Bombentrichter
tjo, aber ich glaub son kleines windrad kann im falle eines versagens viel weniger schaden anrichten als das versagen eines akw.. von daher sehr unpassender vergleich
Es gibt Menschen, die sich immer angegriffen wähnen, wenn jemand eine Meinung ausspricht.
Mittwoch, 18. Februar 2009 um 14.00 UhrWiederholungen:Keine WiederholungenRequiem für einen Rohstoff(Australien, Grossbritannien, 2007, 43mn)ZDFRegie: Richard Smith16:9 (Breitbildformat)Öl ist der wichtigste Rohstoff unserer Zivilisation. Schätzungen gehen davon aus, dass rund 95 Prozent aller weltweit industriell produzierten Güter ihre Herstellung direkt oder indirekt dem Erdöl verdanken. Doch nur wenige Verbraucher wissen, woher Öl überhaupt kommt, wie es entstanden ist und dass die Ausbeutung dieses Rohstoffes den Planeten Erde nachhaltig verändern wird.Im zweiten Teil der Dokumentation geht Wissenschaftsjournalist Richard Smith der Frage nach, wie sich unsere dauernde Verbrennung des fossilen Brennstoffs Öl auf die Erde auswirkt. Öl ist im Grunde in Urzeiten gespeichertes Sonnenlicht. Sobald wir es entzünden, setzen wir einen Prozess in Gang, der vor Jahrmillionen begonnen hat und nicht mehr zu stoppen ist.Während der australische Wissenschaftsjournalist Richard Smith im ersten Teil seiner Dokumentation die Entstehung des Erdöls erzählt und einen Abriss über seine Förderung im Verlauf des letzten Jahrhunderts gibt, geht es ihm im zweiten Teil in erster Linie um die Folgen des enormen weltweiten Erdölverbrauchs.Neben der bitteren Erkenntnis, dass der begehrte Rohstoff Öl endlich ist und eventuell noch zu Lebzeiten heutiger Generationen zur Neige geht, enthüllt Richard Smith noch eine weitere, ebenso dramatische wie unaufhaltsame Konsequenz aus unserem unstillbaren Durst nach Öl, den gefährlichen weltweiten Klimawandel. Der resultiert unter anderem aus der Art und Weise, wie Erdöl industriell verarbeitet wird.Spannend und in hohem Tempo erzählt Smith von der Entstehung des Rohstoffs Öl. Auf verständliche Weise zeigt der australische Biologe und Journalist, dass durch die Verbrennung von fossilem Brennstoff inzwischen soviel C02 freigesetzt wurde, dass dies über kurz oder lang zu klimatischen Veränderungen führen muss. Die Ironie des Schicksals will es, dass die Verbrennung der Ressource genau zu der Klimaverschiebung führen könnte, der der Rohstoff einst seine Entstehung verdankt. Es ist ein Kreislauf, dessen Zusammenhänge wir verstehen müssen, um ihn zu durchbrechen.
Naja, dieser Zusammenhang ist doch ein alter Hut. Dieser war es übrigens auch, den der nette Herr Gore mit seiner tollen, weltbekannten Grafik wiederlegen wollte...
naja für mich macht es sinn das in der doku erklärt wird das der CO2 Gehalt in der Atmosphäre zu nimmt weil halt die Temp. der Ozeane steigt.........in warmen wasser ist der Sättigungspunkt halt anders als im kalten....:cry:
[...], dass atomkraftgegner mitunter schonmal ungehalten reagieren, wenn man sie mit hieb- und stichfesten gegenargumenten konfrontiert, wird einem im kopf bleiben...