Bombentrichter
Da kann man nur mit dem Kopf schütteln. Bessere Noten im Grundstudium? Nicht jeder ist ein Überflieger und schreibt die Prüfungen mit suma cum laude. Der Normalfall liegt weiter weg.Im Übrigen ist es völlig wurscht ob man nun eine 2 oder eine 3 stehen hat. Das wichtigste Ziel sollte es erst einmal sein, sein Vordiplom zu bestehen.
...ja, beim zweiten mal ist es IMMER einfacher...
Es gibt Menschen, die sich immer angegriffen wähnen, wenn jemand eine Meinung ausspricht.
Es gibt also grundsätzlich 2 Möglichkeiten:a) 4.0 auf eine Wb) Öffnung der abgeschlossenen Module
Ein Kompromiss wäre eventuell eine Stern an der Note auch auf dem Vordiplom-Zeugnis (ala 3* [..]*Bestanden im zweiten Versuch). Solltest du wirklich ernsthaftes Interesse an einer faireren Lösung haben, solltest du dich in diese Richtung bemühen. Du stehst keinesfalls allein da. Oder vergleichbar mit den HISQIS-Ausdrucken.
Der grundsätzliche Hang zur Unzufriedenheit ist doch echt zum Kotzen.Und geh mal einer mit diesen Problemchen zu einem der ersten Bachelor-Studenten unserer Uni: Blaue Augen sind da wohl vorprogrammiert.
Der Begriff der Gerechtigkeit bezeichnet einen idealen Zustand des sozialen Miteinanders, in dem es einen angemessenen, unparteilichen und einforderbaren Ausgleich der Interessen und der Verteilung von Gütern und Chancen zwischen den beteiligten Personen oder Gruppen gibt. (Definition)
Würde der Mensch im Schlaraffenland leben, bedürfte es der Gerechtigkeit nicht, da jeder bekommt, was er möchte. (David Hume)
"mimimi aber anderen geht es noch viel viel schlechter" - was ist das für ein Totschlagargument?
ja, beim zweiten mal ist es IMMER einfacher
ich fand die auch sehr anspruchsvoll im Vergleich zu den anderen
Soll ich jetzt die DPO als Heilige Schrift erklären und anbeten oder was?
ganz normal 4,0 = bestandenes Modul aber!um eine 5,0 zu bekommen braucht man mindestens 20 % (wenn 50% für 4,0 --> also eher 5% für Mathe z.B)wer ein leeres Blatt abgibt bekommt bei dennen eine 6,0 und wer gar nicht kommt (s. InfoII) bekommt - so was solls geben - eine 7,0!!
Jede Entscheidung ist der Tod von Milliarden von Möglichkeiten
Ich habe jetzt nicht jeden Beitrag gelesen. Aber es hat den Anschein, als würde sich diese Diskussion nur um die bürokratischen Details der Notenvergabe drehen. Habt ihr auch mal drüber nachgedacht, inwiefern diese Noten überhaupt sinnvoll sind? Jetzt im achten Semester habe ich zum Beispiel nahezu nur Prüfungen gehabt, wo mir im Vorfeld ein Fragenkatalog in die Hand gedrückt wurde, den ich zur Prüfung auswendig lernen und dann auf ein Fragenblatt kotzen sollte. Bei den Fragen im Fragenkatalog ging es dann um Begriffsdefinitionen. Da denke ich mir doch: Wenn ich später in einem Betrieb arbeite und mich mit dem Thema nochmal beschäftigen muss, dann sind das Sachen, die man sich sehr schnell anlesen kann. Nach dem Schreiben der Prüfung vergisst man ohnehin die mit Mühe auswendig gelernten Fakten. Und viele Dinge, die ich mir in diesem Semester ansehen musste, sind zwar interessant, aber die werde ich wahrscheinlich nicht mehr benötigen. Und selbst wenn: Wie gesagt, es ging um Begriffsdefinitionen. Das kann man sich dann schnell ansehen, wenn man es braucht. Was ich mich dann viel eher frage, ist folgendes: Wenn ich in einer der besagten Prüfungen nun eine 3 habe, und ein anderer Student eine 1, kann man dann wirklich behaupten, dass derjenige der bessere Ingenieur ist? Ist doch totaler Quatsch. Hier machen Noten nun wirklich überhaupt keinen Sinn.
Ansonsten: ist doch jetzt bereits gerecht: denn die gleiche DPO ist für jeden Einzelnen eines Studienganges und Immajahres verbindlich. LG, Matthias