Bombentrichter
ich hätte auch noch ne Frage:Hat jemand schon die Sicherheit gegen Rutschen berechnet?Was muss man da genau rechnen:über die Beziehung FN*müh=SR*Fumax nach SR umstellen, usw...?oder auch die Dauerfestigkeit der Schrauben mit berechnen?
die masse liegt doch nicht im punkt der exzentrität vor sonder verteilt sich gleichmäßig, jetzt liegen ab auch masseanteile auf der anderen seite der welle, welche der fliehkraft sowie der torsion entgegenwirken. hat sich jemand mit dem problem mal beschaftigt ?
mal eine andere frage in den raum: auf http://medias.ina.de/medias kann man zur handschriftlich errechneten lagerlebensdauer nach eingabe von belastung und schmierstoff etc. eben diese lebensdauer nachrechnen lassen. nun steht in unserem AH_ME_2_LA5, dass die lebensdauerberechnung nur bei gegebener bedingung: P< Co und P< 0.5* C anwendbar ist. auf der o.g. seite ist aber der zusammenhang genau umgekehrt. also P< 0.5*Co. was ist denn nun richtig??? fehler im AH oder bei INA/FAG?
also sollen wir sozusagen statt einer wechselnden belastung eine konstante belastung mit verschobener mitteltorsionspannung annehmen ?da hab ich gleich die nächste Frage: Dürfen wir die Masse der Verbingung der Exzentrizität mit der Welle vernachlässigen ?
Tut mir leid, ich bin noch nicht soweit. Vielleicht kann die Frage jemand anderes beantworten ?Wie sieht denn bei dir die Exzentrizität aus, hast du einfach ein zylindriche Scheibe die du mit einer zum Mittelpunkt versetzten Bohrung auf die Welle presst oder so wie in der Skizze der Aufgabenstellung, eine Zylrindriche Scheibe quer mit einem Stab verbunden ? Dann wäre doch die Masse und Exzentrizität des Stabes interessant ?Und nun die nächste Frage: Eigentlich müsste man für das anfahren und abbremsen die Zeitfestigkeit berechnen, im AH ME sind aber nur Dauerfestigkeit und Tragfähigkeitsnachweis drin. Wat nun ? Nimmt man für das Anfahren und Abbremsen eine eigene Schwingung an und für den Dauerbetrieb, extra getrennt auch nochmal ?
Danke soweit,hat mir viel geholfen.Ich finds trotzdem komsisch, daß man die Torsion im Dauerbetrieb auf konstant annimmt. Müsste man die nicht eigentlich zu einer Vergleichsspannung zusammenrechnen ?Warum kann man beim Anfahren/Abremsen mit dem Nachweis gegen bleibende Verformung rechnen, wo doch die Lastwechsel > 1000 sind ?