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ZuRi - Zuverlässigkeits- und Sicherheitsanalyse und Risikomanagement
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Topic: ZuRi - Zuverlässigkeits- und Sicherheitsanalyse und Risikomanagement (Read 2084 times)
aismir
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ZuRi - Zuverlässigkeits- und Sicherheitsanalyse und Risikomanagement
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on:
August 25, 2015, 06:35:50 pm »
Hallo,
ich kann das geschriebene bestätigen. Mir wurde auch gesagt, dass eigentlich so ziemlich immer das gleiche gefragt wird.
Folgendes gebe ich Euch noch auf den Weg:
Man sollte sich auf jeden Fall die komplette Bandwurmformel anschauen und zu 100% auswendig können. Der grobe Zusammenhang reicht allein nicht.
Außerdem musste man wissen, was Maschen und Netzte in Fehler- bzw. Erfolgsbäumen sind und welche Auswirkungen sie haben.
mit den besten Wünschen
Markus
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Kraftixyz
Newbie
Posts: 17
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ZuRi - Zuverlässigkeits- und Sicherheitsanalyse und Risikomanagement
«
Reply #1 on:
August 21, 2015, 01:04:06 pm »
Prüfung bei Prof. Weis bzw. bei seinem Assistenten.
Er fragte:
1) Definieren Sie Zuverlässigkeit
-> s.Skript
2)Wie kann man Zuferlässikeit berechnen
-> über Wahrscheinlichkeitsrechnung
3) Warum Wahrscheinlichkeitsrechnung, wenn man sich sehr gut mit Maschinen auskennt?
-> Fehlerhafte montage, Mängel bei der Produktion
4)Einflussfaktoren auf Zuferlässigkeit, wie kann man sie bestimmen
-> Umwelt, Mensch, etc. Mit Tests
5) Welche Ansätze kennen Sie für WSLKrechnung und erläutern sie eine (Laplace)
-> Laplace, Kolmogorow, De Misere
6) Was ist der Haken an Laplace, dass wir Kolomogoroff verwenden?
-> Annahme dass alle Komp. gleiche AusfallWSLK haben (bei Laplace) reicht nicht aus
7)Nennen Sie die 4 Axiome von Kolmogoroff:
z.B. A und B sind in I enthalten, dann... (Formolierungen)
Boolsche Algebra
-> "und" "oder" erklären z.T. mit Skizze
9) Beweis P(A+B)=P(A)+P(B)-P(AB)
-> darauf achten, dass man keine Ereignisse von einander abziehen kann sondern nur WSLKn
NICHT: B-AB
SONDERN: P(B)-P(AB)
und erwähnen, dass es sich bei A+ÄB um disjunkte Summanden handelt.
10)Anwendung der BoolschenAlgebra auf A(A+B)(B+C) =A ,alles einschmelzen ^^
11) Definition min Schitte oder Wege, wie entstehen sie, was drücken sie aus
(am Beispiel einer AB(CD+EF)-Schaltung als Blockdiagramm) und Schnitte einzeichnen (sechs Stück)
12) Darstellungsmöglichkeiten von Anlagen:
Blockdig. Fehlerdig. Erfolgsdig. Zuverlässikeits graph
13) Un-/Abhängigkeit erklären
14) Welche Funktionen gibt es bei der Zeitabhängigkeit, erläutern ggf. mit Graph R(t), z(t), F(t), F´(t) ...
15) Bandwurmformel aufschreiben (Achtung beim letzten Glied, warum ist das ein Produkt wurde gefragt)
16) Näherung 1. und 2. Art kurz erläutern
-> s.Skript
17) Methoden zum disjunkt machen nennen
-> T1,T2-und XYZ-Regel
18)Badewannenfunktion Interpretieren und Möglichkeiten nennen, die Hohen Ausfallraten am Anfang ung Ende zu verringern
-> Testbetrieb, Qualitätsmanagement bzw. Instandhaltung und Reparaturen
Die Prüfung dauert etwas mehr als 30 min. Ich hatte 28 Fragen, die mit Richtig, ein bisschen Richtig oder Falsch gewertet wurde (nicht sehr streng). Es ist nicht schwer, aber es wird viel Wert auf Kleinigkeiten gelegt.
Reparaturen und Euler-Venn kamen bei mir nicht dran, muss aber nichts heißen ...
Na dann allen viel Erfolg! :clover:und einen schönen Sommer!
:santa:
:cheers:
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freundliche Grüße
Kraft, Pierre
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