Author Topic: Lösung der Übungsklausuren  (Read 29326 times)

Rollo-derWikinger

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Lösung der Übungsklausuren
« Reply #60 on: August 02, 2010, 11:09:45 am »
ich hab die werte auch raus

p2=p1*(V1/V2)^k = 224674,29 Pa = 2,247*10^5 Pa

Maxossi

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« Reply #61 on: August 02, 2010, 11:21:31 am »
also die Formeln sind auf jeden Fall so anzuwenden, man muss nicht erst über Volumenarbeit rechnen das ist unnötig kompliziert, falls ich mich also nicht vertippt habe kommt 2,2467...+10^5Pa heraus
P2=P1*(V1^k)/(V2^k)

@dizZzl
ich komm auch auf die Stromstärke, fand es zwar selbst etwas hoch, aber naja es kommt nunmal heraus ;-) gerundet ist es übrigens nicht, wenn man genau rechnet kommt 0,02756 / 3,2*10^-3 = 8,6125 heraus
ich hatte erst überlegt ob sich der Widerstand immer auf die Drahtlänge bezieht, aber das ist Käse, es steht ja da Widerstand für den Draht beträgt... also müsste es so stimmen

mit [latex]$

F_{g} = F_{L}





m \cdot g = I_{i} \cdot b \cdot B $[/latex] hab ich auch gerechnet

btw womit erstellst du eigentlich die schicken Formeln? mit LaTeX?

Rollo-derWikinger

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« Reply #62 on: August 02, 2010, 11:27:05 am »
wie rechnet ihr denn eigentlich Aufgabe 4, nr 2. (2007) die Arbeit Wa aus?
einfach mit W1=p1*V1 und W2=p2*V2 und dann die differenz?

INOX

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Lösung der Übungsklausuren
« Reply #63 on: August 02, 2010, 11:28:43 am »
Ja okay stimmt. Es waren mal wieder die Klammern die mein TR haben wollte. :pinch:

dizZzl

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« Reply #64 on: August 02, 2010, 11:49:24 am »
ja, genau mit Latex... hier ne kurze anleitung... KLICK

Maxossi

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« Reply #65 on: August 02, 2010, 11:56:21 am »
Quote from: Rollo-derWikinger
wie rechnet ihr denn eigentlich Aufgabe 4, nr 2. (2007) die Arbeit Wa aus?
einfach mit W1=p1*V1 und W2=p2*V2 und dann die differenz?

Aufgabe 2:
+ hierfür brauchst du die Adiabatische Arbeit, siehe auf Seite 1 unten ein Beitrag von mir, findest du auch unter Wiki
also W = [(-p1*V1)/(k-1)]*[1-{(V1/V2)^(k-1)}] und das muss man erstmal so herleiten :-(
Aufgabe 3:
+ die Ausgerechnete Arbeit aus 2.
+ dann noch für den Isobaren Zustand W=-p*deltaV(Änderung)
+ für den Isochoren bereich ist Wv = 0, da keine Volumenänderung auftritt
= wenn dann die Vorzeichen richtig sind kannst du das einfach addieren und du bekommst die gesamt Arbeit

@dizZzl:
Danke! bin noch gar nicht auf die Idee gekommen hier nach ner Anleitung zu suchen ;-)

Rollo-derWikinger

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« Reply #66 on: August 02, 2010, 12:18:14 pm »
ja fantastisch und die soll ich mir jetzt merken? ich find die jedenfalls nicht in der formelsammlung, bzw einen weg mir die herzuleiten. oder hast du da noch nen tipp?

INOX

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« Reply #67 on: August 02, 2010, 12:21:16 pm »
Es "fehlt" so einiges in der Formelsammlung. Ich muss gestehen das ich die meisten Aufgaben mit zuhilfenahme von Tafelwerken gelöst habe. Sonst wäre ich nie auf die Ergebnisse gekommen.

Maxossi

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« Reply #68 on: August 02, 2010, 12:28:33 pm »
ja das ist richtig die Formelsammlung könnte viel ausführlicher sein für meinen Geschmack,
die einzige Möglichkeit sich das herzuleiten die ich kenne ist die wie sie auch bei Wikipedia steht über dU = dW
mit dU=kb*T*N*f/2
...
u.s.w.
aber dafür steht nix in der F.sammlung  drin und ich würde sicherlich auch nicht auf diese Form kommen :(

INOX

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Lösung der Übungsklausuren
« Reply #69 on: August 02, 2010, 12:31:21 pm »
Schade das wir Wiki nicht benutzen dürfen. :rolleyes:  Hoffentlich werden die Aufgaben heute nicht so schlimm.

Rollo-derWikinger

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« Reply #70 on: August 02, 2010, 01:28:05 pm »
joa jungs, da kann man nur noch hoffen ;)
viel glück euch allen!

dizZzl

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« Reply #71 on: August 02, 2010, 05:37:29 pm »
naja, so viel glück hat man ja nicht gebraucht oder?  ging schon, vorher viel trubel um nix, außer, was is der kriechfall? :blink:

Daree

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« Reply #72 on: August 02, 2010, 05:53:35 pm »
Joa, aber unerhört, dass der Prof 3 Aufgaben zu den Kreisprozessen gebracht hat, ohne es in den Übungen zu besprechen...

Zum Kriechfall hat jemand eine Reihe hinter mir den Aufpasser gefragt. Dieser meinte, wenn das System nicht schwingen kann!

adeptus mechanicus

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« Reply #73 on: August 02, 2010, 06:10:09 pm »
der kriechfall bedeutet dass nach auslenken des schwingers dieser nur zurück zur nulllage eine bewegung vollführt und dort seine bewegung endet. praktisch eingesetzt wird das zum beispiel bei fast jedem fahrbaren untersatz. die federn sind so eingestellt, dass sie nach dem auslenken nicht ewig vor sich hin schwingen , sondern eben nur in ausgangslage gehen... wär auch nen bissl unkomfortabel wenn man nach jedem schlaglaoch noch mintuenlang in nem wippenden auto fahren muss =)

bleda

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« Reply #74 on: August 02, 2010, 09:25:41 pm »
kreisprozess? in der klausur?