Newsletter zur Exzellenzinitiative vom 14.07.2011

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Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,
liebe Studierende,

auch im Hochsommer herrscht Hochbetrieb in Sachen Exzellenz.

In den Arbeitsgruppen und Schreibstuben, in denen die Exzellenz-Anträge der TU Dresden fertiggestellt werden, geht es mindestens so heiß her wie beim derzeitigen Wetter. Da wird nicht nur wegen der rund 30 Grad Außentemperatur geschwitzt. „DIGS-BB“, „CRTD“, „cfAED“ und „Zukunftskonzept“ mögen für viele nur Abkürzungen oder Schlagworte sein. Für alle an den vier Anträgen Beteiligten jedoch sind die jetzt entstehenden Papiere die Quintessenz von jahrelanger Arbeit, sei es als Fortsetzungsantrag, der das Erreichte absichern und ausbauen soll, sei es als Neuantrag, der ganz andere Perspektiven eröffnet für ein Forschungsfeld oder für die gesamte Universität. Am 1. September 2011 müssen bekanntlich die Anträge in 50-facher (Zukunftskonzept: jeweils in Deutsch und in Englisch) bzw. 25-facherAusfertigung (Graduiertenschule und Exzellenzcluster: in Englisch) in Bonn und Köln bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft bzw. beim Wissenschaftsrat vorliegen. Ohne zu viel zu verraten:
In den vergangenen Wochen gab es für alle Anträge Feedback-Runden, die uns optimistisch stimmen, dass die TU Dresden auf dem richtigen Weg gut unterwegs ist. Im Detail gab es eine Menge an Verbesserungsvorschlägen, die jetzt eingearbeitet werden.
Parallel zu den Gehirn, Finger und Computer strapazierenden Feinarbeiten an den Anträgen wächst die Schar der Unterstützer der Dresdner Bewerbung. Ein Beispiel dafür: Inzwischen gibt es bei Facebook eine Unterstützerseite „Exzellenz für Dresden“ (http://www.facebook.com/pages/Exzellenz-f%C3%BCr-Dresden/229438553735945), welche die Junge Union initiiert hat.

Zum Schluss möchten wir noch einmal auf die Ausschreibung des Kurzfilmwettbewerbs „Meine Uni – exzellent? Meine Uni – exzellent!“ hinweisen (http://tu-dresden.de/exzellenz/filmab). Noch bis zum 25. Juli können Studierende und Nachwuchswissenschaftler der TU Dresden ihre Ideen für Filmspots einreichen. Vom MDR haben wir inzwischen die Zusage, dass er über das Projekt und über die Gewinner berichten wird.

Mit freundlichen Grüßen
Kim-Astrid Magister und Marlene Odenbach