Bombentrichter
Liebe Menschen,wie auf dem FSR-Vernetzungstreffen besprochen wurde, sollte der FSR-Phil nochmal seine Idee zu einer Veranstaltung über die Kürzungen im April erläutern, an der potenziell alle interessierten Fachschaftsräte und Einzelpersonen mitwirken können. Die sich daraus ergebene Gruppe entscheidet dann auch über den genaueren Rahmen des Ganzen. Sie bestimmt auch für sich wieviel Arbeit sie leisten will und kann. Daher sind folgende Erläuterungen nur als Vorschlag zu verstehen. Wer Interesse daran hat, soll sich bis Sonntag den 05.02.12 an hallo@fsrphil.de zurückmelden und am besten gleich persönliche E-Mail-Adressen Interessierter angeben. Die Terminfindung für das erste Treffen erfolgt dann danach mit allen Betreffenden. Wer es bis dahin noch nicht sagen kann: Späteres Einsteigen wird, sofern zeitlich noch sinnvoll, sicherlich noch möglich sein, weil die Termine an die Fachschaftsräte kommunziert werden.Diese Veranstaltung soll die Studierenden informieren, sensibilisieren und zum gemeinsamen politischen Handeln motivieren. Sie unterscheidet sich also in gewissen Punkten von einer Info-Veranstaltung der Uni-Leitung. Damit die Veranstaltung gleich noch als Multiplikator und Werbung für die Kürzungsdemo im Mai funktionieren kann, soll sie im April stattfinden.Auch wenn es in erster Linie an die Studierenden gerichtet ist, sind selbstverständlich alle anderen Angehörigen der Universität eingeladen.Zu dem, was der FSR-Phil ursprünglich vorgeschlagen hatte: Die Veranstaltung beginnt in einem der Hörsäle des HSZ mit einem Vortrag, der im allgemeinen über die Kürzungen an der TU-Dresden handeln soll. Hier geht es darum die Kürzungen mit anderen politischen Entscheidungen der Landesregierung (und vielleicht auch Bundesregierung... siehe Exzellenz) in Zusammenhang zu bringen. ReferentInnen könnte man über die KSS beziehen. Der Anfang ist zwar als Vortrag gedacht, aber soll offen für Fragen und Diskussion sein. Wenn dieser erste Teil beendet ist, können sich die Anwesenden in kleineren Gruppen treffen. Angedacht ist es, diese Gruppen nach Fakultätszugehörigkeit zu bilden. Je nach dem wieviele Fachschaftsräte mitmachen, können auch mehr Gruppen gebildet werden. In diesen Gruppen werden die Kürzungen anhand der eigenen Fakultät nochmal konkret besprochen. Dafür Menschen zu finden, die innerhalb ihrer Fakultät etwas darüber wissen, dürfte nicht schwierig sein, zumal die Strukturgespräche voraussichtlich bis dahin beendet sein werden. Günstig wäre nachher nochmal ein Plenum zum Zusammentragen der Ergebnisse. Auch sollen sich dadurch die einzelnen Fachbereiche nicht gegeneinander ausspielen.Auf dem Vernetzungstreffen gab es dann noch folgende andere Vorschläge und Ergänzungen:Es könnten noch andere Referenten eingeladen werden, um es zu einer Podiumsdiskussion zu machen. So könnten wir z.B. dem Rektor eine Plattform bieten (anstatt umgekehrt, er den Fachschaften eine bieten würde). Kanzler, Schorlemmer und andere Leute von CDU/FDP wurden auch genannt. Auch Schriftsteller und andere bekannte Persönlichkeiten. Es wurde auch darüber geredet, ob man den Studierenden noch freie Getränke oder ähnliches anbieten kann. mit solidarischen GrüßenEnrico i.A. des FSR-Phil