Author Topic: Programmiersprachen  (Read 5780 times)

Mind Eraser

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Programmiersprachen
« on: April 19, 2011, 06:06:58 pm »
Liebe Studenten und ehemalige Studenten,

ich möchte mich bis zum Ende des Studiums noch mit Programmiersprachen beschäftigen und da wollt ich mal wissen, was insbesondere nach dem Studium für Sprachen auf mich zukommen.
Ich hoffe ihr könnt mir helfen.

Grüße Andreas
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Free-cutting, the only way to do it.
Ich spreche immernoch in der alten Rechtschreibung!!!!

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Wenn die Welt erst ehrlich genug sein wird, um Kinder vor dem 15. Jahr keinen Religionsunterricht zu erteilen, dann wird von ihr was zu hoffen sein.
Arthur Schopenhauer
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[align=center] Andreas Lehmann
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[align=center] ehemaliges FSR-Mitglied, Moderator
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personalmarkus

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« Reply #1 on: April 19, 2011, 08:00:58 pm »
C#
 
mfg

Psirus

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Programmiersprachen
« Reply #2 on: April 19, 2011, 09:57:58 pm »
Im Grunde alles mögliche…
C - als die Unix-Sprache überhaupt
C++ - als weitverbreiteste (so it seems) "Hochsprache"
Java - wird ja sogar als "Java for embedded systems" verwendet
Fortran - insbesondere in der Numerik & CFD weit verbreitet
Hab mich letztens auf einer Messe mit einer Firma unterhalten, und die meinten sie würden C# (siehe Vorredner) und Ruby verwenden.
Aber eigentlich ist sowieso entscheidender Programmieren zu lernen, als eine bestimmte Sprache. Weitere Sprachen werden dann einfacher.
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Caipiranha

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Programmiersprachen
« Reply #3 on: April 20, 2011, 12:11:07 pm »
Also ich finde VBA (insbes. im Zusammenhang mit Excel) sehr praktisch.
Toni Steinke

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Master_Silas

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« Reply #4 on: April 20, 2011, 12:38:04 pm »
Visual Basic ist im gegensatz zu den vor Dir, Mind Eraser, genannten Programmiersprachen ganz anders aufgebaut und macht wenig sinn zu lernen, wenn man später mit C-basierten Programmiersprachen arbeiten muss. Es ist ja oft nicht gegeben, dass Dein Programm nur auf Windows laufen muss sondern auch auf anderen Systemen.
Die Liste an Sprachen von Psirus ist wohl sinnvoll. C# ist auch stark im Kommen.

Java ist wohl im Moment das sinnvollste. Wenn Du da soweit bist, dass Du meinst, Du könntest mal was anderes anfangen, beginne mit C++.

MfG Silas
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« Reply #5 on: April 20, 2011, 12:50:35 pm »
Quote from: Caipiranha
Also ich finde VBA (insbes. im Zusammenhang mit Excel) sehr praktisch.


VBA is ein zweischneidiges schwert: einerseits lassen sich herrlich Makros für excel und insbesondere auch CAD - Systeme (SW,catia, etc) "maßschneidern". andrerseits ist visual basic doch schon ein wenig veraltet. C# und .NET sind da wohl die zukunft.
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Jule

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« Reply #6 on: April 20, 2011, 08:42:08 pm »
Welche Tätigkeitszweige strebt ihr an, dass ihr unbedingt fit in Programmiersprachen sein wollt? OT... aber interessiert.
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Heusch

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« Reply #7 on: April 20, 2011, 09:30:18 pm »
Ich bin der Meinung, dass es für das Programmieren komplexer Programme Informatiker gibt. Die wollen auch ihr Brot verdienen. Für den Ingenieur reichen mE die einfachen Sprachen und wie bereits erwähnt das Wissen, wie man programmiert (Algorithmen, Vorstellungsvermögen, ...). Mit meinen VB-Kenntnissen (vom Excel-VB bis VBA.NET) kam ich bisher überall sehr gut an.

Hausmeister2001

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« Reply #8 on: April 20, 2011, 09:33:54 pm »
Auch wenn ich es nicht anstrebe, aber alles was mit Simulation und datenbankorientierte Konstruktion zu tun hat kommt ohne Programmierkenntnisse nicht aus.
Ansonsten kann es jederzeit helfen, wenn man als Ing. auch die Basics in Mikroelektronik und Progammierung drauf hat, das gibt einem viele, schöne, neue Möglichkeiten.

Master_Silas

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« Reply #9 on: April 20, 2011, 09:44:06 pm »
Evtl. möchte man ja auch einfach sein Wissensgebiet erweitern! Ich könnte mir sowas auch vorstellen zu machen nach meinem eigentlichen Studium.
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« Reply #10 on: April 21, 2011, 11:10:02 am »
Quote from: Jule
Welche Tätigkeitszweige strebt ihr an, dass ihr unbedingt fit in Programmiersprachen sein wollt? OT... aber interessiert.


ich hab zb während meines praktikums unter anderem an vba-anwendungen für catia-dokumente gearbeitet mit deren hilfe der konstruktionsaufwand verringert werden soll. damit lassen sich herrlich (mehr oder weniger) intelligente bauteile erstellen. in kombination mit den anderen knowlegdeware-funktionen hat man damit mächtige werkzeuge zur verfügung.

ab einem gewissen umfang sollte sich um sowas aber sicher ein profi, sprich informatiker kümmern, ihnen fehlt aber oft das ingenieurstechnische hintergrundwissen.
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