soll ja nur die Anzahl der "Versuche" gegenüber einer Zufallsstichprobe begrenzt werden. Design of Experiment sollte jedem Maschinenbauer was sagen.

quidde

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Semesterticket
« Reply #181 on: May 24, 2011, 04:38:56 pm »
Schmali und DeLang verstehen es nicht oder wollen es nicht verstehen und verweisen lieber aufs Mathebuch oder Ausflüchte, dass ja jeder das Recht hatte teilzunehmen - aber davon wird genau diese Umfrage nicht repräsentativ, das ist doch nur Neusprech vom feinsten.

die "meinungsverteilung" der teilnehmer einer umfrage, die repräsentativ für alle wahlberechtigten sein soll, muss mehr oder weniger exakt der Verteilung entsprechen, wie bei 100% Teilnahme. Und da das aufgrund der Kampagnen für das Semesterticket höchstwahrscheinlich nicht der Fall war und Leute denen das Semesterticket bares Geld spart sicherlich eher an die Wahlurne gehen, kann man nicht von repräsentativ für die Studentschaft sprechen sondern eben nur von den 37% die gewählt haben.

Ach und natürlich wären jedwede Abstimmungen über irgendwelche Themen in unserem Land nicht repräsentativ, weil Kampagnen für oder wieder irgendwas die Meinung beeinflussen und vor allen Dingen kann der mit dem größeren Budget überproportional viele Freunde oder Gegner einer Abstimmung, je nach Kampagne, an die Wahlurne zu bringen. Wenn man dann noch zusätzlich Angst schürt, kommt die gewünschte Klientel erst recht zur Wahlen.

Landtagswahlen etc. sind halbwegs repräsentativ, da die großen Parteien genug Budget für eine gleichermaßen starke Kampagne und genug Aufmerksamkeit im Allgemeinen bekommen.

Glaubst du ernsthaft, dass 60% der Schweizer Bevölkerung gegen Minarette sind? Oder wurde da massiv mobilisiert, schließlich wurde im vorhinein ein Gegenteiliges Ergebnis erwartet. Aber es gab nunmal nur eine Beteiligung von 50% und massive Kampagnen gegen Minarette.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/0/03/Minarettinitiative_2009_de.svg/660px-Minarettinitiative_2009_de.svg.png

Und genauso wenig kannst du mir glaubhaft machen, dass 70% der studierenden ein erweitertes Semesterticket benötigen...
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tiefenbass

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Semesterticket
« Reply #182 on: May 24, 2011, 05:04:54 pm »
nana, 70% der Leute, die ihr recht wahrgenommen haben, sind für die Beibehaltung. Die die nicht abgestimmt haben, haben von ihrem Recht auf Verzicht Gebraucht gemacht.

Es ist einfach köstlich mit einigen von euch ... besser als ein lausitzer Wolfsrudel bei Vollmond.

LG, Matthias
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Matthias Zagermann
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Leticron

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Semesterticket
« Reply #183 on: May 24, 2011, 05:18:11 pm »
Ach Leute, jetzt lasst doch mal diese Diskussion sein. Ob Wahlergebnisse representativ sind, ist doch eh egal.
In BaWü wählen sie Grün, weil die gegen S21 und Atomkraftwerke sind und in Bremen wählt fast die Hälfte SPD aus Tradition.
quidde, du sagst es doch selber, die Meisten bilden sich ihre Meinungen aus unseriösen Quellen und gehn unter der Annahme, jetzt aufgeklärt zu sein, in die Wahlkabine.
Meinungen sind oft so langlebig wie Eintagsfliegen und so viel wert wie n Kaugummi unterm Tisch.

Ich glaube in dem anderen Threat zum Thema wurde ein recht treffendes Kant Zitat gepostet, was eigentlich alles wichtige zusammenfasst.
Der Wähler ist faul und träge geworden, früher war Politik einfacher, heute ist alles zu komplex, keiner weiß mehr was er wählen soll, siehe Spanien, GB etc und die Meisten interessiert Politik deswegen einfach einen Feuchten. Genauso ob sie 70 Euro mehr oder weniger im Jahr haben.

Ich nutz das auch mal als Antwort auf den anderen Threat.
Man könnte jetzt argumentieren, die Menschen in allen Bereichen mehr aufzuklären, aber das wird nicht passieren, da viele gewohnt auf selektive Wahrnehmung schalten, wenn der Informationsfluss zu groß wird.

Und jetzt lehn ich mich mal ganz weit ausm Fenster: quidde, du willst Lobbyismus bekämpfen? Dann sag mal dem Staat, er soll aufhören mit seinen Subventionen, und damit nicht künstlich selber den Wettbewerb bestimmen, dann gibts nix mehr zu holen beim Vaterstaat. Aber was das ist, das sag ich nicht, das wort auszusprechen is in Dtl schlimmer als das H Wort. (Ich sage nicht, ich hätte das gern, aber ich finde die Option diskussionsrelevant)

DeLang

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Semesterticket
« Reply #184 on: May 24, 2011, 05:22:44 pm »
@ quidde
und jetzt kann ich genau so behaupten, dass es den studenten die nicht abgestimmt haben absolut scheiss egal ist ob die das ticket behalten oder nicht...demokratisches instrument dafuer ist die enthaltung...da es bei der abstimmung keine "ich weiss nicht" oder "mir egal" optionen gab, bin ich mal jetzt so rotzfrech und behaupte 73% haben sich enthalten und zack bist du 100% wahlbeteiligung und immer noch bei 67 % pro ticket...und wenn diese ausserordentliche, uebermaechtig meinungsbildende werbekampagne, die uebrigends nicht mal von allen wahrgenommen wurde (hat hier auch schon jemand geschrieben) 10 % gebracht hat, dann ist es viel...und jetzt ziehst du diese 10% ab und bist immer noch bei 57...und nu??
ich frag mich woher ihr dass immer habt, dass die gegner des tickets zu faul sind abzustimmen?? habt ihr denn nicht abgestimmt? kennt ihr jemanden der es nicht getan hat?? denn geht doch denen aufn sack, warum die den so bloede sind und dieses verdammte, so unnoetige ding denn nicht abschaffen wollen...

quidde

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Semesterticket
« Reply #185 on: May 24, 2011, 05:36:59 pm »
ich zitiere mich mal selbst, weil der kleine agressive DeLang den Schuss nicht gehört hat:

Quote
Und bevors wieder losgeht: Ich beteilige mich nicht aufgrund des nun festgesetzten erweiterten ST, sondern wegen dieses Abfeiern des Abstimmungsergebnis', dass durch den stura ordentlich beeinflusst wurde.

und

Quote
Mich macht das jetzt nicht so heiß, aber man sollte sich nichts drauf einbilden. Das Ergebnis ist meiner Meinung nach nicht repräsentativ. Ich sage nicht es wäre bei 100% Beteiligung vollkommen anders ausgegangen, aber 70%...eher nicht...schließlich stammen nur 15% der Sächsischen Studenten nicht aus dem VVO Gebiet. Das würde wirklich keinen Sinn machen -> Nicht repräsentativ. Das ist als würden 60% der Wähler gegen eine Hundesteuererhöhung stimmen, aber nur 20% der Wahlberechtigten haben einen Hund.
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DeLang

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Semesterticket
« Reply #186 on: May 24, 2011, 05:42:49 pm »
:laugh: :laugh: jo der agresive DeLang....der sitzt grad auf arbeit und lacht sich die ganze zeit ueber deine beitraege kaputt (aber jetzt nicht eingebildet werden, einige der anderen sind auch richtig lustige gesellen, unabhaengig davon ob pro oder wider)...so viel dazu...:laugh: :laugh:

tiefenbass

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Semesterticket
« Reply #187 on: May 24, 2011, 05:44:26 pm »
warum dürfen Befürworter nicht feiern, vor allem nach all der Dizze hier? Ihr Gegner macht es doch bereits seit Wochen am laufenden Band. Abgerechnet wird (immer noch) zum Schluss.
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Schmali

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Semesterticket
« Reply #188 on: May 24, 2011, 05:45:07 pm »
ihr wollt es nicht verstehen was ich meine: ihr glaubt genau zu wissen, wie das eine oder andere die umfrage "verfälscht". aber wenn leute durch plakate ihr meinung ändern lassen ist es immer noch ihre meinung, wenn leute nicht abstimmen, dann ist auch ihre meinung.  die verantwortung des einzel abzutunen, als wäre sie nicht verhanden, kann ich an dieser stelle nicht nachvollziehen

und jetzt darüber zu philosophieren, was wohl die leute denken, die nicht abgestimmt haben, ist sehr irreal. und vor allem die annahme, dass unter diesen der anteil größer ist, der das ticket ablehnt, als der teil, der in befürwortet, ist reine spekulation. für mich ist ja am wahrscheinlichsten, dass es sie einfach nicht interessiert!

letztendlich ist es aber egal: nur die gewählt haben zählen. aus meiner sicht ist das repräsentativ, mag für euch anders sein, aber wie gesagt: es gibt einfach keine genaue definition einer repräsentativen umfrage, weder in mathe noch in einer anderen wissenschaften. die einzigen, die sowas ständig raushauen, sind verkappte politker und werbefachleute (achja: und natürlich galileo bei ihren 4-man befragungen :glare: )

grad das beispiel mit den minarette beweist das nunmal: wenn jemand nicht selbst tätig wird, verfällt seine stimme. dann muss man auch damit leben, dass der rest der welt einen als braune suppe anzieht. man kann sich nicht von seiner regierung distanzieren, indem man einfach nur nichts macht

edit:

Quote
Mich macht das jetzt nicht so heiß, aber man sollte sich nichts drauf einbilden. Das Ergebnis ist meiner Meinung nach nicht repräsentativ. Ich sage nicht es wäre bei 100% Beteiligung vollkommen anders ausgegangen, aber 70%...eher nicht...schließlich stammen nur 15% der Sächsischen Studenten nicht aus dem VVO Gebiet. Das würde wirklich keinen Sinn machen -> Nicht repräsentativ. Das ist als würden 60% der Wähler gegen eine Hundesteuererhöhung stimmen, aber nur 20% der Wahlberechtigten haben einen Hund.


es haben ca 9000 studenten für "JA" gestimmt, was wiederum ca. 24.% aller studenten sind. es haben allso schon mehr für ja abgestimmt, als die von dir genannte gruppe. schon darüber nachgedacht, dass es viel mehr faktoren gibt, also nur die herkunft? ich kann auch gegen eine hundesteuererhöhung stimmen, weil ich einfach dagegen bin, und nicht weil ich selbst einen hund habe. man sollte einfach aufhören, darüber zu spekulieren, was leute denken und sich lieber an die zahlen halten, die man schwarz auf weis hat

quidde

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Semesterticket
« Reply #189 on: May 24, 2011, 05:50:25 pm »
Quote from: DeLang
:laugh: :laugh: jo der agresive DeLang....der sitzt grad auf arbeit und lacht sich die ganze zeit ueber deine beitraege kaputt (aber jetzt nicht eingebildet werden, einige der anderen sind auch richtig lustige gesellen, unabhaengig davon ob pro oder wider)...so viel dazu...:laugh: :laugh:

das macht mich wirklich unheimlich betroffen - und sogar der Tiefenbass erteilt dir für dein Gelächter per Danksagung Absolution.

Und jetzt husch husch, SPON Seite refreshen...neue investigative Wirtschafts PR wartet darauf von dir gelesen zu werden.

Quote from: Leticron
Und jetzt lehn ich mich mal ganz weit ausm Fenster: quidde, du willst Lobbyismus bekämpfen? Dann sag mal dem Staat, er soll aufhören mit seinen Subventionen, und damit nicht künstlich selber den Wettbewerb bestimmen, dann gibts nix mehr zu holen beim Vaterstaat. Aber was das ist, das sag ich nicht, das wort auszusprechen is in Dtl schlimmer als das H Wort.

hä? kein plan was du willst. und warum hier schon wieder über demokratie oder subventionen geredet wird.

es gibt ihn den guten kapitalismus - nur muss man dazu die geldschleusen zu den bereits Reichen zu machen. und das klappt hier nicht.

Quote from: Schmali
ihr wollt es nicht verstehen [...] die man schwarz auf weis hat

Wir brauchen nicht weiterreden. Du überliest willkürlich dieses und jenes.

Weder habe ich darauf beharrt, dass bei 100% Wahlbeteiligung kein Positives Ergebnis herausgekommen wäre, noch dass NUR die 15% Sachsen außerhalb des VVOs wollen so ein Ticket.

Aber eventuell wäre ein Ergebnis gekommen, bei dem man sich ehrlich fragen sollte ob man diese oder jene Entscheidung durchdrückt. Was z.b. hätte der Stura bei einem Ergebnis zwischen 47% und 53% gemacht, bei einer Wahlbeteiligung von wasweißich 50%?

Is egal, macht euer Ding, stoßt mit Jever Fun auf die Wahl an. Und nochmal: Ich habe nix gegen das ST, mir sind die 35€ egal, auch wenn ich sie lieber nicht zahlen würde, reißt es mich nicht ins Grab, dass ich sie jetzt zahlen muss. Der Ton macht die Musik.
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Drasil

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Semesterticket
« Reply #190 on: May 24, 2011, 10:31:53 pm »
Repräsentativ ist das Umfrageergebnis nicht, aber das Wahlverfahren war (auch aufgrund der anderen, neutralen Plakate) fair. Und so sollte man das jetzt akzeptieren oder die Uni wechseln.

Mr.Zed

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Semesterticket
« Reply #191 on: May 24, 2011, 10:43:25 pm »
lol ich werde sicher nicht aufgrund eines wahlergebnisses zum ticket die uni wechseln....ganz abgesehen davon dass ich gegen das sachsenweite ticket bin sollte auch jedem pro-ticketer klar sein dass die wahl nicht wirklich repräsentativ war, allein dadurch dass die werbung für die wahl durch den stura nahezu ausschließlich pro-ticket lautete. und das find ich ziemlich traurig, allen anschein nach sitzen im stura leute die angst darum haben ihr geliebtes ticket zu verlieren, anders kann ich mir die gar nicht mal so neutrale wahlwerbung nicht erklären....


die wahlbeteilung macht mich einfach nur traurig...ein hoch auf die studentenschaft :blink:
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PT2006

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Semesterticket
« Reply #192 on: May 25, 2011, 01:24:47 am »
Ihr interpretiert aber auch wirklich viel in manche Aussagen hinein. Das Ergebnis wird doch von jedem anerkannt. Nur weil man ein paar systematische Fehler dieser einfachen Verhältniswahl aufzeigt, zweifelt man doch nicht das Ergebnis an.

Soviel Demokratieverständnis sollte man jedem hier zutrauen. Das ein Gros der Studentenschaft nicht wählt, scheint ein Grundübel zu sein. Daran sollte der Stura dringend in Zusammenarbeit mit den Fachschaftsräten arbeiten. Aber ich gebe zu, dass mir dazu keine sinnvollen Lösungsvarianten einfallen.

Auf jeden Fall weiß ich jetzt, dass Schmali eine andere Auffassung von "repräsentativ" hat. Ist ja nicht weiter tragisch, ich seh's halt anders. Jetzt ist auf jedem Fall ein Meinungsbild der Semesterticket-Frage erstellt.
Trotzdem sollte der StuRa bei zukünftigen Projekten, bei denen er fremdes Geld ausgibt, sensibler mit der Thematik und den Gegnern umgehen. Irgendwie kann ich beim StuRa kein wirklich heterogenes Meinungsbild entdecken. Durch seine Organisation und auch wie die Sitzungen durchgeführt werden, wird ein Großteil von Studierenden, welche sich engagieren wollen, abgeschreckt. Nicht jeder sieht einen Sinn in stundenlangen Diskussionen, bei denen das Ergebnis auch durch einen einfachen pragmatischen Lösungsweg gefunden werden kann. Auch ist die Bereitschaft, sich ehrenamtlich in so einer Organisation ohne vordergründig erkennbaren Nutzen zu engagieren, abnehmend. Immerhin bekommen nicht mal mehr die jetzigen Parteien genügend neue Mitglieder um jede Stelle zu besetzen, welche in unserem Staat von gewählten Volksvertretern besetzt werden.

Dose

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Semesterticket
« Reply #193 on: May 25, 2011, 03:33:26 am »
Quote from: quidde
es gibt ihn den guten kapitalismus - nur muss man dazu die geldschleusen zu den bereits Reichen zu machen. und das klappt hier nicht.

und auf auch deine letzten Beiträge im S. Klug- Thread:

Willkommen in der Philosophie.
Guter Kapitalismus? - Hallo Kommunismus.

Funktioniert alles nicht und weißt du warum? Ganz einfach: das müssen Menschen (!) umsetzen.
Da ist der Fehler schon in der ersten Zeile Code.

pDu beschwerst dich wie mit machen Themen hier zT umgegangen wird, bist aber auf der anderen Seite genauso intolerant und stur. Wirfst pauschal mal mit Klischees umher ("Maschbauer-Weltbild", FAZ und Spon-Leser, "Jever Fun - Trinker", alles hier oder im anderen Thread nachzulesen) und sagstdann du schreibst keine Polemik und sonst? Was kannst du noch, außer mit der Fakel in der Hand durch die Threads zu ziehen?

quidde

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Semesterticket
« Reply #194 on: May 25, 2011, 08:16:37 am »
is dir aber schon aufgefallen, dass delang einen seiner beiträge gelöscht hat...außerdem ist das keine polemik, sondern einfach ein Diss, gell ;)...wenn ihr anfangen könntet korrekt zwischen polemik, diss, anarchie, kapitalismus und kommunismus zu unterscheiden wäre uns schon geholfen.
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