Author Topic: Prüfung SS11  (Read 10890 times)

Erfi

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Prüfung SS11
« Reply #15 on: August 07, 2011, 02:08:50 pm »
Ich denke er meinte Vor und Nachteile bezüglich der verschiedenen Arten von erweiterten Regelstrukturen.

Sprich Störgrößenaufschaltung und Hilfsregelgrößenschaltung.

Bei der Störgrößenaufschaltung muss die Störgröße halt messbar und damit numerisch erfassbar sein (Nachteil), dafür ist diese Methode wohl am elegantesten zur Kompensation der Störgröße.

Bei der Schaltung mit Hilfsregelgröße muss die Störgröße nich messbar sein (Vorteil), man hat lediglich eine Größe (eben die Hilfsregelgröße) die empfindlicher auf die Störung reagiert als die eigentliche Regelgröße. Dafür ist diese Schaltung halt nich ganz so elegant, man braucht irgendwie ausreichend Kentnisse zur Prozessanalyse oder so.

sQueeZer

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Prüfung SS11
« Reply #16 on: August 07, 2011, 04:28:02 pm »
übung 5, aufgabe 3.

wie kommt man darauf, dass G1(p) = 1/A ist? kann mir das mal jemand bissl erläutern, G2, G3 und G4 sind kein problem. aber ich weiß nicht, wie ich auf G1 komme. :nudelholz:
help

dropsomelines

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« Reply #17 on: August 07, 2011, 04:50:23 pm »
G1(p) ist die Übertragungsfunktion für I-Verhalten.
Du hast doch in der Bilanzgleichung A*h' stehen, wenn du das -transformierst hast du dann

A*p*h

deine Ausgangsgröße liegt also als 1. Ableitung vor. d.h du musst Integrieren

-> I - Verhalten

für I Verhalten gilt:  G=Ki/p (1)

so:  Xe: Eingangsgröße
       Xa: Ausgangsgröße = h

xe = A * p * h

G = Xa/ Xe = 1/ (A*p)   vgl. mit (1): KI = 1/A

Verstanden?
Dipl.-Ing.

sense

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Prüfung SS11
« Reply #18 on: August 07, 2011, 06:01:19 pm »
Mit dem G1(p) = 1/A steh ich auch auf dem Schlauch.

Wie seit ihr auf die Bilanzgleichung und das A*h' gekommen , kann das grad nicht nachvollziehen.
Zwei Dinge sind zu unserer Arbeit nötig: Unermüdliche Ausdauer und die Bereitschaft, etwas, in das man viel Zeit und Arbeit gesteckt hat, wieder wegzuwerfen.

Marcel_k

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Prüfung SS11
« Reply #19 on: August 07, 2011, 07:38:18 pm »
hey hab mal ne ganz kurze frage, und zwar:

gibt es im skript folgende Gleichungen für ein PT2 Glied:

--> siehe Anhang

Meine Frage ist nun, wann ich die mit T^2 benutzen muss und wann die mit T1*T2.

Wir haben in der Übung nämlich zur Kennwertbestimmung einmal die gleichungen und einmal die anderen benutzt.

in der Tabelle im Skript auf Seite 17 sind die unteren 2 Gleichungen abgebildet.
Jedoch wird in den Übungen bei der Kennwertbestimmung überwiegend mit  den anderen gearbeitet. Die Laplace Transformation widerum macht man mit  den unteren.

Wenn ich nun Kennwerte ermitteln soll, welche der gleichungen muss ich dann nehmen?

Grüße
Marcel

MacEng

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« Reply #20 on: August 07, 2011, 08:25:19 pm »
Das ist doch total egal! Das sind nur Konstanten, die andere Konstanten zusammenfassen, wie man die nun benennt, ist doch egal, solange du selbst noch durchsiehst.
Dieser Beitrag wurde maschinell erstellt und ist ohne Unterschrift gültig.

Marcel_k

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Prüfung SS11
« Reply #21 on: August 07, 2011, 09:43:23 pm »
aber den korrekturmenschen isses ne egal ob da steht T1=5 oder T1 = 10