Author Topic: Durchflussmessung DF  (Read 66650 times)

robinson

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Durchflussmessung DF
« Reply #30 on: November 18, 2008, 05:29:51 pm »
hat heute echt lange gedauert, bei allen...

mit den fragen hier ist man gut vorbereitet... es gibt noch wenige die so explizit hier nicht drin stehen, zur fehlerrechnung zum beispiel... meist geht es nur darum das sich der fehler addiert egal wie kompliziert es aussieht...

der Praktikumsleiter ist mehr als in Ordnung!!!!

Simmel-LRT

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Durchflussmessung DF
« Reply #31 on: December 15, 2008, 05:25:42 pm »
Ich hatte das DF Praktikum heute und kann sagen:
 
- Test genau wie hier angegeben
- Kreuzeltest!!! ohne Mehrfachantworten
 
- die Versuche werden im Wechsel durchgeführt, so dass man einen Teil misst und dann danach nur noch mit dem Rechnen zu tun hat
- die Zeit ist extrem knapp
 
Allen die es noch vor sich haben: VIEL ERFOLG!!!:w00t:

Bommis

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Durchflussmessung DF
« Reply #32 on: January 03, 2009, 11:27:29 pm »
Moin!
 
Ich hab am Montag das Praktikum und dazu nochmal ne wichtige Frage: Bei der Versuchsauswertung wird ja junter anderem gefordert, Temperaturen in Abhängigkeit vom gemessenen Strom zu berechnen. Bei den Eingangstests sind ja auch entsprechende Fragen dabei, wo auch auf Seite 26 des Skriptes verwiesen wird. In meinem Skript gibt es keine Seite 26 und mir fehlt eben der Zusammenhang zwischen den Temperaturen und dem Strom. Da würde mir auch nur spontan die Formel aus der Temperaturmessung einfallen, also über den Widerstand R = f(theta). Ist das richtig oder wo finde ich die Formeln dafür?
Einst fragte Gott die Steine: \"Wollt ihr U-Boot Kapitäne werden?\" Doch die Steine antworteten: \"Nein, wir sind nicht hart genug!\"

Leticron

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Durchflussmessung DF
« Reply #33 on: January 04, 2009, 05:14:24 pm »
Ich vermute mal, dass du das übers Interpolieren lösen musst.

Entweder hast du eine Tabelle oder zusätzliche Werte gegeben und dann musst du Interpolieren

Bommis

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Durchflussmessung DF
« Reply #34 on: January 04, 2009, 07:01:43 pm »
Ja so ist es auhc, danke. Ich dachte nur, dass es im Skript auch den genauen Zusammenhang dafür geben müsste.
Einst fragte Gott die Steine: \"Wollt ihr U-Boot Kapitäne werden?\" Doch die Steine antworteten: \"Nein, wir sind nicht hart genug!\"

gekautes

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Durchflussmessung DF
« Reply #35 on: January 14, 2009, 06:59:37 pm »
Eingangstestfrage: Bei welchem Durchflussmessgerät tritt der geringste Druckverlust auf? --> Venturi-Düse und zwar sowohl theoretisch als auch praktisch.  Hier stand irgendwo etwas anderes, Praktleiter hat es allerdings so gesagt.

mArKuZZZ

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Durchflussmessung DF
« Reply #36 on: December 10, 2009, 06:08:53 pm »
hatte das praktikum heute. is ganz passabel gelaufen. tests nach wie vor die die hier zu finden sind, betreuung war gut. hatten einen jüngeren mann mit 3tage-bart und längeren haaren. sehr hilfsbereit und bewertungskollegial.
im praktikum stehen 4 messverfahren zur verfügung. drehkolben (2er gruppe), normblende (3er gruppe), wirbelzähler (3er gruppe) und ultraschalldings (2er gruppe). is am anfang einfach nur ca 20 mins paar messwerte aufnehmen und dann die restlichen guten 2h rumrechnen^^
Fear the beard!

Strauch

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Durchflussmessung DF
« Reply #37 on: December 14, 2009, 12:30:56 am »
Hatte das Praktikum auch vor ein paar Tagen. Der Test hatte den Charakter der hier eingestellten. Wenn man die Praktikumsanleitung gelesen und verstanden hat, sowie die hiesigen Tests kann, dann kommt man da eigentlich 'gut' durch.
Zum Praktikum selbst solltet ihr unbedingt dieses Zusatzskript "Fehlerrechnung" mitbringen. Das kann einem viel Zeit ersparen. Achja, bei uns waren die Ultraschalleute als erste fertig. Den Mist zu verstehen ist zwar kompliziert, aber dafür haben die anderen mehr Fehlerrechnung. Auch bei uns hat die Zeit nicht gereicht und alles was man drüber ist wird dann halbstündlich in Mitarbeit eine Note schlechter gerechnet. Ich frage mich, wie da einige so spät abgeben konnten? Dann doch lieber auf gerade die letzten beiden Punkte verzichten ;)
Viel Erfolg!

chinchorro

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Durchflussmessung DF
« Reply #38 on: November 29, 2010, 10:30:18 pm »
Mag mal einer erklären, warum der Impulssatz in der Venturi-Düse nicht gelten soll?
Ist ja immerhin ein Grundgesetz der klassischen Physik (wie die andern beiden auch).
Imho wird der Satz nur bei der Herleitung der Gleichungen nicht angewendet wobei die BGl statt über die Energieerhaltung auch aus dem Impulssatz hergeleitet werden kann, wie in TSL1 geschehen (aus beidem lässt sich  für  rho = konst. und mit den anderen Bernoullibedingungen äquivalent die Gleichung herleiten, wenn ich mich recht erinner).
Also ich würd allenfalls glauben, dass man mit dem Satz in dem Fall nicht gescheit rechnen kann, aber dass er nicht gilt??


Edit nach Versuch: Die Praktikumsfrage ist nicht, welcher Satz nicht gilt, sondern welcher keine Bedeutung hat. Man könnte zwar argumentieren, dass man die Bernoulligleichung ebensogut aus dem Impuls- wie aus dem Energiesatz herleiten kann, aber im Skript wars mit Energie. Soviel dazu.

Cypher89

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Durchflussmessung DF
« Reply #39 on: November 30, 2010, 07:43:18 pm »
Nochn kleiner Hinweis zum Diagramm in der 3. Aufgabe: heute hat ein netter Mensch zu uns gesagt, dass knapp 95% der Leute da nen Fehler machen würden, indem sie ihre Messpunkte verbinden würden. Das is zwar prinzipiell richtig, nur machens fast alle entweder mit mehreren Geraden, quadratisch oder liniear. Is aber Blödsinn, da immer zum Zeitpunkt T= 1;3;5...min das Gebläse um eine ganze Stufe verstellt wird, was zu diesen Zeitpunkten als Stufe im Diagramm gekennzeichnet werden müsste.

Also machts entweder garnicht mit dem Verbinden oder stufenartig zu den jeweiligen Zeitpunkten (das ist im Grunde auch nicht richtig, da über die gesamte Zeit die Temperatur erhöht wird, aber wayne). Wir sollten jedenfalls alle mal benachrichtigen, damits nicht mehr so oft passiert :D

Also viel Spaß beim Praktikum, diesmal sind bei uns alle Leute durchweg mit 1 oder 2 rausgegangen :happy:

Terraner

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Durchflussmessung DF
« Reply #40 on: January 12, 2011, 07:34:20 pm »
und hier noch eine frisch abgeschriebene :innocent:

6.) Aus 10 Messungen der Wirbelfrequenz f mit einem Wirbelzähler Übertragungsfaktor K=2488/m³ ± 2% ergiibt sich bei konstantem Volumenstrom f=(200±2) Hz. Gesucht wird die maximale Unsicherheit des Volumenstroms in %...
Wo das Chaos auf die Ordnung trifft, gewinnt meist das Chaos, weil es besser organisiert ist. - Terry Pratchett

Eli

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Durchflussmessung DF
« Reply #41 on: May 27, 2011, 06:22:22 pm »
so, ich hatte heute Praktikum...

beim Eingangstest hatte ich ne Rechenfrage, wie auf Seite 19 im Skript erster Punkt beim Drehkolbenzähler zum Volumen V (einfach mal nachlesen). und da war nach dem maximlen relativen Fehler (oder war's der wahrscheinliche?) von V° gefragt. gegeben war noch ne zeit (6min) mit nem Fehler (+/- 0,9s) und die Volumendifferenz (9m³). :huh:

Der Versuch dann an sich war interessant, aber v.a. die Fehlerrechnung in Aufgabe 2 ist "langwierig". Wenn man weiß wie sich absoluter, relativer sowie wahrscheinlicher und maximaler Fehler berechnen bzw man die Vereinfachnungsformeln aus der Vorlesung im Kopf und schnell parat hat, geht es etwas schneller. Das "Tolle" ist, dass sich dann die Fehlerformeln so ca. 4 mal aufschlüsseln und man immer wieder was berechnen muss und das vorherige rauszukriegen - da kann man schon mal den Überblick verlieren :blink:
Aufgabenteilung in der Gruppe ist hier das Stichwort.

Am Ende haben wir ca. 30min nach Schluss abgegeben, alle Gruppen waren ca. gleichzeitig fertig. Verstehe nicht ganz, warum der Praktikumsleiter dann am Anfang 1h Einführung machen muss, wenn die Zeit so knapp ist :glare: - da wäre noch Potential

Allen Nachfolgern viel Erfolg! :happy:
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-  C3PO

lorbeer

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Durchflussmessung DF
« Reply #42 on: June 19, 2011, 01:16:05 pm »
Quote from: Aganim

- Wenn beim Messen des Umgebungsdruck die Spannung mit 10 +/- 0,1V abgelesen wird, wie groß ist dann der daraus resultierende absolute Fehler für den Druck?
--> [mit S. 26: 1100-900 = 200 mbar, also (deltaU / deltap) = (10V/200mbar), also (Fehler für p = 0,1V *200mbar / 10V)] Dreisatz halt.
das klingt komisch, aber seht es so: es wird eine spannung/strom gemessen in nem Bereich und der charakterisiert dann einen Druck in nem bestimmen Bereich und das hängt linear zusammen, mit dem Fehler auch!


Leider habe ich das Skript nicht, auf das sich diese Rechnung bezieht- die normale MAT-Praktikumsanleitung geht nur bis S.24.
Wenn ich das richtig verstehe, ist der relative Fehler für den Druck genausogroß wie der relative Fehler der gemessenen Spannung, also +/- 1%. Das sind dann doch 1010 - 990 = 20 mbar und nicht 200. Also muß ich dann für den Fehler doch rechnen p = 0,1V * 20 mbar / 10V,  oder verstehe ich das falsch?

tobi0123

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Durchflussmessung DF
« Reply #43 on: June 20, 2011, 08:12:59 pm »
Quote from: lorbeer
1010 - 990 = 20 mbar
zahlendreher!? 1100 mbar - 900 mbar = 200 mbar.


plumps

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Durchflussmessung DF
« Reply #44 on: July 07, 2011, 10:36:51 am »
Quote
1100 mbar - 900 mbar
Woher kriegt man diese Werte denn überhaupt? Und woher die 10V ?

Edit: Achso, von hier wahrscheinlich:
Quote
zB druckmessgerät: U von 0-10V, p von 900-1100V. und alles was dazwischen is linear interpolieren.
Ist also gegeben, ne?

Und noch ne Frage:
Quote
Aus 10 Messungen der Wirbelfrequenz f mit einem Wirbelzähler  Übertragungsfaktor K=2488/m³ ± 2% ergiibt sich bei konstantem  Volumenstrom f=(200±2) Hz. Gesucht wird die maximale Unsicherheit des  Volumenstroms in %...
Kommt da 3% raus?