Author Topic: Matheprobleme  (Read 9597 times)

koXx

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Matheprobleme
« Reply #15 on: November 18, 2008, 08:55:22 pm »
Hey!
Also ich bin ja nun auch dieses Jahr angefangen, aber ich würde nicht sagen, dass man in der Mathevorlesung vieles nicht verstehen kann. Im Gegenteil, mir fällt die Vorlesung einfacher, als die Übung, weil in den Übungen komplett anders an die Aufgaben rangegangen wird. Da werden auf einmal komplizierteste Umformungen gemacht, damit man mathematisch korrekt den Grenzwert bestimmt etc.! In der Schule haben wir das alles einfach mit einem CAS-System gemacht. Dort war man nämlich der Meinung, dass es sinnfrei ist, wenn man alles mit dem Kopf berechnet, weil man es später so oder so nicht mehr macht. Dieser Meinung bin ich eigentlich auch. Jedoch merke ich dies natürlich genau jetzt, weil ich das so nie gelernt habe. Das Problem für mich sind also nicht die Aufgaben, sondern die detaillierte Darstellung des Lösungswegs...

Grüße Sebastian

Aurora

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Matheprobleme
« Reply #16 on: November 18, 2008, 09:12:12 pm »
Meiner Meinung nach besteht das Problem nicht darin der Vorlesung oder der Übung zu folgen, das klappt eigentlich immer ganz gut-ich denk mir dann immer:"ja schon irgendwie logisch", aber wenn man dann allein vor ner Auggabe sitzt...-z. B. Bei manchen grenzwertberechnungen wär ich von allein nie auf die lösungen gekommen.

inaa

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Matheprobleme
« Reply #17 on: November 19, 2008, 01:28:26 pm »
eben...
aber es ist schon mal sehr beruhigend dass ich da kein absoluter einzelfall bin

Серый

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Matheprobleme
« Reply #18 on: November 19, 2008, 06:33:08 pm »
ich war in der schule auch nicht schlecht in mathe, nur hier ist das ja keine schule mehr;)
hier bist du viel mehr auf dich allein gestellt. ich muss da auch sagen , dass die letzten übung seit den grenzwerten total problematisch für mich waren. was ich auch aber empfehelen könnnte(hängt natürlich von der zeit ab) vor der mathevorlesung mal die neuen  folien, die noch nicht dran waren durchzulesen und schon versuchen mit hilfe von litereatur und eventuel 2,3 kleinen beispielen das dir selber beizubringen. ich habs 1 mal gemacht,und habe gemerkt dass in der vorlesung mir das leichter gefallen war vieles zu verstehen,da ich das schon mal gehört hab( muss natürluch nicht bei jedem funktionieren, aber nur so nebenbei).
was ich mal fragen will: nach der übung ist mir eigentlich vieles klar und ich kann den lösungsweg nachvollziehen, aber reicht das wirklich nur die übungsbeispiele zu verstehen, dass man sagen kann ja im testat kommen eig. die selben aufgaben nur mit anderen zahlen halt? oder muss ich jetzt auch noch alle anderen aufgaben, die nicht als übung auf waren, im übungsbuch  durchrechnen?

Kappi

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Matheprobleme
« Reply #19 on: November 19, 2008, 08:08:21 pm »
Wenn etwas drankommen sollte, was in der Übung nicht behandelt wird, wird da normalerweise auch drauf hingewiesen dass man sich das selbst aneigenen muss.

kala5x

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Matheprobleme
« Reply #20 on: November 22, 2008, 01:44:37 am »
bücher nutzen gar nichts wenn du nicht selber alles durchrechnest...lieber rechnen als lesen... wenn man schon in der vorlesung nicht durchblickt, da ists beim buch noch schlimmer...

Honda86

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Matheprobleme
« Reply #21 on: November 22, 2008, 10:45:11 am »
Liebe Erstis,
setzt euch einach auf euren Hintern und rechnet die Aufgaben solange bis ihr die Lösung habt, dauert zwar manchmal lange aber es ist der einzige Weg...

XXXX

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Matheprobleme
« Reply #22 on: November 27, 2008, 08:28:11 pm »
super tip! wenn man aber davor sitzt und keinen ansatz und gar nix hat, bringt auch das durchrechnen nüscht!
manchmal muss man einfach zu seinen schwächen stehen und sich das von seinen kommilitonen erklären lassen.

Honda86

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Matheprobleme
« Reply #23 on: November 27, 2008, 08:44:22 pm »
Die Ansätze gibts in der Vorlesung, notfalls auch in diesen Dingern aus Papier namens Bücher, erhältlich in jeder gut sortierten Slub u.a. :happy: Und wenns dann immernoch nicht klappt, dann natürlich erklären lassen :)