Author Topic: Druckmessung  (Read 50244 times)

fritti

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Druckmessung
« Reply #15 on: November 16, 2008, 03:07:19 pm »
Hi leuts,
also kann mir jmd erklären wo ich denn dieses diagramm mit dem Tu genau finde...hab da nichts gefunden.:blink:
danke für eure hilfe schönensonntag noch

hansiH

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Druckmessung
« Reply #16 on: November 16, 2008, 04:52:17 pm »
Steht im Dubbel und in charakterisierung von Messgliedern...letzteres müsste irgentwo bei MAT zu finden sein, hatte ich auch nicht.

fritti

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Druckmessung
« Reply #17 on: November 16, 2008, 05:55:08 pm »
hi danke erstma für die schnelle antwort...
 aich hab mir jetzt mal die MAT pdf Charakteriesierung usw angeschaut und  vlt steh ich auf dem schlau aber irgendwie erkenn ich nich genau was denn die einzelnen zeiten seine sollen. also ich geh davon aus das man diese zeiten in abb 2 findet. wäre dann T1=Tu und Te=Tg und Tt gäbs ja da nicht.
na irgendiwe blick ich nicht durch:blink:

gurkenscheibchen

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Druckmessung
« Reply #18 on: November 16, 2008, 07:20:23 pm »
Tja, die Sache ist ein bisschen kompliziert, weil das Diagramm, wo die ganzen Zeiten eindeutig eingetragen sind in unserem Skript fehlen, was ergo auch schlecht für den Eingangstest ist, weil das da abgefragt wird:glare:.

Es ist wie folgt:
Zuerst kommt die Schalllaufzeit, die muss man berechnen. Das ist die Zeit, von Beginn der Messung bis die berechnete Zeit verstrichen ist (im Diagramm immer eine waagerechte Linie).
Dann folgt die Totzeit. Das ist die Zeit, die vergeht, bis sich etwas an deiner Kennlinie ändert, also bis eine Krümmung entsteht (vorher ist es nur eine waagerechte Linie).
Das nächste wäre die Verzugszeit Tu und dann die Ausgleichszeit Tg. Wie die zu bestimmen sind, steht in "Charakterisierung von Messgliedern" auf der vorletzten Seite ganz oben.
Und dann gibt es da noch T1, die charakteristische Zeitkonstante. Wenn ich das richtig verstanden habe (bin mir aber nicht 100%ig sicher), dann ist das die Zusammenfassung von Tt und Tu. Wie man T1 extra bestimmt steht aber auch nochmal im Skript.

Viel Spaß beim Praktikum :happy:

fritti

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Druckmessung
« Reply #19 on: November 16, 2008, 08:46:59 pm »
hi danke für die erklärung dachte schon ich hab tomaten auf den augen. ist ja dann tatsächlich ne bissel unpraktisch das es das diagramm net im skript gibt, denn den dubbel hab ich nich und im internet hab ich nicht gefunden...
na aber das verschafft auf jeden fall aufklärung

robinson

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Druckmessung
« Reply #20 on: November 25, 2008, 04:10:00 pm »
praktikumsleiter ist sehr nett und erklärt alles, wenns sein muss, fünf mal... Aber wenn ihr in der Zeit überzieht zieht er beim protokoll etwas ab!!! Falls man stecken bleibt immer gleich fragen!!!
weitere fragen:

Welches Druckmessgerät kann man als Kalibriernormale verwenden?

T_E im Diagramm einzeichnen! Wenn ihr das mit dem T_U und T_G nicht verstanden habt vor dem test fragen und er malt es an...


Noch irgendwas mit Sprüngen...--> induktives messgerät

gekautes

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Druckmessung
« Reply #21 on: December 02, 2008, 07:03:18 pm »
War heute alles wie hier beschrieben. Die Praktikumsleiter auf jeden Fall fragen, wenn ihr gerade nicht weiter kommt! Das bringt mehr als ewig zu grübeln. Und auf jeden Fall sollte auch am besten einer aus der Gruppe die ersten zwei Aufgaben lösen, während der andere die letzten beiden löst. Wenn ihr das zusammen macht, schafft ihr es nicht.   Noch paar Testfragen: Maximal zulässige Messabweichung aus zwei Messabweichungen berechnen.  Tu, Tg für sprunghaft ansteigende Kurve einzeichnen.

DasSaeckl

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Druckmessung
« Reply #22 on: December 05, 2008, 10:12:11 am »
ich kann mich den bisherigen äußerungen nur anschließen. wenn man das skript, sowie die fehlerrechnung und charakterisierung v. messgliedern duruchgearbeitet hat isses eigentlich ganz gemütlich. hilfreich ist auch ein taschenrechner der in der Lage ist ne Regressions gerade zu erstellen, denn das spart ungemein viel zeit.

ansonsten hab ich nochma das diagramm abfotografiert, auf welchem Tu,Tt,Tg und TE eingezeichnet sind, denn das fehlt beim aktuellen skript!

wingduo

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Druckmessung
« Reply #23 on: December 05, 2008, 06:28:50 pm »
Hallo,
 
Wer weiss,wie man die Maximal zulaessige Messabweichung:Delta p zu rechnen. Danke!!:D

numerik

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Druckmessung
« Reply #24 on: January 11, 2009, 06:23:30 pm »
Quote from: gurkenscheibchen


Dann folgt die Totzeit. Das ist die Zeit, die vergeht, bis sich etwas an deiner Kennlinie ändert, also bis eine Krümmung entsteht (vorher ist es nur eine waagerechte Linie).
Das nächste wäre die Verzugszeit Tu und dann die Ausgleichszeit Tg. Wie die zu bestimmen sind, steht in "Charakterisierung von Messgliedern" auf der vorletzten Seite ganz oben.



Quote from: DasSaeckl
ich kann mich den bisherigen äußerungen nur anschließen. wenn man das skript, sowie die fehlerrechnung und charakterisierung v. messgliedern duruchgearbeitet hat isses eigentlich ganz gemütlich. hilfreich ist auch ein taschenrechner der in der Lage ist ne Regressions gerade zu erstellen, denn das spart ungemein viel zeit.

ansonsten hab ich nochma das diagramm abfotografiert, auf welchem Tu,Tt,Tg und TE eingezeichnet sind, denn das fehlt beim aktuellen skript!



in diesen skript zur charakterisierung v. messgliedern steht nun aber auf der besagten seite:
"die verzugszeit Tu, die man über den schnittpunkt der 1. wendetangente mit dem startsignal erhält..."

und das widerspricht sich ja mit der angefügten abbildung vom saeckl, weil der wäre Th die verzugszeit (lt. abbildung)

oder bin ich nun total konfus ?!

Darthwader

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Druckmessung
« Reply #25 on: January 11, 2009, 06:57:14 pm »
Th is in dem Bild die Halbwertzeit, also die Zeit in der das Ausgangssignal 50% seines Endwertes erreicht hat. Tu is die Zeit zw. Ttot und Tg..is in dem Bild auch mit eingezeichnet...und da wird ne Wendetangente angelegt und da wo der Schnittpunkt mit dem STARTsignal ist, is dann die Tu Zeit...Startsignal (vom Ausgangssignal denke ich) ist hier 0

in dem Skript zur 10. Vorlseung is auf der letzten Seite das auch nochmal eingezeichnet. Da ist das Startsignal vom Ausgangssignal mal nicht 0 sondern 2.5...ich hoffe ma, dass Startsignal is vom Ausgangssignal gemeint und nicht vom Eingangssignal. In den ganzen Bildern könnte man das immer nicht ganz eindeutig deuten

Kami-Katze

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Druckmessung
« Reply #26 on: January 12, 2009, 06:58:33 pm »
Quote from: Aganim

10) Der Messbereich geht von 0-10bar das Ausgangssignal von 4-20mA. Welcher Druck stellt sich bei 12,8mA ein? -> Dreisatz p = 5,5 bar



wie kommt man den darauf?

ich hätte ja gedacht man rechnet p= I/delta(I) * delta(p) und dann komme ich aber auf 8 bar.
ich steh irgendwie auf dem schlauch.
dnake schon mal
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M a r c u s

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Druckmessung
« Reply #27 on: January 12, 2009, 07:44:02 pm »
Quote from: Kami-Katze
wie kommt man den darauf?

ich hätte ja gedacht man rechnet p= I/delta(I) * delta(p) und dann komme ich aber auf 8 bar.
ich steh irgendwie auf dem schlauch.
dnake schon mal

du musst beachten, dass der bereich des ausgangssignals von 4-20mA geht! das heißt für die Rechnung:

p = (10bar    x (12,8mA - 4mA) )/16mA = 5,5 bar

Darthwader

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Druckmessung
« Reply #28 on: January 13, 2009, 06:40:01 pm »
hat jemand ne Ahnung wie man die Berechnungen zu den Praktikum macht

z.B. das mit dem Massenstrom oder die Mindestdichtkraft?

schnuer

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Druckmessung
« Reply #29 on: January 13, 2009, 06:50:49 pm »
Hi
 
Massenstrom: dm/dt = dp/dt * V/(R*T)   aus der Gasgleichung das dp/dt bekommst du aus dem Diagramm, was dir der Praktikumsleiter ausdruckt
 
und Mindestdichtkraft ist einfach Druck * Fläche, und für den Druck nimmst du 3 bar an...auf den Durchmesser des Rohres solltest du auch kommen