also unser übungsleiter hat uns das mal hergeleitet, und schlussendlich läufts darauf hinaus, dass man die reibleistung mit der wärmeleistung(also dem wärmestrom, den die kupplung abgeben kann) vergleicht. führt dann auf folgende gleichung für die wärmeleistung:
Pab=k*A0*(T1-T2), wobei T2 umgebungstemperatur, k wärmekoeffizient(siehe KU0), A0 oberfläche der Kupplung(näherungsweise als kreiszylinder annehmen), T1 ertragbare temperatur der lamellen(siehe KU1)
diese abgebare wärmeleistung setzt du jetzt gleich mit der reibleistung, welche wie folgt aussieht:
Pr=Wr*s=Mtr*wr*tr/2*s, wobei Mtr Rutschdrehzahl, tr Rutschzeit, wr=2*pi*nr, s Schalthäuigkeit
ergibt dann ein schalthäufigkeit je s.