Die Bücher vom Recknagel findet man am Flohmarkt und im Antiquariat.
Insbesondere aus der Staubschicht obendrauf kann man vieles ableiten.
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Normalerweise sind Lehrbücher von (ehemaligen) TU-DD Professoren keine alten Schinken, sondern echte Klassiker und enorm hilfreich (Göldner, Dresig, Holzweissig, usw)
Die Bücher vom Recknagel sind aber in jeder Hinsicht verstaubt, und er wird in den (alten) Studienbriefen empfohlen, weil die Autoren nix Neues, Modernes kennen.
Wie tief im Osten zu Recknagels Zeiten üblich, wird die Fläche mit F bezeichnet, die Kraft mit A.
Die Formel für den Druck ist somit p = A/F.:w00t:, ist ja auch jeder Blöde, der sich die Formel andersrum merkt.
Und so zieht sich das überall durch.
Vielleicht als "Zweitbuch" -weil billig nachgeworfen- brauchbar.
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LG
DIGIT
lim->oo